5-Euro-Wohnbau

Beiträge zum Thema 5-Euro-Wohnbau

Wohnungsvergaben. | Foto: Gemeinde

18 Wohnungen wurden vergeben

KITZBÜHEL. Insgesamt 18 Wohnungen konnten vom Sozialreferat in der jüngsten Gemeinderatssitzung vergeben worden (Beschlüsse alle einstimmig im Ausschuss, Anm. d. Red.). "Zahlreiche Einheiten der 5-Euro-Wohnungen in Einfang sind auch auf dieser aktuellen Vergabe-Liste", so Referentin GR Hedi Haidegger.

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Firstfeier für 5-€-Wohnungen

Nach nur 66 Tagen Bauzeit wurde in Einfang die Dachgleiche erreicht KITZBÜHEL (red.). Im Bereich Einfang errichtet die Wohnungseigentum (WE) nach jendem in Schwaz den zweiten sog. 5-Euro-Wohnbau Tirols. Nach nur 66 Tagen konnte bereits die Firstfeier begangen werden. Es entstehen günstige Miet- bzw. Starterwohnungen, wobei sich die Mietkosten inklusive aller Nebenkosten auf nur 5 Euro belaufen werden. Ermöglichst wird dies u. a. dadurch, dass die Stadtgemeinde das Grundstück zu einem...

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LR Johannes Tratter kann die Kritik aus der AK nicht nachvollziehen. | Foto: Land Tirol/Berger

LR Johannes Tratter: „Ich fahre einen Kurs für mehr Beschäftigung“

Das Verhältnis zwischen Arbeitslandesrat Tratter und AK-Präsident Zangerl war schon besser. TIROL (sik). Ob Wohnungspolitik oder Arbeitsmarkt, Landesrat Johannes Tratter steht in der Kritik von AK-Präsident Erwin Zangerl. Für Zangerl ist Tratter schuld an den explodierenden Wohnungs- und Grundstückskosten, auch in Sachen Arbeitszeit gibt es heftige Kritik. Für LR Tratter nicht nachvollziehbar. „Tirol steht in Sachen Arbeitslosigkeit auch deshalb so gut da, weil seitens des Landes mit den...

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Projektpräsentation: K. Winkler, J. Tratter, W. Sojer. | Foto: Schwenter

5-Euro-Wohnbau bleibt auf Schiene

+ + KITZBÜHEL. Nach eingehender Debatte wurde im Gemeinderat der Zweitbeschluss für den 5-Euro-Wohnbau der WE Tirol in Einfang einstimmig beschlossen. Damit kann das Einheimischen-Wohnprojekt (wir berichteten) in die Umsetzung gehen. Von SPÖ und FPÖ wurde eine Lösung für das Verkehrsproblem bereits im Vorfeld des Projektes eingefordert. Die SPÖ legte einen Lösungsansatz vor, der eine Behlefsbrücke und Behelfsweg über Fremdgrund vorsieht. Doch dem betroffenen Grundeigentümer wurde dieser Wunsch...

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