Arlbergtunnelsanierung

Beiträge zum Thema Arlbergtunnelsanierung

Kommentar: Es braucht eine tragbare Lösung

Die Sperre des Arlbergstraßentunnels sorgt bereits im Vorfeld für Diskussionen. Nachdem die ASFINAG bekannt gab, dass für die unumgängliche Sanierung und sicherheitstechnische Aufrüstung mehrmonatige Sperren der wichtigen Straßenverbindung notwendig sind, ging die regionale Wirtschaft auf die Barrikaden. Nach zähen Verhandlungen konnte aber eine für alle tragbare Lösung mit der Lockerung des Anhängerverbotes für den regionalen Verkehr am Arlbergpass gefunden werden. Anders sieht es bei den...

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Notwendige Tunnelsperren: Der Arlbergtunnel wird für 138 Millionen Euro saniert und sicherheitstechnisch aufgerüstet. | Foto: ASINAG
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Tunnelsperre: Arlberg-Region für Verschiebung

Der Arlbergtunnel wird ab 7. April 2015 gesperrt. Touristiker sehen durch frühe Sperre 150.000 Nächtigungen gefährdet. ST. ANTON (otko). Ab Herbst 2014 starten die Arbeiten zur Errichtung von 37 zusätzlichen Fluchtwegen und einer umfassenden Sanierung im Arlbergtunnel. Insgesamt investiert die ASFINAG 138 Millionen Euro. Für die Sanierung wird der Tunnel jeweils für mehrere Monate in den Jahren 2015 und 2017 gesperrt – die BEZIRKSBLÄTTER haben berichtet. Die erste Tunnel-Sperre ist ab 7. April...

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Tunnelsicherheit: Der Arlbergtunnel wird in den kommenden Jahren für 138 Mio. Euro generalsaniert. | Foto: ASFINAG

Arlbergtunnel: PKE-Jäger-BEMO-Hinteregger erhalten Millionenauftrag

Zuschlag an Arbeitsgemeinschaft für Sanierung und Errichtung neuer Fluchtwege ST. ANTON. Ab Herbst 2014 starten die Arbeiten zur Errichtung von 37 zusätzlichen Fluchtwegen und einer umfassenden Sanierung im längsten Straßentunnel Österreichs. Den Zuschlag für die umfangreichen Arbeiten im Arlberg Straßentunnel erhielt die Arbeitsgemeinschaft PKE-Jäger- BEMO-Hinteregger. Sie werden sich als Generalunternehmer den großen Herausforderungen im einröhrigen Arlbergtunnel bis Herbst 2017 stellen....

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Die Totalsperre des Arlbergstraßentunnels rückt immer näher. Derzeit werden Lösungen für den Ausweichverkehr gesucht.
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Arlberg: Lösung für Frächter

Tunnelsperre: Für heimische Frächter soll Hängerfahrverbot über den Pass aufgeweicht werden. ST. ANTON (otko). Der Arlbergstraßentunnel muss 2015 und 2017 für insgesamt zwölf Monate gesperrt werden. Die ASFINAG investiert 136 Millionen Euro in die Sanierung. Zusätzlich wird die Technik und die Sicherheit auf den neuesten Stand gebracht - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. Der Aufschrei in der Wirtschaft über die Totalsperre der wichtigen Verbindung war groß. Bei zwei Tunnelgipfeln mit Vertretern...

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Kommentar: Arlberg: Licht am Ende des Tunnels

Der Aufschrei der heimischen Wirtschaft war groß. Die Lebensader nach Vorarlberg – der Arlbergstraßentunnel – für Monate total gesperrt. Die Umleitungsstrecke sollte über Deutschland führen, was für Existenzängste bei den Frächtern sorgte. Forderungen nach einer rollenden Landstraße wurden laut und inzwischen aus Kostengründen ad acta gelegt. Nach mehreren Tunnelgipfeln haben sich nun alle bewegt und einen tragbaren Kompromiss gefunden. Die ASFINAG und die Wirtschaftskammern haben sich mit den...

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Kommentar: Licht am Ende des (Arlberg-)Tunnels

Die mehrmonatige Sperre des Arlbergstraßentunnels in den Jahren 2015 und 2017 wirft bereits jetzt ihre Schatten voraus. Eine Generalsanierung des Bauwerks ist unausweichlich. Forderungen nach dem Bau einer zweiten Röhre scheitern an den Kosten. Im Moment fahren bis zu 3.000 Lkw täglich durch den Tunnel. Wohin mit dem Ausweichverkehr ist eine der brennenden Fragen. Gerade in der Wirtschaft war der Aufschrei groß. Befürchtungen, dass der Bezirk durch das Anhängerfahrverbot auf der Passstraße und...

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Der Arlbergstraßentunnel wird 2015 und 2017 für mehrere Monate gesperrt. 136 Millionen Euro werden investiert.
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Arlberg: RoLa für ÖBB zu teuer

Während der Sperre des Arlbergstraßentunnels wird keine Rollende Landstraße eingerichtet. ST. ANTON (otko). Der Arlbergstraßentunnel wird in den Jahren 2015 und 2017 für mehrere Monate komplett gesperrt. Während der Sperre werden 37 neue Fluchtwege gebaut und das Bauwerk generalsaniert. Vor kurzem trafen sich die Vertreter des Landes, der ÖBB, der ASFINAG, der Wirtschaftskammer und der betroffenen Gemeinden zu einem weiteren Tunnelgipfel in St. Jakob. "Die Sperre wird nochmals um einen Monat...

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Kommentar: Tunnelsperre als Wahlkampfthema

Obwohl die erste mehrmonatige Totalsperre des Arlbergtunnels erst im Jahr 2015 ansteht, hat das Thema nun auch in die Wahlkampfreden der einzelnen Spitzenkandidaten Einzug gehalten. Immer wieder werden neue Forderungen an die ASFINAG und ÖBB gerichtet. Ob es sich hier um umsetzbare Lösungen oder Wahlkampfgetöse handelt, bleibt dahingestellt. Auch die Wirtschaftskammer bringt immer neue Ideen auf's Tapet. Zudem stellt sich auch die Frage, ob eine temporäre Rollende Landstraße zwischen Schnann...

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Der Arlbergtunnel wird für Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen für mehr als 12 Monate gesperrt. | Foto: Archiv/ASFINAG
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Arlberg: Wirtschaft für Tunnelöffnung

Wirtschaftskammer fordert trotz Totalsperre eine mehrstündige Öffnung – ASFINAG lehnt ab. ST. ANTON (otko). Der Arlbergtunnel muss in den nächsten vier Jahren für mehr als zwölf Monate aufgrund von dringend anstehenden Sanierungsmaßnahmen komplett gesperrt werden. "Der Güterverkehr zwischen Nordtirol und Vorarlberg muss auch bei einem gesperrten Tunnel garantiert werden", fordert VP-Nationalrat Franz Hörl, Obmann der Wirtschaftskammer Schwaz sowie Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr....

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Ein klares Nein kommt vom BürgerKlub Tirol zur Aussetzung des Fernpassfahrverbotes im Zuge der Albertunnelsanierung. | Foto: Asfinag
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Gurgiser & Team: LKW-Fernpassfahrverbot nicht aufheben während Arlbergtunnelsperre

ARLBERG. Thomas Schnitzer von Gurgiser & Team formuliert zum Schutz der Oberländer und Außerferner Anrainer sein klares Nein zur Aussetzung des Fernpassfahrverbotes im Zuge der Albertunnelsanierung, da jeglicher Schrott und Mülltransit auf der Fernpassstrecke nichts verloren hat. Die Oberländer und Außerferner BewohnerInnen leiden bereits genug und jeder zusätzliche Verkehr würde die Gesundheitsbelastungen weiter erhöhen und auch die Verkehrssicherheit massiv gefährden – im Widerspruch...

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  • Marion Prieler

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