Vals
Vier Weitwanderer aus alpiner Notlage gerettet

Vier Wanderer aus Deutschland kamen vier Wanderer gerieten auf der Alpeiner Scharte m Gemeindegebiet von Vals auf Grund schlechter Ausrüstung in eine alpne Notlage. | Foto: Pixabay/Hermann (Symbolbild)
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Vier Wanderer aus Deutschland kamen vier Wanderer gerieten auf der Alpeiner Scharte m Gemeindegebiet von Vals auf Grund schlechter Ausrüstung in eine alpne Notlage.

VALS. Am 06. August hatten vier deutsche Geschwister aus dem Landkreis Traunstein im Alter von 18, 20, 22 und 24 Jahren vor, im Rahmen einer Weitwanderung von Deutschland nach Venedig über die Alpeiner Scharte im Gemeindegebiet von 6154 Vals in einer Seehöhe von 2.959 m zu wandern.

Unterkühlt erschöpft auf knapp 3.000 Metern

Als die vier Wanderer gegen 11:50 Uhr die Alpeiner Scharte erreichten, wurden sie von kaltem, windigem und bewölktem Wetter überrascht, begleitet von Graupelschauern und etwa 10 cm Neuschnee. Die vier waren schlecht ausgerüstet und hatten weder Mützen, Handschuhe, warme Jacken noch wetterfeste Kleidung dabei. Aufgrund dieser Umstände bekam die 24-jährige Schwester leichte Kreislaufprobleme.

Erschöpft und nicht mehr in der Lage, den Weg eigenständig fortzusetzen, entschieden sie sich, einen Notruf abzusetzen und an Ort und Stelle zu bleiben. Die Bergrettung St. Jodok wurde alarmiert und begab sich mit fünf Bergrettern zu Fuß zur Alpeiner Scharte, wo sie die unterkühlten Geschwister vorfanden und Erstversorgung leisteten. Anschließend brachten sie die jungen Wanderer sicher zur Geraer Hütte.

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Vier Wanderer aus Deutschland kamen vier Wanderer gerieten auf der Alpeiner Scharte m Gemeindegebiet von Vals auf Grund schlechter Ausrüstung in eine alpne Notlage. | Foto: Pixabay/Hermann (Symbolbild)
Vier Wanderer aus Deutschland kamen vier Wanderer gerieten auf der Alpeiner Scharte m Gemeindegebiet von Vals auf Grund schlechter Ausrüstung in eine alpne Notlage. | Foto: stock.adobe.com/at/Spitzi-Foto / Symbolfoto
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