Mobilitätssterne für Trins und Pfons

v.l.: Bgm: Argen Wörtz – Gemeinde Pfons, Vize-Bgm. Gregor Reitmair – Gemeinde Mutters, GR Margit Schnaufert – Marktgemeinde Rum, GV Cornelia Hagele, Marktgemeinde Telfs, Bgm. Maximilian Harb – Gemeinde Volders, Vize-Bgm.in Maria Kranebitter – Gemeinde Oberhofen mit LHStvin Ingrid Felipe bei der Verleihung der Mobilitätssterne 2013 | Foto: Energie Tirol
  • v.l.: Bgm: Argen Wörtz – Gemeinde Pfons, Vize-Bgm. Gregor Reitmair – Gemeinde Mutters, GR Margit Schnaufert – Marktgemeinde Rum, GV Cornelia Hagele, Marktgemeinde Telfs, Bgm. Maximilian Harb – Gemeinde Volders, Vize-Bgm.in Maria Kranebitter – Gemeinde Oberhofen mit LHStvin Ingrid Felipe bei der Verleihung der Mobilitätssterne 2013
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TRINS/PFONS (cia). Zwei Gemeinden aus dem Wipptal sind am 22. Jänner vom Land Tirol mit Mobilitätssternen für vorbildliche Maßnahmen in der Verkehrspolitik ausgezeichnet worden. Erstmals darf sich Trins zu den Zwei-Sterne-Gemeinden zählen. Tempolimits, bauliche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung oder auch die Errichtung eines Gehsteignetzes überzeugten die Jury. Ein Mobilitätsstern ging an die Gemeinde Pfons.

LHStv. Ingrid Felipe nahm die Verleihung im Innsbrucker Landhaus vor und lobte „die vielen innovativen Verkehrsinitiativen und das große Engagement der Gemeinden“. Für die Mobilitätslandesrätin zeigen „die Vorbildgemeinden, dass ein Umdenken stattfindet. Die Gemeinden setzen dabei nicht nur auf Infrastrukturmaßnahmen, sondern sie beziehen auch intensiv die Bevölkerung mit ein. Das ist wichtig, denn nur gemeinsam kann ein Wandel hin zu umweltfreundlichen Mobilitätsverhalten gelingen.“

Bis zu fünf Mobilitätssterne werden von der unabhängigen Fachjury auf Grundlage eines Kriterienkatalogs verliehen. Tirolweite Spitzenreiter 2013 sind mit 4 bzw. 3 Sternen sind die Gemeinden Schwaz, Wörgl, Volders, Kufstein, Kirchbichl, Innsbruck und St. Anton am Arlberg. Insgesamt 37 Gemeinden wurden mit „Mobilitätssternen“ ausgezeichnet. Die Mobilitätsauszeichnung wird vom Land Tirol seit 2009 in Zweijahresabständen vergeben. Die Organisation des Auszeichnungsverfahrens und die Betreuung der Gemeinden liegt bei Energie Tirol.

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