Öffis

Beiträge zum Thema Öffis

GF Bernhard Schröder (Donau NÖ GmbH), LR Jochen Danninger, Spitzer Bgm. Andreas Nunzer (Welterbegemeinden Wachau) | Foto: NLK Burchhart
Aktion 7

Mit Umfrage
Kostenlos mit Öffis zur Marillenblüte in der Wachau

Jedes Jahr im Frühjahr verwandelt sich die Wachau in ein süß duftendes Blütenmeer und lockt viele Gäste an. Die Wachau-Gemeinden haben nun ein Mobilitäts-Angebot ohne Stress für die Besucher geschnürt. WACHAU. An den zwei Wochenenden Ende März und Anfang April ist die Fahrt mit den öffentlichen Bussen innerhalb der Region kostenlos. Den genauen Blühfortschritt oder die besten Schauplätze finden Interessierte auf www.marillenbluete.at. Gratis Bus-Angebot Die Wachauer Welterbegemeinden bieten...

  • Krems
  • Doris Necker
Die Neulengbacher Park and Ride-Anlage sei derzeit nicht einmal zu zwei Dritteln ausgefüllt.

P&R-Anlagen und Fahrgemeinschaften
Wienerwald ist bereit fürs Parkpickerl

REGION WIENERWALD. Ab 1. März gibt es in Wien das Parkpickerl. Das verändert auch das Leben der Wienerwald-Pendler. Die Bezirksblätter haben sich umgehört. Wien wird flächendeckend zur gebührenpflichtigen Kurzparkzone. Das wird Auswirkungen auf die umliegenden Gemeinden haben, auch der Wienerwald könnte davon betroffen sein. Sorgen macht man sich allerdings nicht, es seien früh genug Vorbereitungen getroffen worden. So erklärt Reinhard Hubauer von der Stadtgemeinde Neulengbach gegenüber den...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Sebastian Puchinger
Beimischung von Bioethanol soll erhöht werden.  | Foto: pixabay.com
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NÖ Landtag
ÖVP fordert Steigerung der Bio-Ethanol-Beimischung

LH-Stv. Pernkopf/LAbg. Schulz: „Steigerung der Bio-Ethanol-Beimischung auf 10 Prozent spart jährlich rund 200.000 t CO2- Emissionen im Verkehrsbereich ein“ NÖ. Während in vielen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, wie Deutschland, Frankreich, Belgien oder Ungarn die Beimischung von 10 Prozent Bio-Ethanol in den Kraftstoff seit Jahren erfolgreich angeboten wird, hat Österreich dieses Vorhaben bisher noch nicht umgesetzt. Der Klub der VP Niederösterreich fordert daher das Bundesministerium...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Im Gespräch mit dem Busfahrer in Euratsfeld: A. Kloimwieder, J. Engel-brechtsmüller, R. Zahler, E. Mock und J. Weingartner.

Öffis und Mobilitäts-Ideen im Bezirk Amstetten
Wenns eigene Auto stehen bleibt

Öffentlicher Verkehr oder eigene Mobilitäts-Ideen: Wenn Amstettner ohne eigenes Fahrzeug unterwegs sind. BEZIRK AMSTETTEN. Wenn Sie vom Auto auf den Bus umsteigen, dann zahlt das Ticket die Gemeinde. Klingt komisch, ist aber so – zumindest in Euratsfeld. Die Euratsfelder bekommen die Kosten für maximal zehn Tickets nach Amstetten bzw. retour rückerstattet. Seit dem Fahrplanwechsel fährt von Montag bis Freitag im Stundentakt ein Bus nach Amstetten bzw. von Amstetten nach Euratsfeld. Die Gemeinde...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Die Ybbser Spritsparer Alexander Baumgartner, Manfred Weinbacher und Manfred Fingernagl.
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Steig ein: Gemeinsam fährt's sich besser

Egal ob Öffi oder als "Sammeltaxi", die Melker sparen sich in der Gemeinschaft viel Geld. BEZIRK. Jährlich pendeln 27.961 Melker zu ihrem Arbeitsplatz in einen anderen Bezirk. Viele haben dabei den gleichen Weg zur Arbeit oder zu einem der vier "Park&Ride"-Anlagen an den Bahnhöfen Loosdorf, Melk, Pöchlarn und Kemmelbach. Frei nach dem Sprichwort "Durch's redn kumman de Leit zaum" schließen sich immer mehr Menschen zu einer Fahrgemeinschaft zusammen. "Bei uns hat es im kleinen Rahmen angefangen....

  • Melk
  • Daniel Butter
"Ich benutze das Auto. Leider fährt der Stadtbus nur in Zwettl und noch nicht bis nach Friedersbach." (Marianne Malina, Friedersbach)
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Umfrage

Umfrage Pendeln: Öffis oder Auto auf dem Weg zum Arbeitsplatz?

  • Zwettl
  • Michaela Seyer
"Würde es zeitlich passen, ließe ich das Auto gerne in der Garage. Ich beginne allerdings bereits um 6 Uhr und arbeite Gleitzeit." (Andrea Haumer, Schweiggers)
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Umfrage

Umfrage Öffentliche Verkehrsmittel: Würden Autopendler gerne umsteigen?

  • Zwettl
  • Michaela Seyer

5 Fragen aus der Region

Die Antworten finden Sie in Ihren Bezirksblättern am 25./26. Mai – natürlich kostenlos! Wie heißt der Papagei, der auf Karl Tisch' Kopf am Schneeberg saß? Um wie viele Minuten schlug das Auto die Öffis beim Wettrennen Neunkirchen-Wien? Wann wurde die Burg Dunkelstein zur Gänze abgebrochen? Wie viele Straßenkilometer trennen Trattenbach und Grünbach voneinander? Wer zog anstatt Günther Stickler in den Gemeinderat Höflein ein?

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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"Steig ein" Bruck an der Leitha: Öffis sind Sieger

Wer ist vom Brucker Hauptplatz schneller in der Wiener City? Wie sieht es mit dem Stress aus? WIEN/BRUCK. Im Land Niederösterreich gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Busangebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test gemacht. Das Wettrennen Max...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Foto: Wiesauer
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"Steig ein Ybbstal": Das Rennen "Öffis gegen Auto"

Zwei Teams starten zur Stoßzeit parallel mit Pkw und Öffi und fahren aus Amstetten ins Palais NÖ nach Wien. WAIDHOFEN/YBBSTAL. Im Land NÖ gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Busangebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test gemacht. Im...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Christina Charvat und Jasmin Lehner machten sich mit dem Zug auf den Weg nach Wien. | Foto: BB
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Das Rennen: Wir fahren Öffi gegen Pkw

Serie Teil 3: Zwei Teams starten parallel mit Pkw und Öffi und fahren von Mistelbach in das Palais NÖ nach Wien. Wer gewinnt? BEZIRK. Im Land NÖ gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Busangebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test gemacht....

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
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Wir fahren Öffi gegen Pkw

Zwei Teams starten zur Stoßzeit parallel mit Pkw und Öffi und fahren aus Gänserndorf in das Palais NÖ nach Wien. Wer gewinnt? BEZIRK (up). NÖ hat 1.622 Kilometer Schienennetzlänge und 24,5 Millionen Kilometer Zugsfahrten pro Jahr, dazu 23,1 Millionen Bus-Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man schneller und stressfreier unterwegs? Wir haben getestet. Start im Morgengrauen Dienstag, 7.35 Uhr, Park-& Ride-Anlage Gänserndorf. Das Rennen beginnt....

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Auf los geht's los: Joachim Pricken war überzeugt, dass er den Treffpunkt zuerst erreicht. | Foto: Zeiler
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Großer Pendel-Test: Straße gegen Öffis

Das Rennen von Tulln nach Wien: Wer gewinnt und wer die Nerven wegwirft, lesen Sie hier. BEZIRK TULLN. Im Land NÖ gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Busangebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test gemacht. 8:31 Uhr wird gestartet:...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Züge, die auf sich warten lassen, und keine gute Öffi-Anbindung aus den Heimatgemeinden sprechen für das Pendeln per Auto.
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Steig ein: Mehr als die Hälfte pendelt

Serie Teil 2: Arbeiterkammer NÖ-Studie zeigt, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK (red). Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder in ein anderes Bundesland zur Arbeit – doppelt so viele als bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Der Bezirk...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Julia Erber
Foto: privat

Pendler: Öffis hinken nach

Fast 80 Prozent aller Pendler fährt mit dem Auto. Dabei wären Öffis billiger. Nur: Das Netz im ländlichen Raum ist schwach. BEZIRK BADEN. "Ich fahre gern Zug, nutze die Zeit, um zu lesen oder meine E-Mails zu checken", sagt Markus Riedmayer, SPÖ-Stadtrat in Baden. Täglich pendelt er zu einem Arbeitsplatz in Wien 6. "In einer Stunde ist der Weg zu schaffen", erzählt der den Bezirksblättern. Er weiß aber auch, dass er in einer privilegierten Stadt wohnt, wo "jede viertel Stunde ein schneller Zug...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Am Ziel: Thomas Vogelleitner, Martin Fuhs, Wolfgang Schroll, Petra Jens, Peter Czermak, Thomas Bohrn und Michael Fröhlich. | Foto: Klimabündnis

4:0 für den öffentlichen Verkehr

Wettfahrt: Mit Zug und Auto von St. Pölten auf den Stephansplatz ST. PÖLTEN/WIEN (red). Die ÖBB und Klimabündnis richteten im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche eine Vergleichsfahrt von Niederösterreich nach Wien aus. Treffpunkt war der Rathausplatz in St. Pölten, von wo aus sich vier Teams, darunter St. Pöltens Stadtrat Martin Fuhs, in einem Vergleichswettkampf um 7 Uhr auf den Weg zum Stephansplatz nach Wien machten. Die Frage war, mit welchen Verkehrsmitteln Pendler im Frühverkehr am...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Matthias Schabl will die Straßen auch im Winter mit dem Fahrrad bezwingen.
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Zwei Beine statt vier Räder

Ohne Auto geht´s auch – Matthias Schabl aus Korneburg macht den engagierten Selbstversuch. Die Kaffeemaschine rattert und verbreitet einen köstlichen Duft in der Küche von Matthias Schabl. Genüsslich schäumt er Milch auf, stäubt Kakao oben drauf und genießt sichtlich jede Sekunde davon. Was das alles mit einem Leben ohne Auto zu tun hat? Nun, einiges. Denn aufeinmal nimmt sich Schabl Zeit, ist entspannt und ärgert sich nicht mehr so viel. Als er von seinem Entschluss, das Auto an den Nagel zu...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz

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