Barbara Neßler

Beiträge zum Thema Barbara Neßler

"Grenzen töten"-Demo: Die Vorfälle vom 30. Jänner beschäftigen weiterhin die Politik. Vor allem die Fragen und Auslegungen von "Telefonaten". | Foto: Stadtblatt

Innsbrucker Polit-Ticker
Die Telefonate der "Grenzen töten"-Demo weiterhin Politthema

INNSBRUCK. "Die "Grenzen töten"-Demo Ende Jänner in Innsbruck, beschäftigt weiterhin die heimische Politik. Das Stadtblatt hat umfassend über die Demo und die politischen Nachwirkungen berichtet. Alternative für Gratisparken gefordert und Appell an die Sauberkeit. Fakten zur "Grenzen töten"-DemoDie Berichte der Stadtblatt-Redaktion in chronologischer Reihenfolge: 31.01. Die "Grenzen töten"-Demo 02.02. Reaktionen auf die Vorfälle 10.02. Nachbesprechung soll künftig Eskalationen verhindern 11.02....

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Die Aufarbeitung der Vorfälle der "Grenzen töten"-Demo dauert an. | Foto: zvg

"Grenzen töten"-Demo
Keine Interventionen durch Bgm. Willi und NR Neßler

INNSBRUCK. Im Parlament gab es nach der "Grenzen töten"-Demo am 30.Jänner in Innsbruck einige Anfragen. Innenminister Karl Nehammer gibt in seiner Anfragebeantwortung Auskunft über die Telefonate von Bgm. Georg Willi und NR Barbara Neßler mit den Behörden. AnfrageDer Abgeordnete zum Nationalrat Hermann Gahr hat am 22. Februar 2021 an Innenminister Karl Nehammer eine schriftliche parlamentarische Anfrage betreffend „Vorgehen einer Tiroler Abgeordneten und des Innsbrucker Bürgermeisters nach...

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"Ob ein Zusammenhang des Brandanschlages mit der Demonstration besteht, ist derzeit Gegenstand von Ermittlungen", teilt die Justizministerin einer Anfragebeantwortung mit. | Foto: zeitungsfoto.at

Anfragebeantwortung
Justizministerin zur "Grenzen töten"-Demo und Brandanschlag

INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo am 30. Jänner in Innsbruck hat zu zahlreichen parlamentarischen Anfragen in Wien geführt. Jetzt liegen eine weitere Beantwortungen von Justizministerin Alma Zadić, vor, bei der auch die Brandstiftung in Hötting eine Rolle spielt. AnfrageNationalrat Hermann Gahr hat eine Anfrage betreffend „Vorgehen einer Tiroler Abgeordneten und des lnnsbrucker Bürgermeisters nach Demo-Eskalation in Innsbruck“ eingebracht. Die ersten 14 Fragen betreffen Telefonate und...

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"Grenzen töten"-Demo in Innsbruck als Thema einiger parlamentarischen Anfragen. Die Beantwortungen bieten einen Einblick auf den Ablauf der Demo. | Foto: Bonvalot/FB
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"Grenzen töten"-Demo
Schwarzer Block stand im Mittelpunkt

INNSBRUCK. Die "Grenzen töten"-Demo am 30. Jänner in Innsbruck führte zu Anfragen im Parlament. Die ersten drei Beantwortungen bieten einen Blick auf das Vorgehen der Exekutive. Im Mittelpunkt der Handlungen stand der "Schwarze Block". "Grenzen Töten"-Demo Die politische Botschaft der "Grenzen Töten"-Demo in Innsbruck am 30. Jänner stand im Nachhinein im Abseits. Nach einer Eskalation rund um den "Schwarzen Block" bei der Demo und der Auflösung durch die Polizei gab es folgende Bilanz: 19...

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Innsbrucker Demos als Thema im Parlament. Aktuell warten 201 Fragen auf Antworten. | Foto: zeitungsfoto.at
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Nationalrat
201 Fragen zu den Innsbrucker Demos

INNSBRUCK. In der Tiroler Landeshauptstadt gibt es zahlreiche Demonstrationen. Verschiedenste soziale, politische und auch kulturelle Schwerpunkte werden von Initiativen in den Mittelpunkt gestellt. Aufmerksam machen, Lösungen anbieten, Bewusstsein erzeugen. Auch im Nationalrat spielen die Demos in Innsbruck eine Rolle, wie zahlreiche Anfragen zeigen. Weniger wegen dem inhaltlichen Schwerpunkt der Demos. Hier die Übersicht der parlamentarischen Anfragen. Die AnfragenEine Übersicht der...

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Die Aufarbeitung der Vorfälle bei der "Grenzen töten"-Demo am 30.1. in Innsbruck dauern an. | Foto: zvg

"Grenzen töten"-Demo
Kundgebung gegen Polizeigewalt verschoben

INNSBRUCK. Die für Freitag angekündigte Kundgebung gegen Polizeigewalt wird verschoben. "Als Jugendorganisation ist unsere höchste Priorität das Wohlergehen junger Aktivist*innen. Dieses kann derzeit nicht gewährleistet werden", schreibt die Sozialistische Jugend Tirol. Die Landes-FPÖ kritisiert die Grünen. FI Innsbruck verurteilen "Krawalltourismus." KundgebungDie für Freitag, 5. Februar angekündigte Kundgebung gegen Polizeigewalt wird verschoben. "In den vergangenen Tagen waren viele...

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