Adalbert Dlugopolsky

Beiträge zum Thema Adalbert Dlugopolsky

Die Kirche mit damals nur einem Turm, wurde 1861 fertiggestellt. | Foto: Stadtarchiv St. Johann
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Das ganze Land baute den St. Johanner Dom

Pongauer errichteten ihn aus Materialien aus dem Bezirk. Kein Wunder, dass der St. Johanner Dom das Wahrzeichen des Bezirks ist. Heroisch wacht der St. Johanner Dom auf seinem Hügel über die Bezirkshauptstadt und den gesamten Salzachpongau. Viele Menschen aus dem Bezirk identifizieren sich mit ihm als Kulturgut. Daher spendeten für seine große, teilweise abgeschlossene Sanierung viele Pongauer, die keine Gottesdienste ihn ihm besuchen. Unglück hoch drei Drei Unglücke suchten die St. Johanner...

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Seit 2002 ist Adalbert Dlugopolsky Pfarrer in St. Johann. Dort leben 8.000 Katholiken.
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Das Rätsel um die Größe des Doms

Das St. Johanner Wahrzeichen ist der Dom. Er gilt als eine der größten gotischen Landkirchen Österreichs. Auf einem Hügel, 616 Meter über dem Meeresspiegel, thront der Pongauer Dom über der Stadt St. Johann. Mit 62 Metern Turmhöhe und 60 Metern Länge hat die Kirche seit 159 Jahre seine „Schäfchen“ gut im Blick. "Es ist heute noch ein Rätsel, warum die Stadtpfarrkirche für damals 3.000 Einwohner so riesig gebaut wurde", sagt Pfarrer Adalbert Dlugopolsky und blickt sich im Dom um. Nur eine Kopie?...

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An Fried, an Reim und an Gsund – euch allen

Der große Pongauer Perchtenlauf wurde heuer in St. Johann ausgetragen. Tausende Zuseher kamen, um beim traditionellen, großen Pongauer Perchtenlauf dabei zu sein. Der Pongauer Perchtenlauf ist der größte und bekannteste im Bundesland Salzburg. Dieses Jahr wurde er wieder in St. Johann ausgetragen und von der St. Johanner Perchtengruppe unter der Leitung von Hans Strobl und Perchtenhauptmann Hermann Huber ausgerichtet. Insgesamt wurden rund 400 Aktive bzw. 34 Gruppen gezählt. Beim Perchtenlauf...

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Pfarrer Dlugopolsky vor dem Dom, der mit Fenster, Beleuchtung und Farbe in ein besonderes Licht gerückt wird.

In besonderes Licht gerückt

Neue Fenster hier, ein bisschen Farbe dort, mit eine neuen Beleuchtung abgerundet und schon erstrahlt der St. Johanner Dom. Doch die Finanzierung solcher Kirchensanierungen wird immer schwerer, weiß Pfarrer Dlugopolsky: „Oft fehlt das Bewusstsein, dass mit Spenden an die Kirche und dem Kirchenbeitrag auch Kulturgut erhalten wird.“ Mit 62 Metern Turmhöhe und 60 Metern Länge überschattet er nun schon 135 Jahre das gesamte St. Johann und hat damit seine „Schäfchen“ gut im Auge. Pompös und erhaben...

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