Alpinunfall

Beiträge zum Thema Alpinunfall

Der Verunfallte musste mehrere hundert Meter mühevoll von Bergrettung und Alpinpolizei abtransportiert werden. | Foto: Bergrettung Defereggental
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Alpinunfall
Mühevolle Rettungsaktion in Hopfgarten in Defereggen

Als ein Wanderer in der Lasörlinggruppe in Hopfgarten i. D. rund 15 Meter abstürzte, wurde er von der Bergrettung und Alpinpolizei mühevoll über den rutschigen Steig hunderte Meter abtransportiert. Eine Rettung mittels Hubschrauber war wegen starkem Nebel nicht möglich. HOPFGARTEN IN DEFEREGGEN.  Am Freitag, den 4. August ereignete sich am Nachmittag gegen 14:30 Uhr ein Wanderunfall in der Lasörlinggruppe auf dem Steig 30a. Dabei rutschte ein 49-Jähriger in einer Höhe von knapp 2.000 Metern auf...

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Ein 45-Jähriger wurde am Mittwochvormittag bei einem Bergunfall in St. Jakob i. Def. schwer verletzt. | Foto: Flir Klagenfurt / Symbolbild
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Alpinunfall
Bergsteiger geriet auf dem Weg zum Hochgall in Steinschlag

Der 45-Jährige Österreicher wurde schwer verletzt. Die Bergung gestaltete sich schwierig. ST. JAKOB i. DEFEREGGENTAL. Am 2. August am Vormittag stieg ein 45-Jähriger in St. Jakob in Defereggen von der Barmerhütte in Richtung Hochgall auf. In einer Rinne zwischen der Hochgallrinne und der Barmerspitze auf einer Seehöhe von ca. 2.950 m geriet der Mann in einen Steinschlag. Er wurde dabei von einem Stein am linken Unterschenkel getroffen und dadurch schwer verletz, konnte aber selbständig den...

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Ein 54-Jähriger ist am 25. Juli bei einem Bergunfall in Kals am Großglockner schwer verletzt worden. Der Mann war gemeinsam mit seinem Sohn in Richtung Erzherzog Johann Hütte unterwegs, als er beim Umhängen seines Karabiners die Kontrolle verlor und mehrere  Meter abstürzte. | Foto: Symbolbild (Pixabay)
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Kals am Großglockner
54-jähriger Bergsteiger schwer verletzt

Ein 54-Jähriger ist am 25. Juli bei einem Bergunfall in Kals am Großglockner schwer verletzt worden. Der Mann war gemeinsam mit seinem Sohn in Richtung Erzherzog Johann Hütte unterwegs, als er beim Umhängen seines Karabiners die Kontrolle verlor und mehrere  Meter abstürzte. KALS AM GROßGLOCKNER. Ein 54-Jähriger war mit seinem Sohn in der Nähe der Erzherzog Johann Hütte zum Klettern unterwegs. In einer Seehöhr von 3350 Metern verlor der Mann aus bisher unbekannter Ursache die Kontrolle als er...

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Bei der Kletterroute brach ein Haltegriff aus. Das mobile Sicherungsgerät konnte den Sturz nicht halten. | Foto: Fotolia/vetal1983 / Symbolbild
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Polizeimeldung
Haltegriff löste sich: Kletterunfall auf dem Simonskopf

In den Lienzer Dolomiten kam es am Sonntagvormittag zu einem alpinen Unfall auf dem Simonskopf. Bei der Mehrseillänge brach ein Haltegriff aus.  LIENZ. Am Vormittag des 23.07.2023 unternahmen eine 32-jährige und ein 40-jähriger Österreicher in Amlach eine gesicherte Alpine Klettertour im maximal 6. Schwierigkeitsgrad auf den Simonskopf. Sicherungsgerät konnte Sturz nicht haltenBeim Vorstieg durch die 32-Jährige in der 4. Seillänge im Schwierigkeitsgrad 3 setzte sie nach ca 2 Metern ein mobiles...

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Am Sonntag am späten Nachmittag kam in einem Klettersteig in der Galitzenklamm in Amlach zu einem Kletterunfall. Ein 16-Jähiger musste mit dem Tau geborgen werden. | Foto: Fotolia/vetal1983 / Symbolbild
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Kletterunfall
In Amlach stürzte ein 16-Jähriger rund 2 Meter ab

Am Sonntag am späten Nachmittag kam in einem Klettersteig in der Galitzenklamm in Amlach zu einem Kletterunfall. Ein 16-Jähiger musste mit dem Tau geborgen werden. AMLACH. Am 2. Juli  gegen 17:30 Uhr kletterte ein 16-jähriger Österreicher auf den Klettersteig der 24er Gebirgsjäger in der Galitzenklamm in Amlach. Zwei Meter ins Seil gestürzt Während sich der 16-Jährige im unteren Teil des "steilen Pfeilers" in etwa 770 Metern Höhe befand, rutschten seine Füße weg und er stürzte etwa zwei Meter...

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Der Polizeihubschrauber "Libelle FLIR" aus Klagenfurt war beim Bergeversuch im Einsatz. | Foto: BMI (Symbolfoto)
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Suchaktion eingeleitet
Alpinist musste von Bergrettung geborgen werden

Verstiegener Alpinist aus einer Seehöhe von 2.314 Metern mit Verletzungen unbestimmten Grades geborgen. KALS. Am 25. März unternahm ein 36-jähriger (Ö) eine Skitour in Kals. Nachdem er in der Glorerhütte einkehrte, fuhr er gegen 21.30 Uhr in Richtung Tal. Als er dort nicht wie vereinbart eintraf, leitete die Ehefrau des Alpinisten die Rettungskette ein. Suchaktion eingeleitet Die alarmierte Bergrettung Kals stieg zusammen mit zwei Polizeibergführern in Richtung Glorerhütte auf. Gleichzeitig...

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Am Dienstag löste sich ein Stein bei einer kombinierten Hochtour zweier Bergführer am Großglockner. Daraufhin stürzte einer der Bergführer ins Seil. | Foto: zeitungsfoto.at / Symbolbild
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Kals
Bergführer stürzte 15 Meter ins Seil

Bei einer Hochtour zweier Bergführer löste sich in der Ödenwinkelwand ein Stein. Daraufhin stürzte einer der Bergführer ins Seil. KALS. Am 21. März unternahmen zwei Bergführer eine kombinierte Hochtour von der Rudolfshütte auf den Medelzkopf. Von hier ging es weiter über den Kastengrad und über die Hohe Schneid Richtung Ödenwinkelwand. Stein löste sich und Bergführer stürzte ins Seil Gegen 15:00 war die Seilschaft der beiden Männer rund 150 Höhenmeter unterhalb der Ödenwinkelwand. Einer der...

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Am 2. Jänner kam es in Obertilliach zu einem schweren Alpinunfall als Eisbrocken auf drei Kletterer stürzten. | Foto: Zeitungsfoto.at
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Alpinunfall Obertilliach
Drei Kletterer von Eisbrocken getroffen und schwer verletzt

Am 2. Jänner kam es in Obertilliach zu einem schweren Alpinunfall, als Eisbrocken auf drei Kletterer stürzten. OBERTILLIACH. Am Montagnachmittag kletterte eine Dreierseilschaft in einen Eisfall im Leitertal in Obertilliach. Gegen 14:45 Uhr löste sich rund 40 Meter oberhalb der drei Kletterer ein fragiler Eisturm und stürzte ins Tal. Eisbrocken stürzten auf KlettererDie drei Kletterer wurden von den Eisbrocken getroffen und dadurch teilweise schwer verletzt. Zur gleichen Zeit war eine weiterer...

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Der heurige Winter forderte weniger Opfer im Gebirge

Kuratoriumspräsident Karl Gabl, der Leiter der Alpinpolizei, Norbert Zobl und Peter Veider, GF der Tiroler Bergrettung, konnten mit Stichtag 28. März um etwa 20 Prozent weniger Lawinentote und auch Verletzte in Tirol im heurigen Winter vermelden. In Tirol starben bei 1.864 Unfällen mit 3.107 Beteiligten 33 Menschen, davon acht auf den Pisten. „Der Rückgang ist durch die gute Schneelage und die große Kälte zu verzeichnen“, sagt Karl Gabl. Die Bergrettung hatte heuer 901 Einsätze zu absolvieren....

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