Auto

Beiträge zum Thema Auto

Mit dem Reifenwechsel ist es ratsam lieber ein bisschen früher als zu spät einen Termin zu vereinbaren. | Foto: ÖAMTC
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Situative Winterausrüstungspflicht ab 1.11.23
Auf zum Reifenwechsel

Auch wenn die Temperaturen noch mild waren und es teilweise auch noch sind, der Sommer hat uns den Rücken gekehrt und der Herbst steht auf der Matte. Unter anderem bedeutet das, dass ein Reifenwechsel ansteht, und zwar lieber früher als zu spät. TIROL. Ab 1. November gilt in Österreich wieder die situative Winterausrüstungspflicht – und auch, wenn die Temperaturen derzeit noch herbstlich-mild sind, ist es schon jetzt ratsam, einen Termin für den Reifenwechsel zu buchen. "Kommt es zu einem...

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  • René Rebeiz
v.li.: Martin Pfanner (KfV), Oberst Günther Salzmann (Landesverkehrsabteilung Polizei Tirol), Doris Fraisl (ÖAMTC), Phillipp Riccabona (ARBÖ), LR René Zumtobel, Gottfired Reremoser (Abteilung Verkehrs- und Seilbahnrecht Land Tirol), Wolfgang Haslwanter (Bildungsdirektion Tirol), Gerhard Meister und Karl Mark (Verein Sicheres Tirol) | Foto: © Land Tirol/Knabl
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Mobilität
Wunschkennzeichen finanzieren Verkehrssicherheits-Kampagnen

Wer sich ein Wunschkennzeichen für sein Auto wünscht, leistet einen Beitrag zum Verkehrssicherheitsfonds. Derartige Sonderwünsche bringen somit einen wichtigen Beitrags für zahlreiche Projekte zur Verkehrssicherheit in Tirol.  TIROL. Ein individuelles Wunschkennzeichen wie „I-TIROL1“ oder „RE-UTTE5“ bringt Gelder in die Kassen des Verkehrssicherheitsfonds. Die 200 Euro, die das Kennzeichen extra kostet, fließen nämlich zu 60 Prozent in den Tiroler Fonds, der vom Land Tirol verwaltet wird. 40...

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KFV: Reduktion von Risiken im Verkehr gefordert. | Foto: MEV

KFV-Forderungen
KFV: die größten Verkehrssicherheitsprobleme in Österreich

DAS KFV fordert die Initiierung weitgehender Verkehrssicherheitsmaßnahmen für Österreich. WIEN, TIROL. Mehr Gewicht der Verkehrssicherheit, das fordert das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) angesichts der Unfallzahlen in Österreich. Schon vor Corona blieben essentielle Verkehrssicherheitsprobleme in Österreich ungelöst. Seit mehr als 60 Jahren arbeitet das KFV als Präventionsinstitution laufend an der Erarbeitung von Möglichkeiten zu Reduktion von Unfällen und Unfallfolgen. „Viele...

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  • Klaus Kogler
Nur jeder dritte Österreicher blinkt beim Verlassen eines Kreisverkehrs. | Foto: pixabay.com

Jeder 3. lässt den Blinker weg

Trotz einer deutlich höheren Sicherheit in Kreisverkehren als an normalen Kreuzungen, gibt es Risiken und Konfliktsituationen im "Kreisel". Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) hat dies zum Anlass genommen und beobachtete 1.900 Fahrzeuge, mit dem Ergebnis, dass jeder 3. Autofahrer beim Verlassen des Kreisels das Blinken weglässt. TIROL. Etwas 300 Unfälle gibt es pro Jahr in ganz Österreich an Kreisverkehrsanlangen. Im Vergleich zu der Anzahl der normalen Kreuzungs-Unfälle ist dies sehr...

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Radar mit Frontfotografie

Weitere „Frontradaranlagen“ in Tirol ab Pfingsten in Betrieb Um speziell die Strafverfolgung ausländischer Lenker zu verbessern, haben sich das Bundesministerium für Inneres und die Landespolizeidirektion Tirol entschlossen, einen Teil der auf Landesstraßen B bestehenden stationären Radaranlagen mit einer Lenker-Erkennung („Frontfotografie“) nachzurüsten. Die Kosten des Projektes belaufen sich auf rund 160.000 Euro. Zu den vier bereits bestehenden „Frontradaranlagen“ auf der Inntalautobahn A12...

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  • Clemens Perktold

Ohne Schneehaube fährt es sich besser

(kfv). Das Belassen pulvriger Schneemassen auf dem Fahrzeug ist gefährlich. Die Auto-Oberflächen müssen zumindest grob vom Schnee befreit werden, damit nachkommende Fahrer, aber auch Fußgänger, nicht in Schneetornados verschwinden oder die erste stärkere Bremsung nicht durch eine Dachlawine vom eigenen Fahrzeug zum Blindflug führt. Auch die Planen bzw. der Aufbau eines Lastwagens und das Dach des Autobusses sind - selbst wenn diese Flächen schwer erreichbar sind - vom Großteil der weißen Pracht...

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  • Klaus Kogler
Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

"Gas geben kostet Leben!" – Verkehrssicherheitskampagne 2012

„Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die...

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  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

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