Behandlung

Beiträge zum Thema Behandlung

Die Immuntherapie ist bei Schuppenflechte vielversprechend. | Foto: Adam Gregor / Fotolia

Schuppenflechte: Der Heilung näher kommen

Schuppenflechte gilt nach wie vor als unheilbar, in der Therapie werden aktuell aber große Fortschritte erzielt. Ein teilweise juckender, rötlicher Hautausschlag ist das auffälligste Symptom der Schuppenflechte. In der Fachsprache auch Psoriasis genannt, macht sich die Krankheit typischer Weise an Ellenbogen, Beinen oder Kopfhaut bemerkbar. Bislang gilt Schuppenflechte als unheilbar, in der Therapie wurden nun aber wichtige Fortschritte erzielt. Im Rahmen eines Dermatologiekongress in Salzburg...

  • Michael Leitner
Rückenschmerzen werden zur Volkskrankheit. | Foto: chombosan - Fotolia.com
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Rückenschmerzen und Schmerzmittel

Bei Rückenschmerzen sollten Medikamente nicht die erste Wahl sein. Dank Bewegungsmangel und Büro-Alltag werden Rückenschmerzen immer mehr zur Volkskrankheit. Neue Richtlinien schlagen Ärzten nun vor, als Behandlung nicht zu schnell auf rezeptpflichtige Medikamente zu setzen. Demnach seien Wärmewickel, Massagen und Akupunktur geeignetere Erstmaßnahmen. Je nachdem wo die Ursachen für die Probleme liegen, verschwinden diese oftmals auch von selbst. Ernstnehmen sollte man Rückenschmerzen...

  • Michael Leitner
Die Blutdruckmessung sollte nach mindestens fünf Minuten ruhigem Sitzen mit einer Oberarmmanschette erfolgen. | Foto: Gina Sanders/Fotolia
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Bluthochdruck: Vorbeugen, feststellen, behandeln

Hoher Blutdruck: Wenn Beschwerden auftreten, sind meist schon Organschäden vorhanden. RIED. Hoher Blutdruck ist eine meist lange Zeit unbemerkte, aber gefährliche Angelegenheit. Betroffene haben oft über lange Zeit keine Beschwerden, sodass hier die Früherkennung besonders wichtig ist. "Wenn Beschwerden auftreten, sind meist schon Organschäden vorhanden. Der hohe Blutdruck schädigt die Blutgefäße im ganzen Körper und es kann zu Herzschwäche, Nierenschäden, Schäden der Halsschlagader oder der...

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  • Katrin Stockhammer
Mit einem Hauttest werden mögliche Allergien abgeklärt, dabei werden mögliche Auslöser auf die Haut getropft. | Foto: KH BHS Ried/Satori
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Pollenallergie & Co.: Gezielte Therapien sind wichtig

BEZIRK. Heuschnupfen ist eine allergische Erkrankungen, die auf einer Neigung zur Überreaktion auf Eiweißkomponenten von bestimmten Pollen beruht. 16 Prozent der Österreicher leiden darunter – Tendenz steigend. Während der Gräser-, Baum oder Kräuterblüte gelangen Pollen in großer Menge in die Luft und bewirken an den Schleimhäuten der Atemwege, der Nase sowie an den Augen eine allergische Reaktion. Besonders häufige Auslöser sind neben den Pollen von Birken etwa Wiesengräser, Roggen, Beifuß...

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  • Katrin Stockhammer
Foto: FotoLyriX/Fotolia
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Winterdepression erkennen und vorbeugen

BEZIRK. In der dunklen Jahreszeit braucht die Seele manchmal mehr Zuwendung und Pflege als sonst. Die Tage werden stetig kürzer und erst nach der Wintersonnenwende am 22. Dezember bekommen wir langsam wieder mehr Tageslicht. "Manche Menschen leiden besonders im Spätherbst oder Winter an einer niedergeschlagenen Stimmung. Wenn das Gefühl der Hoffnungslosigkeit dazu kommt und sich die Person auch sozial abgrenzt, rasch müde wird und antriebslos ist, sind das Anzeichen für eine Winterdepression....

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  • Katrin Stockhammer
Der Herz-Ultraschall ist die wichtigste Untersuchung zur Erkennung von Herzschwäche. | Foto: KH BHS Ried
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Infotag zum Thema "Atemnot – Herzschwäche"

RIED. Nahezu jeder zehnte Österreicher im höheren Alter leidet unter Herzschwäche. Die Erkrankung ist aber oft nicht bekannt und wird in vielen Fällen nicht ausreichend behandelt. Häufigste Ursache einer Herzschwäche sind ein schlecht eingestellter Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen des Herzens sowie Erkrankungen der Herzklappen. Meist sind auch andere Organe mitbeteiligt, wie Schilddrüse, Niere oder Lunge. Zur Diagnose ist neben einem EKG sowie einer Laborabklärung der Herz-Ultraschall die...

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  • Katrin Stockhammer
Thomas Winter, Leiter der Kardiologie am Rieder Krankenhaus. | Foto: KH BHS Ried/Jungwirth

Bluthochdruck: Gefahren und Behandlung

Primar Thomas Winter, Leiter der Abteilung für Innere Medizin II (Kardiologie) am Krankenhaus Ried, im Gespräch über Bluthochdruck. BezirksRundschau: Was ist am hohen Blutdruck so gefährlich? Thomas Winter: Hypertonie ist eine häufige Zivilisationserkrankung. Der hohe Blutdruck schädigt die Blutgefäße im ganzen Körper und dadurch wichtige Organe: Herzschwäche, Schädigungen der Nieren bis zur Dialyse, Schäden an der Halsschlagader und an den Augengefäßen. Diese Folgeerscheinungen können durch...

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  • Katrin Stockhammer
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Wirksame Strategien gegen störende Cellulite

80 Prozent aller Frauen leiden unter Orangenhaut. So kann man sie sichtbar reduzieren. (red). Die Entstehung von Cellulite hat meist mehrere Ursachen: Das weibliche Bindegewebe ist so aufgebaut, dass die Fasern während einer Schwangerschaft locker bleiben. Aufgeplusterte Fettzellen können sich daher, auch ohne Baby in spe, aufgrund von genetischer Veranlagung, Bindegewebsschwäche oder bestimmter Hormonkonstellationen mühelos durch die Haut drängen und sichtbar werden. Darüber hinaus begünstigen...

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  • Innere Stadt
  • Markus Plank
Bei der Haemolaser-Behandlung wird ein steriler Lichtstrahl vorzugsweise über die Ellbogenvene – ähnlich einer Infusion – eingeführt. | Foto: ELF/Resch
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Neue Laser-Therapie

Neue intravenöse Laserbehandlung ("Haemolaser-Behandlung"), entwickelt vom ELF, gilt als Meilenstein in der Lichttherapie. RIED. Therapeutische Anwendungen des Lichts gibt es seit Jahrzehnten. Ebenfalls seit Jahrzehnten beschäftigt sich das Europäische Forum für Lasertherapie und fraktale Medizin (ELF) mit der therapeutischen Nutzung von niedrig-energetischem Laserlicht. Präsident des Forums ist Allgemeinmediziner Maximilian Wiesner-Zechmeister aus Ried im Innkreis. Sogenannte Low-Level-Laser...

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  • Katrin Stockhammer
Nach Stichen von Bienen, Hummeln, Wespen und Hornissen kommt es zu einer lokalen Schwellung und Juckreiz. Schwere Reaktionen auf einen Stich müssen sofort behandelt werden. | Foto: by-studio/Fotolia
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Autsch! So behandelt man Insektenstiche richtig

BEZIRK (kat). Stiche von Wespen, Bienen und Mücken sind meist harmlos. Trotzdem ist es gut zu wissen, was gegen oder nach Insektenstichen zu tun ist. So kann ein Wespenstachel problemlos aus der Haut gezogen werden. Ein Bienenstachel hingegen bleibt aufgrund seiner Widerhaken in der Haut stecken. Damit kein weiteres Gift eindringt, sollte der Stachel mit einer Pinzette entfernt werden. Lindern kann man den Schmerz durch Auflegen eines Eiswürfels. Ist ein solcher nicht vorhanden, hilft es auch,...

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