Alexa Wild

Beiträge zum Thema Alexa Wild

Alexa Wild ist eine steirische Autorin. | Foto: Frais

"Niemand wüsste von mir"
Alexa Wild: Lesung im Pfarrhof Freistadt

FREISTADT. Am Freitag, 20. Oktober, 19 Uhr, gastiert die steirische Autorin Alexa Wild auf Einladung der Pfarrbücherei Freistadt im Pfarrhof und liest aus ihrem Buch "Niemand wüsste von mir". Ihr Werk erzählt von der Lebensgeschichte von Pepi Heußerer, der in der Zwischenkriegszeit als lediges Kind von Knecht und Dirn auf die Welt gekommen ist und dennoch sein Leben gemeistert hat. Eintritt freiwillige Spenden.

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Susanne Weitlaner vom Pavelhaus gemeinsam mit der Zeitzeugin Alexa Wild (r.)  | Foto: WOCHE

Pavelhaus in Laafeld
Vom armen Leben in vergangenen Jahren

Zeitzeugin Alexa Wild erzählte im Pavelhaus Bedrückendes und Erheiterndes.  LAAFELD. Die Erinnerungen von Zeitzeugen sind wichtige Ergänzungen zu Dokumenten und diversen geschichtlichen Aufzeichnungen. Im Pavelhaus zeigte die Autorin Alexa Wild nun auf, wie dramatisch das Leben von Familien, die in Armut ihren Lebensalltag zu bewältigen hatten, verlaufen ist. Da war es vor Jahrzehnten noch üblich, dass Kinder, die zu klein waren, um Arbeiten verrichten zu können, als „Friss um sinst“ bezeichnet...

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Die Podiumsdiskussion zum Thema „Opfer und Täter: Was können wir aus der Geschichte lernen?“ findet als Livestream am 23. April um 19 Uhr statt. | Foto: August Loibner

Kürbis Wies
Podiumsdiskussion im Livestream über Opfer und Täter

Die Kulturinitiative Kürbis Wies veranstaltet seit vielen Jahren ein Podiumsgespräch zu kulturpolitischen Themen. Aufgrund der aktuellen Situation findet das Podiumsgespräch zum brisanten Thema „Opfer und Täter: Was können wir aus der Geschichte lernen?“ jetzt als Livestream am 23. April um 19 Uhr statt. WIES. Opfer und Täter: Was können wir aus der Geschichte lernen? In einer Zeit, die geprägt ist durch oberflächliche Informationen und Geschichtsfälschungen, die im Internet oft unwidersprochen...

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Unter der Laube beim Pfarrheim in Eibiswald hat Alexa Wild ihre Lesung vor interessiertem Publikum abgehalten. | Foto: Willibald Roßmann
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Zeitgeschichte/Kriegsende
Lesung mit Alexa Wild in Eibiswald

Die Wiener Autorin Alexa Wild hat zum Gedenken an 75 Jahre Kriegsende auf Einladung der Veranstaltungsinitiaive EVI in der Laube vor dem Pfarrsaal Auszüge aus ihrem jüngste Buch „Zu Mittag um zwölf war alles erledigt“ vorgelesen. EIBISWALD. Ende September 2020 lud der Verein EVI zu einer Lesung der Autorin Alexa Wild, coronabedingt im Freien, bei der Laube vor dem Pfarrsaal Eibiswald. Die Übersetzerin und Journalistin lebt in Wien und besucht das Grenzland um Eibiswald und Soboth regelmäßig....

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Die Autorin Alexa Wild wird am 19. September aus ihrem zeithistorischen Buch "Zu Mittag um zwölf war alles erledigt" lesen. | Foto: Bosch

Zeitgeschichte/Kriegsende
Lesung mit Alexa Wild in Eibiswald

Lesung zum Gedenken an 75 Jahre Kriegsende mit der Autorin Alexa Wild aus ihrem aktuellen Buch: „Zu Mittag um zwölf war alles erledigt“, in dem zwei Familien ihr Schweigen über das Leben an der Grenze brechen  - ein Beitrag zu 75 Jahre Ende des zweiten Weltkrieges. EIBISWALD. Alexa Wild hat schon mit ihrem Buch "Schwarze Nebel, weiße Hände" ein Schicksal aus dem Raum Soboth aufgegriffen. Mit ihrem heuer herausgebrachten zeithistorischen Druckwerk „Zu Mittag um zwölf war alles erledigt“ führt...

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Ein Plattenspieler, das war ein geraduzu exotisch neumodernes Gerät, damals in der Soboth. | Foto: privat
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Literatur/Zeitgeschichte
"Zu Mittag um 12 war alles erledigt" -ein Familien-Schicksal in Soboth

Im neuen, zeithistorischen Buch "Zu Mittag um zwölf war alles erledigt" beleuchtet Alexa Wild auch das Schicksal einer Wirtsfamilie in Soboth sowie die vorsichtige Annäherung der Menschen diesseits und jenseits der Landesgrenzen nach den Wirren der Kriegszeit. SOBOTH. Alexa Wild hat mit "Zu Mittag um Zwölf" ein historisches Zeitdokument geschaffen, das  den Grenzraum um Soboth beleuchtet, getragen von einer schicksalhaft tragischen Begebenheit aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Die Autorin aus...

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Vor dem Jakobihaus in Soboth
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Erste literarische Wanderung in Soboth auf den Spuren von Luca Sekolovnik.

Erste Literarische Wanderung veranstaltet von der Grenzlandbücherei Eibiswald - zu Schauplätzen aus dem biografischen Buch von Alexa Wild „Schwarze Nebel, weiße Hände“. SOBOTH. Die Sonne blinzelte zwar nur einmal kurz auf uns, dennoch hatten wir ideales Wanderwetter. Nach und nach trafen an die 75 Wanderer beim beliebten Ausflugsgasthof Strutz in Laaken ein und schnürten bei flotter Begrüßungsmusik von Paul Dietrich ihre Wanderschuhe. Auf ging’s mit der Autorin Alexa Wild und dem noch sehr...

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"Wahl-Leopoldstädterin" und Autorin Alexa Wild vor einem ihrer Lieblingslokale im Grätzel: dem "Hans im Glück"
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Leopoldstadt: Schwarzer Nebel und weiße Hände

So heißt der Titel des Bucherstlings der Leopoldstädter Autorin Alexa Wild. Sie schildert darin den beeindruckenden Überlebenskampf des staatenlosen Holzfällers Luca im steirisch-slowenischen Grenzgebiet. "Luca wuchs in einer Keusche ohne Strom und ohne Wasser, ohne Straße, zwischen Partisanen und SS auf. Anders als seine Mutter, Schulkollegen und Bekannte hat er die Gräuel überlebt. Er hat trotz seiner unglaublichen Schicksalsschläge seinen Humor nicht verloren, mir sein Vertrauen geschenkt...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick

Herbstlese in der Schilcherei Jöbstl

Bereits zum sechsten Mal findet die "Herbstlese" statt, zum vierten Mal in der Schilcherei Jöbstl in Wernersdorf, nämlich am 26. September ab 18.30 Uhr mit Sturm und Schilcher, ab 19.30 Uhr startet die Lesung. Alexa Wild liest aus "Schwarze Nebel, weiße Hände" und Wolfgang Pollanz aus dem Erzählband "Die Undankbarkeit der Kinder".

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Autorin Alexa Wild mit dem Ehepaar Christine und Lukas Sekolovnik bei unserem Gespräch in Soboth.
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Schwarze Nebel, weiße Hände

Das neu erschiene Buch von Alexa Wild erzählt die wahre Geschichte des zweisprachig aufgewachsenen Holzfällers Lukas Sekolovnik, der in Soboth an der Grenze zu Slowenien eine karge Kindheit, schwere Arbeit und Kriegsgreuel erlebt hat - eine Erzählung ohne Wehmut. "Ja schau, do is ja der Luca", so heißt es heute noch, wenn Lukas Sekolovnik in seiner ehemaligen Heimat Soboth unterwegs ist, wo auch ich ihn für die WOCHE gemeinsam mit seiner Frau Christine zu einem Gespräch getroffen habe. Der...

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Foto: KK

"Schwarze Nebel, weiße Hände"

»Schwarze Nebel, weiße Hände« schildert den beeindruckenden Überlebenskampf des staatenlosen Luca im steirisch-slowenischen Grenzgebiet, das vor dem Ersten Weltkrieg jahrhundertelang vereint und danach seines traditionellen Hinterlandes beraubt war. Eine menschliche wie wirtschaftliche Katastrophe für die gemischtsprachige Bevölkerung. Luca wuchs in einer Keusche ohne Strom und ohne Wasser, ohne Straße, zwischen Partisanen und SS auf. Anders als seine Mutter, Schulkollegen und Bekannte hat er...

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