Abgabe

Beiträge zum Thema Abgabe

Neophyten sind invasive Pflanzenarten. Sie zu entfernen ist wichtig.  | Foto: PV Zillertal

Natur
Neophyten-Aktion im Zillertal startet wieder

Die fortgeschrittene Vegetation stellt den idealen Zeitraum zur Neophyten-Entfernung dar. Grundstückseigentümer werden ersucht, ihre eigenen Flächen zu behandeln. Personen ohne Grundstücksbesitz können sich als freiwillige Helfer zum Reinigen von Allgemeinflächen bei ihrer Wohnsitzgemeinde melden. ZILLERTAL (red) Zu den Neophyten, die im Rahmen der Sammelaktion entfernt werden sollen, gehören u.a. folgende Pflanzenarten: Drüsiges/Indisches Springkraut, Japan-, Sachalin-,...

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Kommentar zur Freizeitwohnsitz-Problematik. | Foto: BezirksBlätter

Meinung - Redaktion
Freizeitwohnsitzabgabe löst die Probleme nicht

Da unendliche Thema "Freizeitwohnsitz" – egal ob legal oder illegal – beschäftigt uns alle seit langem, aktuell und wohl auch bis in die ferne Zukunft. Es ist evident, dass vor allem für die einheimische Bevölkerung, aber etwa auch für den Tourismus und die Kommunen (Stichwort "teure Infrastruktur") viele Negativ-Effekte spürbar sind. Nur wenige profitieren von der Wohnsitz-Industrie (Grundverkäufer, Makler, Rechtsanwälte, Baugewerbe...). Dass Einheimische "angefressen" sind, muss einen nicht...

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Die Bodenplatte der neuen Müllinsel in der Sonnensiedlung östlich der Kreuzung zum Sonnenberg. | Foto: Wilfried Schatz

Zwei Müllinseln sind schon im Bau

TELFS. Bereits „in der Mache“ sind zwei neue Müllinseln der Marktgemeinde Telfs. Der GemeindeWerke-Bauhof hat die Bodenplatten in der Sonnensiedlung und in der Josef-Schöpf-Straße vorige Woche betoniert. Innerhalb von drei Jahren werden an strategischen Stellen Abfall-Abgabestellen ausgebaut bzw. neu gebaut. Das ist ein besonderer Service der Marktgemeinde, um den BürgerInnen außer dem neuen regionalen Abfallwirtschaftszentrum in Telfs Ost auch dezentrale Abgabestellen anzubieten. Manche...

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In der Region gibt es eine hohe Dichte von Freizeitwohnsitzen – legale und illegale gleichermaßen. | Foto: Kogler

Liste Fritz - Freizeitwohnsitze
"Freizeitwohnsitze führen zu sündteurem Wohnen"

LA Sint: Absolutes Verbot für Freizeitwohnsitze; Tirol braucht kostbaren Grund und Boden für Einheimische. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. „Mit seinem ‚Brief an Tirol‘ in "TT" (20. 2.) dürfte der deutsche Honorarkonsul Dietmar Czernich weniger die Interessen der Tiroler Bevölkerung als mehr die Interessen vor allem deutscher Geldanleger in Tirol im Fokus haben. Wer Tirol so liebt, dass er sich gerne hier niederlassen möchte, der kann das gerne mittels Hauptwohnsitzes machen. Wer das nicht kann, der...

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Für Nutzfahrzeug muss mehr Abgabe gezahlt werden. | Foto: MEV

NoVA-Eröhung
Die Wirtschaftskammer kritisiert NoVA-Erhöhung

Tiroler Gewerbe zur NoVA-Erhöhung: Falscher Zeitpunkt, falsches Signal, falsche Entscheidung. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Die Betriebe sind gerade dabei, nach der Krise wieder hochzustarten, da trifft sie die NoVA-Erhöhung. „Für den Aufschwung ein Rückschlag, für die Betriebe eine Katastrophe“, fasst Franz Jirka von der WK Tirol die Neuregelung zusammen. Mit dem im Dezember beschlossenen Gesetz wird die NoVA erhöht und gewerbliche Nutzfahrzeuge der Klasse N1 werden mit einbezogen. Die Regelung...

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Hundesteuer wird erlassen. | Foto: MEV

Kitzbühel - Gemeinderat/Hundesteuer
Hundesteuer entfällt bei Mindestsicherung

KITZBÜHEL (niko). Ein Antrag von GR Manfred Filzer (UK) hatte nun Erfolg. Nach Beratungen im Sozialausschuss wurde nun auch im Gemeinderat beschlossen, die Hundesteuer für den ersten Hund für Mindestsicherungsbezieher zu erlassen (weitere Hunde werden normal besteuert). Die Aussetzung der Hundeabgabe erfolgt automatisch, es ist kein Antrag nötig. Es gab 17 Ja- und zwei Nein-Stimmen für den Antrag.

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Landtag beschließt Abgabe für Freizeitwohnsitze

BEZIRK SCHWAZ (fh). Mit den Stimmen von ÖVP, Grüne, FPÖ und Neos hat der Tiroler Landtag heute die Freizeitwohnsitzabgabe mehrheitlich beschlossen. Diese Abgabe wird bei Gebäude und Wohnungen zukünftig eingehoben, die zum Aufenthalt während des Urlaubs, der Ferien, des Wochenendes oder sonst nur zeitweilig zu Erholungszwecken verwendet werden. Seefeld hat etwa 600 Freizeitwohnsitze. Bei einer durchschnittlichen Abgabe von 500 Euro würden der Plateau-Gemeinde jährlich zusätzlich rund 300.000...

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5.645 Freizeitwohnsitze sind in den Gemeinden im Bezirk Kitzbühel gemeldet. | Foto: Kogler

Freizeitwohnsitzabgabe
Und die illegalen Freizeitwohnsitze?

Zustimmung und Kritik an geplanter Freizeitwohnsitzabgabe; Kärntner Modell wird favorisiert. TIROL/BEZIRK KITZBÜHEL (niko). LR Johannes Tratter hat wie berichtet den Gesetzesentwurf für eine Abgabe auf Freizeitwohnsitze vorgelegt. Innerhalb eines gewissen Rahmens können die Gemeinden - abhängig von der Nutzfläche des Objekts – zukünftig einen jährlich zu zahlenden Beitrag festlegen. Die Einnahmen aus der Abgabe (geplant ab Jänner 2020) sollen zu 100 % den jeweiligen Gemeinden zu Gute kommen....

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Kritik an Freizeitwohnsitzabgabe

BEZIRK (red). Neos Klubobmann LAbg. Dominik Oberhofer stimmt bei der Kritik am Gesetzesentwurf zur Freizeitwohnsitzabgabe mit Gemeindeverbandschef Schöpf überein. Zusätzlich fordert NEOS eine Anpassung der Abgabenhöhe.„Der Gesetzesentwurf für die Erhebung einer Zweitwohnsitzabgabe lässt tatsächlich sehr viel Interpretationsspielraum zu. Obwohl im Entwurf ausdrücklich von einer Zweitwohnsitzabgabe die Rede ist, bezieht sich die Abgabe nur auf Freizeitwohnsitze, die zeitweilig zu...

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Seefeld ist in der Region Spitzenreiter bei den Freizeitwohnsitzen: 631 sind hier gemeldet.

Gesetzesentwurf für eine Abgabe auf Freizeitwohnsitze wurde vorgelegt.
Neue Einnahme-Quelle für Gemeinden

REGION. 2.229 gemeldete Freizeitwohnsitze gibt es im Bezirk Innsbruck-Land. Ab Jänner nächsten Jahres, ist für solche Wohnsitze eine Abgabe an die Gemeinden zu entrichten. Gesetzesentwurf vorgelegtTirols Raumordnungs-LR Johannes Tratter hat kürzlich den Gesetzesentwurf für eine Abgabe auf Freizeitwohnsitze vorgelegt. Innerhalb eines gewissen Rahmens können die Gemeinden – abhängig von der Nutzfläche des Objekts – zukünftig per Verordnung einen jährlich zu zahlenden Beitrag festlegen. Die...

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Neos-Kritik an Freizeitwohnsitzabgabe

BEZIRK (red). Neos Klubobmann LAbg. Dominik Oberhofer stimmt bei der Kritik am Gesetzesentwurf zur Freizeitwohnsitzabgabe mit Gemeindeverbandschef Schöpf überein. Zusätzlich fordert NEOS eine Anpassung der Abgabenhöhe. „Der Gesetzesentwurf für die Erhebung einer Zweitwohnsitzabgabe lässt tatsächlich sehr viel Interpretationsspielraum zu. Obwohl im Entwurf ausdrücklich von einer Zweitwohnsitzabgabe die Rede ist, bezieht sich die Abgabe nur auf Freizeitwohnsitze, die zeitweilig zu...

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Abgabe für Freizeitwohnsitze kommt

BEZIRK (red). Es gibt in unserer Region ja bald keinen Berghang mehr an dem nicht ein Freizeitwohnsitz steht. Ehemalige Stallungen oder Heustadl sind längst zum "Chalet" um gebaut und an "Karl-Friedrich" & Co. vermietet oder gar verkauft. Die Möglichkeit der permanenten Vermietung oder des Verkaufs ist verlockend und viele Einheimische erliegen ihr. Man kann es drehen und wenden wie man will, der Ausverkauf einheimischer Liegenschaften ist bereits sehr weit fortgeschritten.  Mit dem...

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Auch heuer werden die Hilfsgüter in der Pontlatzkaserne in Landeck gesammelt und verladen. | Foto: Jasmin Olischer

Landeck: Spenden für Osteuropa-Hilfsaktion

Die Hilfspakete können an drei Terminen im September in der Pontlatzkaserne in Landeck abgegeben werden. LANDECK (otko). Seit 2005 findet alljährlich die Osteuropa-Hilfsaktion statt. Der Ex-Landtagsabgeordnete Heinrich Juen aus See rief sie damals mit seinem Team ins Leben. Bereits unzählige Tonnen an gespendete Hilfsgütern wurden nach Osteuropa geschickt. Aus gesundheitlichen Gründen hat Juen 2012 seine letzte Hilfsaktion durchgeführt. Die Benefizaktion koordiniert seither der Landecker...

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  • Othmar Kolp
Auch Redaktionshund "Bono" kostet 86,40 Euro pro Jahr. Rechtlich gilt er nicht als "Arbeitstier".
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Hundesteuer: Hier casht die Stadt ab

Die Stadt Innsbruck gehört bei der Höhe der Hundesteuer zu den negativen Spitzenreitern im Großraum. Bei der Hundesteuer greift die Stadt ihren Bürgern besonders tief in die Tasche. In kaum einer Gemeinde ist das Halten eines Hundes derart teuer wie in der Landeshauptstadt. 86,40 Euro muss man in Innsbruck für seinen Vierbeiner pro Jahr berappen. Relikt aus dem Mittelalter Nur in wenigen Ländern Europas, darunter in Österreich, ist heute noch eine Hundesteuer üblich. Ihre Ursprünge gehen zurück...

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  • Stephan Gstraunthaler
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Hundesteuer: So viel kostet ein Hund im Bezirk Kufstein

Große Unterschiede bei der Hundesteuer und dem Leinenzwang in den einzelnen Gemeinden. BEZIRK (mel). Im zweiten Teil des großen Gemeinderankings nehmen wir die Hundesteuer in unseren Gemeinden unter die Lupe. Da in den Kommunen Leinenzwang, Hundeverbot sowie eine verpflichtende Kurzleine sehr unterschiedlich gehandhabt werden, sollten sich die Hundehalter am besten in der jeweiligen Gemeinde über die aktuell geltenden Vorschriften informieren. Zweiter Hund meist teurer Im Gegensatz zu Katzen...

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  • Melanie Haberl

Wegfall der Kriegsopferabgabe

Der jahrelange Einsatz des Wirtschaftsbundes ist nun von Erfolg gekrönt. Durch die Aufhebung der Kriegsopfer und Behindertenabgabe werden die Wirtschaftstreibenden in Tirol entlastet. Diese Änderung wurde nun im Landtag beschlossen und ist eine Maßnahme im Sinne eines zeitgemäßen Umgangs mit Steuerleistungen. Dr. Jürgen Bodenseer, Landesobmann des Tiroler Wirtschaftsbundes, äußert sich sehr positiv: darüber "Dieser Beschluss ist eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist eine...

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  • Clemens Perktold

Abgaben erhöhen für den Skiraum-Zusammenschluss

1 Euro mehr Bettenabgabe in Fieberbrunn: Abstimmung bei Vollversammlung FIEBERBRUNN (niko). Am 1. September wird zu einer Vollversammlung des TVB PillerseeTal geladen (Festsaal, 19.30 Uhr). Hauptprogrammpunkt ist die Beschlussfassung über eine Erhöhung der Aufenthaltsabgabe in Fieberbrunn im Zusammenhang mit dem geplanten Skigebiets-Anschluss der Bergbahnen an Saalbach-Hinterglemm. Wie mehrfach berichtet wollen die Fieberbrunner Bergbahnen einen Verbindungslift bauen. Seit Jahren wird an diesen...

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NoVA: Ministerin kassierte 888 Millionnen

BEZIRK (red). Zwar wurden heuer, bis Juli, in Österreich um 7,2 Prozent weniger neue Autos gekauft, als im Vorjahr. Dennoch ist die Normverbrauchsabgabe (NoVA) in dieser Zeit geradezu explodiert, teilt der ARBÖ mit. "Allein in diesen sieben Monaten hat Finanzministerin Maria Fekter den Autokäufern 888 Millionen an NoVA abgeknöpft. Das ist fast dreimal so viel, wie im Vorjahr in dieser Zeit. Und gleich um 358 Millionen mehr, als für das gesamte heurige Jahr erwartet", so ARBÖ-Generalsekretärin...

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