Bienensterben

Beiträge zum Thema Bienensterben

Lukas Hangl (re.), Obmann des Bienenzucht Zweigvereins Innsbruck, zu Gast bei BezirksBlätter-Redakteur Michael Steger. | Foto: BB Tirol

TirolerStimmen-Podcast
Von "B" wie Biene bis "Z" wie Zuckerwasser

In Folge 59 des TirolerStimmen-Podcasts ist Lukas Hangl vom Bienenzucht Zweigverein Innsbruck zu Gast.  Im Vereins-Gespräch mit BezirksBlätter Redakteur Michael Steger erklärt er, worauf es bei der Biene ankommt und wie man mithilfe des Zuchtvereins selbst zum Bienenzüchter wird.  TIROL. Momentan sind aufgrund der niedrigen Temperaturen noch keine Bienen unterwegs. Erst ab einem Temperatur von zwölf Grad wird die Honigbiene aktiv und die Drohnen beginnen mit dem Ausschwärmen. "Die...

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Summ-summ-summ, ab sofort summen die Bienen rund um das Raiffeisen Haus Kitzbühel herum. Das freut nicht nur die Pflanzen in der Region, sondern auch die Sumsi und Bankvorstand Heinz Haßlwanter. | Foto: Raiffeisen

Raiffeisen Haus Kitzbühel
Die Raiffeisen-Bienen sind im Anflug

Dach des Raiffeisen Hauses Kitzbühel ist nun Heimat für drei Bienenvölker. KITZBÜHEL. Die Raiffeisenbank Kitzbühel-St. Johann hat sich dem Thema "Bienensterben" angenommen und unter dem Motto „WIR macht’s möglich“ drei Bienenstöcke auf dem Dach des Raiffeisen Hauses Kitzbühel aufgestellt. Am 20. Mai zogen die Bienen ein. Als verantwortungsbewusstes Unternehmen möchte die heimische Raiffeisenbank einen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Natur leisten. Bei diesem Projekt geht es vor allem um...

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Blick auf die IKB-Blumenwiese vor dem Kraftwerk Mühlau und der Photovoltaik-Anlage.  | Foto: IKB
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Netzwerk für Insekten
IKB-Blumenwiesen sorgen für Artenvielfalt

INNSBRUCK. Dass Wildbienen und die Artenvielfalt der Insekten wichtig für Mensch und Natur sind, ist längst nichts Neues mehr. Trotzdem werden artenreiche Blumenwiesen auch in Tirol zunehmend zur Seltenheit. Dieser Problematik soll nun mit IKB-Blumenwiesen, wo Insekten wieder „auftanken“ können, entgegengewirkt werden. Viele E-Autos fahren mit einer Ladung bereits 500 Kilometer, der Großteil der Wildbienen fliegt jedoch nach einer Mahlzeit weniger als 500 Meter. Dementsprechend viele...

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„Von Einzelgängern und Geselligen – Vielfalt der Wildbienen“ im Botanischen Garten Innsbruck | Foto: Pixabay
Video 14

Im Botanischen Garten summt's
Wildbienen brauchen die Vielfalt der Natur

Im Botanischen Garten der Universität Innsbruck gibt es ab sofort die Ausstellung „Von Einzelgängern und Geselligen – Vielfalt der Wildbienen“ zu sehen, die täglich von 08:00 – 18:00 Uhr kostenlos im Freigelände des Botanischen Gartens besucht werden kann. INNSBRUCK. Als eine der wichtigsten Bestäuber von Kultur- und Wildpflanzen sind Wildbienen für unsere Landwirtschaft und die Natur unverzichtbar. Das aktuelle Insektensterben ist jedoch besorgniserregend: Wissenschaftler bestätigen einen...

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In Oberndorf gibt es nun eine "Bienenweide". | Foto: Gemeinde

Oberndorf - Bienenweide
Oberndorfer legen eine Bienenweide an

OBERNDORF. "Auch Oberndorf möchte seinen Beitrag gegen das Bienensterben leisten. Daher haben unsere Bauhof-Mitarbeitermit professioneller Hilfe von Landschaftsplanerin Birgit Battocleti und Gartengestalter Peter Höck eine Test-Blumenwiese auf der Höhe der Konditorei Linsinger angelegt", berichtet Bgm. Hans Schweigkofler Als Starter und als erste intensive Saatgutspender dienen 50 vorgezogenen Wildpflanzen (Margerite, Schafgarbe, Dost, Flockenblume, Akelei usw.). "Jetzt ist es wichtig das...

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LAD Herbert Forster begutachtet die Honigproduktion auf dem Dach des Landhauses 2. Im Bild (Mitte) mit drei imkernden Mitarbeitern des Landes. 
 | Foto: © Land Tirol/Berger
Video

Landhausbienen
Bienen auf den Dächern des Landhauses 2

TIROL. Seit diesem Juni wohnen acht Bienenvölker auf dem Dach des Landhauses 2 in Innsbruck. Die Insekten produzieren fleißig Honig aus den Blumen, die sie in der Stadt und Umgebung finden. „Wenn dieses Projekt erfolgreich ist, werden wir Bienenstöcke an weiteren Standorten aufstellen", erläutert Landesamtsdirektor Herbert Forster. Es summt und brummtGegen die immer weiter sinkende Zahl von Insekten, wollte hat das Land Tirol einige Initiativen in Gang gesetzt. So auch die Besiedelung des...

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LHStv Josef Geisler und der Bienenexperte des Landes, Andreas Tschöll, präsentieren die neue Landesbroschüre „Bestäuber. Leben.“ | Foto: Land Tirol/Berger

20. Mai: Weltbienentag
Artenreiche Tiroler Blumenwiesen statt monotoner Rasen

TIROL. Pünktlich zum Weltbienentag am 20. Mai hat das Land Tirol unter dem Titel „Bestäuber. Leben.“ eine umfangreiche Broschüre mit Tipps zur insektenfreundlichen Gestaltung von Grünflachen herausgegeben. Der Insektenbestand und die Artenvielfalt sind in Österreich teils drastisch zurückgegangen. Doch die fleißigen Helferlein sind enorm wichtig für die Natur, aber auch für uns Menschen. Besonders für die Lebensmittelversorgung sind Insekten, wie die Biene, unverzichtbar. „Unsere Regale und...

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Bezirksobmann Markus Kögl ist selbst seit 2004 Imker, und freut sich über die wachsende Zahl an Imkern im Bezirk Reutte. | Foto: privat

Klarstellung
"Kein Imkersterben im Außerfern!"

Markus Kögl, Obmann der Imker, widerspricht Start-Up und legt aktuelle Zahlen vor. AUSSERFERN (eha). „Alles in Ordnung, der Bezirk Reutte hat kein Imker-Problem“, gibt Markus Kögl, Bezirksobmann der Imker in Reutte, Entwarnung. Zuvor hatte das Social Start-Up „Hektar Nektar“ in einer Medienaussendung von „Imkersterben“ und fehlendem Nachwuchs im Bezirk Reutte gesprochen. Mit der Bienenschutz-Initiative Projekt 2028 wolle man dies ändern und dem Außerfern zu mehr Imkern verhelfen. 150 Imker im...

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Die Zahl der Honigbienen sinkt dramatisch. | Foto: Hektar Nektar
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Die Zahl der Honigbienen sinkt dramatisch
Bienenschutz: Imker aus dem Bezirk Imst gesucht!

Es herrscht “Imkersterben”. Immer mehr Imker gehen in Pension und geben ihre Tätigkeit auf. Die jungen, die nachrücken, halten meist viel weniger Bienenvölker. Die Folge: Die Zahl der Honigbienen sinkt dramatisch. IMST. Zusätzlich dezimieren der Klimawandel, der Einsatz von Pestiziden, Monokulturen und Schädlingsbefall den Bestand der Bienen. Die Bienenschutz-Initiative Projekt 2028 von Hektar Nektar will das ändern - und sucht motivierte und fachkundige Imkerinnen und Imker aus dem Bezirk...

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Im Bezirk Reutte werden erfahrene Imker für das "Projekt 2028", das die Bienenpopulation um zehn Prozent steigen lassen soll, gesucht. | Foto: Pixabay/Topp-digital-Foto
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Kampf dem Bienensterben
Erfahrene Imker aus dem Bezirk Reutte gesucht

Das Wiener Startup "Hektar Nektar" hat eine Initiative ins Leben gerufen, die das Bienensterben aufhalten will. Nun sucht das Unternehmen im Bezirk Reutte nach Partner-Imkern. REUTTE (eha). Klimawandel, Pestizide, Monokulturen und Schädlingsbefall – all diese Faktoren machen den Bienen zu schaffen. Hinzu kommt, dass immer mehr Imker in Pension gehen und ihre Tätigkeit aufgeben. Die Bienenschutz-Initiative "Projekt 2028", die von den Brüdern Mark und Martin Poreda gestartet wurde, will das...

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Eine Million Unterschriften müssen gesammelt werden. | Foto: Pixabay

Erhalt der Artenvielfalt
Bürgerinitiative zur Rettung der Bienen und Bauern

Die europäische Bürgerinitiative „Bienen und Bauern retten!“ sammelt Unterschriften zur Rettung der Artenvielfalt und der bäuerlichen Landwirtschaft. In Österreich wird das Unternehmen von Naturschutzbund, GLOBAL 2000, der Österreichischen Berg- und KleinbäuerInnen-Vereinigung und weiteren Organisationen unterstützt. Angesichts der dramatischen Entwicklungen rund um das globale Artensterben, dem Verlust der Insektenvielfalt und damit einhergehend der Bedrohung auch für uns Menschen braucht es...

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Foto: Herbig Verlag

BUCH TIPP: Friedrich Heinbuch – "Bienen - Wie sie helfen, wie sie heilen"
Wiederentdeckte Bienen-"Apotheke"

Dieses Buch ist ein Ratgeber über alle bekannten Bienenprodukte. Honig, Propolis etc. sind seit Jahrtausenden als Heilmittel bekannt und werden aktuell von der Medizin wiederentdeckt. In der Bienenhaltung können auch allerlei relativ unbekannte Produkte „gewonnen“ werden, wie beispielsweise der Bienenstich als Akupunkturmittel. Friedrich Hainbuch beschreibt historische Hintergründe und Wirkungsweisen. Es ist ein Praxisbuch auf dem neuesten Stand der Forschung! Herbig Verlag, 192 Seiten, 20,60 €...

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Unzählige kleine Grünstreifen gibt es in jedem Ort, einige davon werden zu blühenden und selbstregulierenden Insekteninseln.
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Aussaat beginnt im Frühling
"Inntal summt" soll Insektensterben eindämmen

Dass Insekten verschwinden ist eine von mehren Studien untermauerte Tatsache. Dass Bienen, Schmetterlinge und auch Vögel im eigenen Garten nicht mehr zu sehen sein werden muss aber erst im Bewusstsein ankommen. ROPPEN (ps). Das Leader-Projekt des Regionalmanagement Roppen "Inntal summt" startete vergangenen Herbst. Nach einigen Informationsveranstaltungen und Besichtigungen von Versuchsflächen startet man im Frühjahr in den sechs teilnehmenden Gemeinden mit der Aussaat und Bepflanzung der...

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Auftaktveranstaltung "Inntal summt" fand vergangenen Dienstag statt

Sieben Gemeinden, von Stams bis Roppen, haben sich am Projekt "Inntal summt" beteiligt und legen in den kommenden Wochen, bzw. im kommenden Frühjahr Blühflächen für Bienen an. HAIMING (ps). Für das bereits im Sommer vorgestellte Projekt "Inntal summt" fand am vergangenen Dienstag die Auftaktveranstaltung in Haiming statt. Bei der vom Regionalmanagement betreuten Projektierung werden in den sieben teilnehmenden Gemeinden Stams, Mötz, Silz, Haiming, Roppen, Mieming und Obsteig ausgewählte Flächen...

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150.000 Bienen teilen sich künftig mit den Gästen das Gelände des "Kempinski Hotel Das Tirol". | Foto: pixabay/Pexels

"Kempinski Hotel Das Tirol" mit 150.000 neuen Mitarbeitern

JOCHBERG (jos). Fleißig, ordentlich und produktiv – so wünscht sich jeder Hotelchef seine Mitarbeiter. Gerhard Bosse bekommt gleich 150.000 davon, fein säuberlich aufgeteilt in drei übersichtliche Völker. Die Bienen zogen am 5. Juni in das Kempinski Hotel Das Tirol in Jochberg ein. „Die Bienen sterben aus, und wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, sie am Leben zu erhalten“, sagt der General Manager des Hotels. Ideale Bedingungen Die Bedingungen sind optimal, denn das Kempinski Hotel Das...

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Die Geschichte der Bienen von Maja Lunde
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Bienengeschichte, die wachrüttelt

BUCH TIPP: Maja Lunde – "Die Geschichte der Bienen" Jugendbuchautorin Maja Lund aus Oslo schrieb einen preisgekrönten Erwachsenenroman, der eine moderne Angst zum Thema macht: Das Bienensterben und seine Folgen, erzählt aus der Perspektive von Forscher George, Imker William und Arbeiterin Tao aus drei verschiedenen Epochen von 1852 bis 2098. Drei Schicksale sind miteinander durch die Bedeutung der Bienen verbunden. Ein aktuelles Buch das aufschreckt. Verlag btb, 512 Seiten, 20,60 € Weitere...

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Umweltskandal in der stillen Idylle

BUCH TIPP: Donna Leon – "Stille Wasser" Sechsundzwanzigster Fall – Donna Leons Commissario Brunetti kommt einfach nicht zur Ruhe. Auch nicht nach einem Schwächeanfall, der den Kommissar vorübergehend vom Stress in der venezianischen Questura erlöst. In der Lagune will sich der Verbrecherjäger erholen – und steckt plötzlich mitten in einem Kriminalfall. Venedig- und Brunetti-Fans kommen wieder voll auf ihre Kosten. Diogenes Verlag, 352 Seiten, 24,70 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier:...

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Wenn die Honigbäche versiegen

Wenn die Bienen verschwinden ... SILZ (ps). Beim Lokalaugenschein am Hof der Imkerbrüder Max und Hannes Gritsch in Silz wird einem warm ums Herz. Bienenstöcke unweit der gemütlichen Terrasse, die Blumenwiese als Nahrungsquelle direkt angrenzend und als Hintergrundgeräusch melodisches Summen der Bienen. Doch der Schein trügt, wo heute gerade noch 20 Völker schwirren, waren vergangenes Jahr noch über 50 unter der Obhut von Langzeit-Imker Heinrich Gritsch und seinem Sohn Hannes. Bei Max, der auf...

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Bienen-Schützerin in der Gemeinde: Conny Hagele. | Foto: Dietrich
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Telfs setzt weiterhin auf Bienen

Telfer Vize-Bgm.in ist der Erhalt der Bienen ein besonderes Anliegen. TELFS. Das Bienensterben hört nicht auf: Umwelteinflüsse, Klimawandel, der Einsatz giftiger Substanzen und immer weniger Nahrung für die Bienen, aufgrund der Überpflege heimischer Gärten, animieren auch die Telfer Vize-Bgm.in Cornelia Hagele immer wieder zu Appellen an die Bevölkerung: "Bitte achtet auf den Bestand der Bienen." Dazu gehört etwa auch gerade vor dem Palmsonntag, die Palmkätzchen (Weiden) stehen zu lassen, sie...

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Norbert Wörle mit seinen noch verbliebenen Bienenvölker. Die müssen sich nun gut weiterentwickeln.
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Die Milbe fordert die Telfer Imker

Die gefürchtete Varroa-Milbe setzt den Bienen übel zu, es traf auch den Obmann des Bienenzuchtvereins. TELFS. Norbert Wörle konnte es kaum fassen, als er heuer in den ersten warmen Tagen vor den stillen Fluglöchern stand: "Da bewegte sich fast nichts mehr. Ich habe die Hälfte meiner Bienenvölker verloren. Das hatte ich in meinen über 20 Jahren als aktiver Imker noch nie erlebt." Die Verluste an Bienenvölkern liegen zwischen Totalausfall bis wenig Verluste, wie bei Vereins-Kassier Peter...

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Bienen machen erste Ausflüge

SILZ. Der Imker Heinrich Gritsch aus Silz erzählte gegenüber den Bezirksblättern, wie sich der Frühlingsbeginn bei den Bienen bemerkbar macht. Der langjährige Bienenbetreuer verschönte die sehr schwierige Situation vieler Imker in Tirol keineswegs. Seiner Meinung nach, sind unter anderem Pestizide aus landwirtschaftlicher Nutzung veratwortlich für die angeschlagenen Bienenstöcke. "Heuer haben wir sehr schwache Winterbienen. Diese sollten der neuen Generation, die in den kommenden Wochen...

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Blühende Gemeinde für Bienen & Co und das „Krokusprojekt“

Dass das Zillertal bekannt ist für eine wunderbare Natur-und Kulturlandschaft, die es für die dort lebenden Menschen und ihre Nachkommen zu bewahren gilt, ist mit Sicherheit mit einem eindeutigen Ja zu beantworten. Aus vielfältigen Gründen gibt es aber auch bei uns Gefahren, insbesondere für heimische Bienen, weshalb ihr Überleben ein Gebot der Stunde ist. Dafür braucht es aber entsprechende Rahmenbedingungen, damit uns Bienen, Schmetterlinge und Co weiterhin als unverzichtbare Gartenhelfer...

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  • Franz Josef Haun
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Ich bin nur ein kleiner Mann…

Naja, das stimmt so nicht ganz mit meiner 1,90 gehöre ich wohl eher in der obere Mittelfeld, aber trotzdem… Es vergeht keine Woche wo man nicht über die traurigen umstände die Bienen hören. Gleichzeitig erleben wir selber, wie mehrere grüne Flächen ohne Rücksicht mit Betonkomplexe verbaut werden. Alleine die letzten zwei Jahren sind, in unsere unmittelbare Nähe, min. 10 Felder oder Grünflächen verbauet worden. Ich bin zwar keine Imker, sondern nur ein ganz normaler Familienvater, aber ich will...

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  • Martin Nyenstad
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Die Bienen brauchen unsere Hilfe!

Weltweit sterben Bienenvölker und die Zahlen geben Grund zur Sorge. Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“, sagte einst Albert Einstein. Aus diesem Anlass müssen wir ALLE auf das Bienensterben aufmerksam machen. Jeder von uns kann was bewegen – groß oder klein. Die Bienen brauchen unsere Hilfe.

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