Anno dazumal

Beiträge zum Thema Anno dazumal

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Damals & Heute: Baden Hotel Brusatti mit Haltestelle um 1900 - 2021

Damals & Heute: BADEN HOTEL BRUSATTI um 1900 - 2021 Kaiser F. Josef Ring 15 Haltesstelle der elekrischen Schnellbahn Wien - Baden Jetzt Hotel Artner und darunter Penny Markt Archiv: © Robert Rieger Quelle: Rieger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger

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Damals & Heute: Besuch bei der Höldrichsmühle in Hinterbrühl 1210 - 2021

Damals & Heute: Besuch bei der Höldrichsmühle in Hinterbrühl 1210 - 2021 Der Komponist Franz Schubert, der große Meister romantischer Musik, komponierte der Legende nach in der Höldrichsmühle, im Schatten eines alten Lindenbaums, sein weltbekanntes Lied „Der Lindenbaum – am Brunnen vor dem Tore“. Das Lied bildet Teil des Zyklus „Die Winterreise“. Zwischen 1820 und 1826 weilte der berühmte Liederfürst und sein Freundeskreis immer wieder in der Höldrichsmühle. Dabei genossen Sie beii Wanderungen...

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Damals & Heute: MÖLLERSDORF Stadtrandsiedlung bei der Schwechat WK Luftschutzbunker 1900 - 2021

Damals & Heute: MÖLLERSDORF Stadtrandsiedlung bei der Schwechat WK Luftschutzbunker 1900 - 2021 Stadtrandsiedlung die ehemalige Schießstätte der K.K. Militär Stafanstalt um 1900. Der Luftschutzbunker NR. 4 am Wegesrand neben der Schwechat Richtung Norden. Archiv: © Robert Rieger Quelle: Rieger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger

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Überschwemmung im Jahr 1912. | Foto: Heimatbuch

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Hochwasserkatastrophen in Kössen

KÖSSEN. Wiederholt war Kössen von schweren Hochwasserkatastrophen betroffen. Zuletzt wurden umfangreiche Schutzmaßnahmen ergriffen, vor allem nach dem Hochwasser vom Juni 2013 (wir berichteten ausführlich). Das Kössener Heimatbuch berichtet auch von Überschwemmungen im Sommer 1977 und im Juni 1959. Noch weiter zurück liegt eine Hochwasserkatastrophe am 9./10. Mai 1912 (siehe Bild, Alte Hüttbrücke, bereits teilweise zerstört). Berichtet wird auch von Katastrophen 1572, 1598, 1780, 1899, 1903 und...

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Damals & Heute: MÖLLERSDORF am Mühlbach - 2. WK Kegelbunker in Möllersdorf 1 und 2 der Splitterschutzbunker - 2021

Damals & Heute: MÖLLERSDORF am Mühlbach - 2. WK Kegelbunker in Möllersdorf 1. und 2. der Splitterschutzbunker - 2021 Diese beiden Bunker liegen frei zugänglich im Norden der Eisengießerei am Ufer des Mühlbaches und weist einen guten Erhaltungszustand auf... Der 1. wahrscheinlich ein Fernmeldebunker Der 2. steht ein paar Meter daneben und wird von Bienenstöcken umgeben. Archiv: © Robert Rieger Quelle: Rieger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert...

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Damals & Heute: Ehemaliger Militär Friedhof der K.K.Militär Strafanstalt um 1782- 1872 - 2021

Damals & Heute: Ehemaliger Militär Friedhof der K.K.Militär Strafanstalt um 1782- 1872 - 2021 In Möllersdorf befand sich eine K.K.Militär Strafanstalt, in der missliebige und subversive Personen inhaftiert waren. Im Gefängnis verstorbene Häftlinge wurden auf diesem Friedhof bestattet. Das Kreuz stand früher in der Mitte des Feldes. Es wurde aber im Jahr 2002 aus landwirtschaftlichen Gründen an die Nordwestecke versetzt und eine Gedenktafel angebracht. Rund um den Friedhof sind noch...

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Damals & Heute: BLUMAU GEDENKSTEIN FRANZ SCHUBERT 1928 - 2021

Damals & Heute: BLUMAU GEDENKSTEIN FRANZ SCHUBERT 1928 - 2021 Dem Andenken des deutschen Liederfürsten Franz Schubert 1828 - 1928 Gesang und Musikverein, Blumau Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute ein Stadtteil von Wien im Bezirk Alsergrund; † 19. November 1828 in Wieden, heute auch ein Stadtteil von Wien) war ein österreichischer Komponist. Obwohl Franz Schubert schon im Alter von 31 Jahren starb, hinterließ er ein reiches und vielfältiges Werk. Er...

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Wer erkennt sich wieder? Die Aufnahme stammt aus dem Jahre 1949. | Foto: privat

Ein Blick zurück
Medrazer Kinder in neuen Gewändern

FULPMES. Dieses Foto von anno dazumal hat uns Heinz Leitgeb aus Fulpmes zukommen lassen. Es zeigt die "Medrazer Kinder" (Medraz ist ein Ortsteil von Fulpmes) im Jahre 1949 in ihren neuen Kleidern. Der Stoff dafür wurde von der Textilfirma Rhomberg spendiert. Herr Rhomberg war regelmäßig Feriengast in Medraz. Er machte über viele Jahre Urlaub im "Ötztalerhof" (Haus Tanzer) und war ein großer Gönner - besonders eben auch der Medrazer Kinder. Das Bild wurde von Margarete Leitgeb (Volderauer) zur...

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  • Tamara Kainz
Aus Reihe "Straßendorf". | Foto: Max Porsche/Kulturausschuss

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Begegnung in Fieberbrunn

FIEBERBRUNN. Wohin des Weges? Der Bub auf dem Pferd gibt freundlich Auskunft, der Reisende mit dem Fahrrad lässt sich von einem Ortskundigen gerne beraten. Das Pferd schielt misstrauisch auf seinen neumodernen Artgenossen, den Drahtesel. Das Bild ist in einer Reihe weiterer historischer Aufnahmen unter dem Titel "Straßendorf" ausgestellt (Bild: Max Porsche, Kulturausschuss Gde. Fieberbrunn).

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Foto: „Tulln Anno Dazumal“, 1. Auflage 1980
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Der Bezirk Tulln "Damals & Heute"
Salzturm Tulln

TULLN. Oben eine Abbildung des Salzturms im Jahre 1816. Der Salzturm, eigentlich Römerturm, ist ein vollständig erhaltener Seitenturm des Kastells Commagenis aus dem 4. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert als Salzmagazin genutzt.

  • Tulln
  • Alexandra Ott
Johann und Engelbert Zott beim Holzführen | Foto: Heimatbuch Brixen

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Holzführen als Zusatzeinkommen

BRIXEN. Das „Holzführen“ war auch in Brixen eine wichtige Winterarbeit und brachte einen wesentlichen Anteil am bäuerlichen Einkommen. Der Transport aus dem Wald zum Sägewerk erfolgte fast ausschließlich im Winter. So verdienten manche Bauern im Winter mit dem „Fuhrwerch‘n“ oft mehr als mit der sommerlichen Milchwirtschaft. Aus den großen Wäldern der Filzalm, des Gseng, des Brixenbach- und Santenbachgebiets wurde Holz zur Grittlmühle geführt. Brixner Bauern übernahmen auch Aufträge aus dem...

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Rasant unterwegs war Christl Herbert. | Foto: privat/C. Herbert

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Die schnellste Skifahrerin der Welt

KITZBÜHEL. Es war vor 60 Jahren, als zum letzten Mal die Damen in Kitzbühel Rennen gefahren sind (von 1932 bis 1961). Mit dabei war auch Christl Herbert-Staffner vom K.S.C., die damals am 8. Rang landete. Gewonnen hat die letzte Damen-Abfahrt auf der Streif 1961 übrigens Traudl Hecher, die Mutter von Elisabeth und Stephan Görgl. Sie wollte immer „mit jeder Faser meines Herzens Skirennläuferin sein“, erinnert sie sich. Im Alter von 24 Jahren beendet sie ihre erste Ski-Karriere, um eine zweite zu...

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Altes Postamt, Gasthof Post | Foto: Ortschronik, Schodl

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Altes St. Johanner Postamt in der Speckbacherstraße

ST. JOHANN. Vom Jahr 1770 bis zum Bau eines eigenen Postamtsgebäudes am St. Johanner Hauptplatz (Einweihung 1929) fungierte der alte Post-Gasthof in der Speckbacherstraße auch als "Postamt" und als Postauto-Station. (Foto aus Ortschronik, Band 1, Foto Privatbesitz H. F. Schodl)

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Russische Kriegsgefangene bauten den Russenweg – heute Straße zur Steinplatte. | Foto: Waidring in Bildern

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Kriegsgefangene mussten Bergstraße bauen

WAIDRING. "Ein Beispiel besonderer Perversion eines Krieges" war die "Nutzung" von Kriegsgefangenen, heißt es im umfangreichen Dorfbuch "Waidring in Bildern" zu einer Episode aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. In Waidring mussten rund 400 Kriegsgefangene – hauptsächlich Russen – für die Verbesserung der Infrastruktur unter schwersten Bedingungen Frondienst leisten – beim Bau der Straße zur Steinplatte, genannt auch "Russenweg". (niko)

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Die 1. Mannschaft des SV Brixen im Jahr 1965. | Foto: Heimatbuch Brixen im Thale

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1963 wurde der SV Brixen gegründet

BRIXEN. Beim Mairwirt fanden sich Fußball-Begeisterte am 17. November 1963 ein, um den Sportverein Brixen zu gründen. Zum ersten Obmann wurde Franz Podesser gewählt. Die Zulassung als Verein erfolgte am 2. April 1964, die Aufnahme in den TFV folgte am 20. Mai. Das erste Fußballspiel in der Geschichte des neuen Brixener Fußballvereins endete mit einem 2:4 gegen den SK Kirchberg. Ein Meilenstein für den Club war die Eröffnung der neuen Sportanlage, die am 20. Augsut 1982 eingeweiht wurde. Über 4...

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Historischer Bautrupp beim Bau der Klobensteiner Straße. | Foto: Ortsarchiv Kössen

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Der Bau der Klobensteiner Straße in Kössen

KÖSSEN. Am 1. Oktober 1929 – vor rund 91 Jahren – wurde mit dem Bau der Klobensteiner Straße in Kössen (in Richtung Schleching, Bayern) begonnen. In unserer historischen Aufnahme vom Bautrupp aus dem Kössener Heimatbuch ist rechts oben Johann Mayr, Bauer zu Leuhuben, zu erkennen, der dieses Foto dem Ortsbildarchiv Kössen zur Verfügung gestellt hat.

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Das Waidringer Freibad, errichtet im Jahr 1912. | Foto: Archiv Gde. Waidring

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Waidringer Schwimmbad bereits 1912 erbaut

WAIDRING. Bereits im Jahr 1912 – vor 108 Jahren – wurde in Waidring ein Schwimm- bzw Freibad erbaut. Eine moderne Freibad- und Badsesse-Anlage existiert noch heute als beliebte Freizeiteinrichtung für Gäste und Einheimische am selben Standort. Die Anlage war damals eines der ersten Freibäder Tirols und wurde im Zeichen der aufkommenden "Sommerfrische" im damaligen "Luftkurort" errichtet.

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Gemischtwarenhandlung, zuvor Arbeiter-Konsumverein. | Foto: Heimatbuch Jochberg
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Arbeiter-Consumverein von 1866 in Jochberg

JOCHBERG. Mit zu den ältesten Einrichtungen in der Gemeinde Jochberg gehörte der "Arbeiter-Consumverein" (auch Konsumverein, Konsum-Verein), der 1866 gegründet wurde. Der Verein hatte zum Zweck, die Lebensmittelversorgung der Jochberger Bergleute sicherzustellen. Es ist dies der älteste im Tiroler Vereinsregister eingetragene örtliche Verein, der auf den bereits bestehenden, wesentlich älteren "Kitzbüheler Wirtschaftsverein" zurückging. Der Verein wurde von den Jochberger Knappen gegründet. Das...

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Hochwasser am Hauptplatz in St. Johann, 1959. | Foto: Archiv der Marktgemeinde

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Hochwasser in St. Johann

ST. JOHANN. Infolge seiner exponierten Lage zwichen Großache und (damaliger) Pillersee-Ache wurde St. Johann früher bzw. bis zur Errichtung von Schutzbauten stark vom Hochwasser gefährdet. So gab es wiederholt Überschwemmungen auch im Ortszentrum – im Bild Hochwasser am Hauptplatz (hi. GH Mauth, Postamt) im Jahr 1959 (Aus Gemeindechronik, Band 1).

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Die Wallfahrtskirche auf der Hohen Salve

BRIXEN, WESTENDORF. In einem alten Foto (um 1925) ist die Salvenkirche mit dem alten Unterkunftshaus zu sehen (Fotos aus: Heimatbuch "Brixen im Thale 788 – 1988"). Die Wallfahrtskirche steht auf der Hohen Salve auf 1.827 Metern Seehöhe. Die Kirche ist im Grundbuch der Gemeinde Westendorf zugeschrieben, wird jedoch von Brixen aus betreut und war pfarrlich immer dorthin inkorporiert.

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