Amphibien

Beiträge zum Thema Amphibien

Das Projekt „Frosch im Wassertropfen“ sucht nach interessierten Hobbyforschern, die ihren Gartenteich oder private Gewässer beproben möchten, um zu erfahren welche Lebewesen sich dort tummeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
Video 8

Mach mit beim Projekt „Frosch im Wassertropfen“
DNA-Detektive für den Amphibienschutz gesucht

Erstmals wird österreichweit ein Amphibien-Screening über den Nachweis von deren DNA-Spuren im Wasser durchgeführt. Dazu sucht die Universität Innsbruck österreichweit noch interessierte Hobbyforscher, die bei dem Citizen Science Projekt „Frosch im Wassertropfen“ mitmachen. Melde dich bis zum 31. März an und erfahre mit der kostenlose Analyse, mehr über die Bewohner deines Gewässers. SALZBURG. Amphibien, also Frösche, Kröten, Unken, Salamander Molche und viele mehr, sind in Österreich streng...

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Wasserfrösche machen gerne mit ihren typischen seitlichen Schallblasen auf sich aufmerksam und sind oft auch in heimischen Gärten zu finden.  | Foto: Hannelore Reitan
Aktion 7

Welttag der Frösche am 20. März
Mach mit beim BIOM-Garten-Projekt

Am 20. März ist Welttag der Frösche. Der Naturschutzbund lädt aus diesem Grund alle Salzburgerinnen und Salzburger ein, am Projekt „BIOM-Garten“ mitzumachen und nach Amphibien und Reptilien im eigenen Garten Ausschau zu halten. SALZBURG. Leider gehen immer mehr natürliche Lebensräume durch intensive Land- und Forstwirtschaft, durch Bodenversiegelung oder intensiv gepflegte Grünflächen in Siedlungsgebiete verloren. Österreichweit gibt es jedoch Flächen, die insgesamt so groß sind wie der...

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Überwinterung eines Frosches unter der klaren Eisfläche im Autobahnteich Viehhausen/Wals
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Überwinterung der Frösche
Ein Frosch unter dem Eis

Frösche überwintern entweder an Land oder im Wasser, wie hier am Autobahnsee in Viehhausen/Wals zu sehen ist. Sobald die Außentemperaturen konstant unter 10 Grad Celsius fallen, beginnt der Frosch- und Krötenkörper in die Winterstarre zu fallen. Mit diesen Temperaturen ist in der Regel zwischen Mitte Oktober und Mitte März zu rechnen. Grundvoraussetzung ist für das Überleben in der Kälte, dass die Körpertemperatur gleichmäßig mit der Umgebungstemperatur sinkt. Dies ist notwendig, um langsam den...

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Kröte auf der Autostraße auf dem Weg zum Laichplatz im Feuchtgebiet
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Die Froschwanderung hat im Flachgau begonnen
Auf leisen "Sohlen" unter großer Gefahr zum Biotop

Die jährliche Froschwanderung hat im Flachgau schon eingesetzt. Die Froschzäune sind bereits an den Strassenstellen installiert,  an denen die Frösche und Kröten zu den Feuchtgebieten, hauptsächlich nachts, gelangen. Zahlreiche ehrenamtliche Tierschützer werden wieder mit Kübeln, den für das biologische Gleichgewicht wichtigen Amphibien die gefährliche Reise zum Laichplatz am Wasser erleichtern, indem sie sie einsammeln und an den Gewässern freilassen.  Bitte mit dem Rad und dem Auto...

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Frosch auf der Suche nach dem geeigneten Winterversteck
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Amphibienschutz auch im Winter wichtig!
Bitte gewährt auch mir einen Unterschlupf! - Der Winter naht!

Der Winter naht unaufhaltsam und die meisten Amphibienarten überwintern in frostfreien Verstecken an Land, wie z.B. in Wurzelspalten, Erdlöchern, Verstecken unter und in morschem Holz, unter Holz- und Laubhaufen und in Trockenmauern. Außerdem finden die Tiere in altem Mauerwerk mit Lücken, in Kellern, Schächten, Bergwerksstollen und Straßentunneln Schutz. Es gibt auch einige Arten, die den Winter im Wasser verbringen: Wasserfrösche, und vereinzelt auch der Springfrosch, der Grasfrosch und...

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Molche am Untersberg haben Nachwuchs bekommen
Molche im Babyglück!!!!

Die Molche, die ich vor Wochen in einer morastigen Lache entdeckt habe, haben Babies bekommen!!!!! Das sind ihre Eltern: https://www.meinbezirk.at/flachgau/c-freizeit/molche-im-morast-hier-sind-wir-gut-geschuetzt_a3432099 Es sind sechs Babymolche im Morast zu sehen gewesen, vielleicht sind es auch mehr - und ich freue mich riesig über die zahlreiche Nachkommenschaft!!!!

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Bin ich ein junger Teichmolch?
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Molche am Untersberg in einer kleinen Lache
Molche im Morast - Hier sind wir gut geschützt!

Bei einer Wanderung auf den Forstwegen des Untersberges machte ich die Entdeckung von drei Molchen in einer morastigen Pfütze neben dem Weg. Ich bin mir nicht sicher, ob es Teichmolche sind, es könnten noch Jungtiere sein, die für mich als Laie, nicht gut zu bestimmen sind. Auf jeden Fall waren sie gut geschützt, denn ich sah sie nur mit großer Aufmerksamkeit. Hoffentlich war keine Ringelnatter in der Nähe, Molche sind ein Leckerbissen für sie...!

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"Feuersalamandertreffen" am Untersberg
18 Feuersalamander auf einer 200m Strecke im Untersberger Wald!!!!!!!

Gestern ging ich bei Regen eine Forststraße am Untersberg spazieren und entdeckte Unglaubliches: Auf fast jedem Schritt, den ich machte, entdeckte ich neben oder auf dem Schotterweg einen Feuersalamander! Die vorm Aussterben bedrohten Tiere sind auf der Roten Liste der bedrohten Tiere und werden daher streng geschützt. Normalerweise finde ich in einem Sommerhalbjahr maximal 2 -3 dieser wunderschönen Tiere. Man kann zur Erhaltung der Tiere mithelfen!!! "Obwohl Alpen- und Feuersalamander eine...

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Trotz auffälliger Farben und Muster sind Feuersalamander keine Exoten, sondern bei uns beheimatet. | Foto: Zoo Salzburg
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Vier Feuersalamander siedelten in den Salzburger Zoo

ANIF (buk). Vier der als "potenziell gefährdet" eingestuften Feuersalamander sind vom Alpenzoo Innsbruck nun in den Salzburger Zoo übersiedelt. Auch wenn die gelb oder orange gemusterte, schwarze, feuchte Haut ganz nach exotischer Herkunft aussieht, sind diese Lurche in Europa weit verbreitet. Die Färbung soll Fressfeinde davor warnen, dass Feuersalamander über giftiges Sekret verfügen, das sie bis zu einem Meter weit versprühen können. Im Normallfall ist das Gift für Menschen harmlos....

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Hamid Deler setzte sich in Faistenau für den Amphibienschutz ein. | Foto: Honar Hussein
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Asylwerbende betreuen Amphibienzaun

FAISTENAU (ck). Aufgrund eines Personalengpasses bei der Betreuung des Amphibienzauns in Faistenau, war die Idee entstanden, Asylwerbende um Mithilfe zu bitten. So wurde mit dem Flüchtlingsbetreuer Luca Kraus vom Roten Kreuz kurzer Hand ein Treffen vereinbart, wobei zwei der 15 Bewohner der Unterkunft für Asylwerbende in Faistenau zusagten, an zwei Wochentagen die Betreuung des Amphibienzauns an der Almbachstraße zu übernehmen. Hamid Deler und Honar Hussein haben den Dienst jeweils am...

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  • Christian Kaserer
Wahre Liebe braucht keine Worte!
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Juwelenlaubfrösche beim Nachmittagsschläfchen

Der Juwelenlaubfrosch lebt in Afrika (vor allem in Tansania) und ist überwiegend nachtaktiv. Er wird bis zu 8 cm groß und hält sich mit Vorliebe in Regenwaldseen auf. Im Bild schläft er in einer Bromelie, die mit ihren Blätteransätzen Wasser auffängt und den Fröschen damit ein ideales Plätzchen zum Ruhen anbietet. Die Männchen sind kleiner und besitzen eine große Schallblase. Sie ernähren sich von Insekten wie Heimchen und Fliegen. Wo: Salzburger Zoo, Salzburg auf Karte anzeigen

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Erdkrötenwanderung: Amphibien beginnen wieder zu wandern. | Foto: Forstmeier Wolfgang
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Amphibien beginnen wieder zu wandern

Mehr als 150 ehrenamtliche "Froschklauber" leisten wichtigen Beitrag zur Arterhaltung der Amphibien. SALZBURG. Steigen im Frühjahr die Nachttemperaturen auf mehr als vier Grad, verlassen Frösche, Kröten und Molche ihre meist in den Wäldern gelegenen Winterquartiere, um zu ihren Laichgewässern zu wandern. Die Wanderungen, die insgesamt etwa drei bis acht Wochen dauern, finden vor allem in der Dämmerung und während der Nacht – bevorzugt bei regnerischem Wetter – statt. Da die Tiere dabei häufig...

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  • Online-Redaktion Salzburg
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Auch Frösche wollen am Leben bleiben!

SALZBURG (pjw). Bei Ihrer Wanderung zu Laichgewässern, die in den kommenden Wochen stattfinden wird, sterben jährlich tausende Kröten, Frösche und Molche im Straßenverkehr. Daher der Appell und die Bitte des Österreichischen Tierschutzvereins: "Fahren Sie bitte vorsichtig und schützen Sie den gefährdeten Bestand unserer Amphibien!".

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  • Peter J. Wieland
Es gilt wieder, hunderten von Fröschen und Kröten das Leben zu retten.

Aufruf zum "Froschklauben"

NEUMARKT. Im Raum Neumarkt und Henndorf werden wieder Tierfreunde gesucht, die in ihrer Freizeit dabei helfen wollen, zum Laichen wanderne Amphibien einzusammeln, um sie vor dem Tod auf der Straße zu retten. Drei bis vier Wochen lang wird immer ab der Dämmerung gesammelt. Interessierte können sich an Hiltrud Tel. 0664-5010453 oder Charlotte Tel. 0664-9923843 wenden. Am 20. Februar findet um 19 Uhr ein „Froschklauber-Treffen im „Gasthof Eggerberg“ in Neumarkt statt, wo man sich auch informieren...

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  • Michaela Ferschmann
Retten seit drei Jahren Amphibien in Seekirchen: Theresia und Gabriele Sperl.

Die Basis der Nahrungskette

Weil sie ihre Freizeit verwenden, die Natur intakt zu halten, wurden die Froschklauber geehrt. FLACHGAU (grau). Mit ein paar alten Strumpfhosen hat 1980 begonnen, was heute eine koordinierte Amphibienschutzaktion im ganzen Bundesland ist. Zunächst sammelten Privatpersonen auf freiwilliger Basis wandernde Amphibien ein, um sie sicher über die Straßen zu bringen. 1996 wurden die ersten Ersatzlaichteiche am Haunsberg angelegt und schließlich kamen Schutzzäune und Amphibiengitter an die großen...

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  • Ulrike Grabler

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