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Beiträge zum Thema Bildergalerie

Weiße Weihnachten- erneuter Schneefall in Kärnten; wünsche allen einen schönen Tag!
8 22 14

`*'* leise rieselt der Schnee'*'*'

Leise rieselt der Schnee, Still und starr ruht der See Weihnachtlich glänzet der Wald: Freue dich, s' Christkind kommt  bald! In den Herzen ist's warm Still schweigt Kummer und Harm Sorge des Lebens verhallt: Freue dich, s' Christkind kommt bald! Bald ist heilige Nacht Chor der Engel erwacht; Horch nur, wie lieblich es schallt: Freue dich, s' Christkind kommt bald! S' Christkind, göttlich und arm Macht die Herzen so warm. Strahle, du Stern überm Wald: Freue dich, s' Christkind kommt bald!...

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4 18 13

Schau in die Augen der Kinder ...

Schau in die Augen der Kinder, jetzt in der Weihnachtszeit. Schau, wie sie alle noch glauben, die Welt wär' ohne Leid. Schau in die Augen der Kinder, denk' an die Jugend zurück. So strahlten auch einmal deine, vor Freude und vor Glück. Bald wird das Leben sie lehren, dass man dies und das nicht haben kann. Dinge, die sie dann begehren, bringt kein Christkind mehr; kein Weihnachtsmann. Schau in die Augen der Kinder und als Geschenk hält' bereit, dass, was ihnen niemand mehr nehmen kann: eine...

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Un de Türm vum Dom han alles em Bleck, se ston da un halden Waach; se läje sich nie hin, se schlofe niemals en. Och nit en dr Hillje - Nacht!
1 19 12

Weihnachten auf Kölsche Art und Weise - Schön, dass es sie gibt: "Die Türme vom Dom!"

In der grauen Flut vom Rhein glitzert hell der Kerzenschein. Der Dom sieht heute besonders festlich aus; die Strassen leergefegt. In jedem Fenster brennt ein Licht; die meisten Leute sind schon längst zu Haus. Weihnachts Stimmung in der Luft; ganz Köln atmet Plätzchenduft. Unsere Stadt war selten mal so still. Und der Weihnachtsmarkt hat auch schon zugemacht. Vom Rathaus hört man hell das Glockenspiel. Und die Türme vom Dom haben alles im Blick. Sie stehen und halten Wache. Sie legen sich nie...

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13 25 9

Gestatten: WINTER

Winter ist's im Kärntnerland , wenn die Schneeflocken ergiebig rieseln, schweben, taumeln und tanzen und bedecken unter sich das Kärntnerland in eine unwirkliche, zauberhafte Winterlandschaft. Väterchen Frost noch bizarre Kristalle zaubert und auf den Schnee setzt, von einer Zartheit und Schönheit - wie funkelnde Diamanten im Sonnenlicht. Helle, warme Sonnenstrahlen lassen die Eiskristalle wie Feenzauber als flimmernden Diamantenstaub im Licht der Sonne taumeln. Eisblumen erblühen an den...

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Wintereinbruch in Kärnten; mein verwunschener Garten...
9 26 14

Die hohen Tannen atmen heiser ...

Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weißen Wege werden leiser; die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern. Im grünen Ofen kracht ein Scheit, und stürzt in lichten Lohgewittern - und draußen wächst im Flockenflittern der weiße Tag zu Ewigkeit. Rainer Maria Rilke 

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8 15 12

Der Riese ist der Malermeister ... Erzählung von Fedor Flinzer

Wenn es Herbst ist, erzählte mir einst die Großmutter, geht ein Riese durch den Wald,  der trägt in der einen Hand einen großen Farbtopf mit bunter Farbe und in der anderen Hand einen langen dicken Pinsel. Der Riese ist ein Malermeister, und nun beginnt er, die Blätter der Bäume mit bunten Farben zu bekleckern. Die Rostbuchenblätter färbt er glühendrot, die Kastanienblätter gelblich - orange, die Eichenblätter macht er dunkelbraun und die Blätter des Ahorns ockerfarbig und gibt ihnen...

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Traumschloss am Meer: Mira Mare - der Kaiserbruder Erzherzog Ferdinand Maximilian und seine Fürstin Charlotte bewohnten den traumhaften, für sie erbaute Palst am Meer - "Miramare" in der Nähe von Triest
5 18 16

Komm ich zeige dir die Welt, wie sie dir bestimmt gefällt ...

Wie oft hast du von fernen Ländern schon geträumt, dort, wo noch weißer Sand die Palmenstrände säumt. Doch, beim träumen kann man niemals alle Farben seh'n, erst die Fahrt dorthin, ist tausendmal so schön. Die Welt ist ein Wunder - glaube mir; komm doch einfach mit, ich zeig sie dir! Komm, ich zeige dir die Welt. Sonnenschein ist schon bestellt. Komm, ich zeige dir die Welt,  wie sie dir bestimmt gefällt! Sei nicht blind und sieh die Schönheit der Natur. Komm doch raus aus deinem Trott, deinem...

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15 20

Du warest mir ein täglich Wanderziel ...

Du warest mir ein täglich Wanderziel, verliebter Wald; in dumpfen Jugendtagen. Ich hatte dir geträumten Glück so viel Anzuvertrauen; so wahren Schmerz zu klagen. Und wieder such' ich dich! Du dunkler Hort, und deines Wipfelmeers gewaltig Rauschen - Jetzt rede du! Ich lasse dir das Wort! Verstummt ist Klag' und Jubel. Ich will lauschen. Conrad Ferdinand Meyer (1825 - 1898)

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10 22 21

Herbstimpressionen ...

Zum Herbst gehört der stürmische Wind, der um die Ecke fegt und der die bunten Drachen zum blauen Himmel trägt. Zum Herbst gehört die Asternpracht, der Garten voller Frucht; das reife Obst, die braune Nuß, die unser Kind sich sucht. Zum Herbst gehören die Kartoffelernter und Pflücker; auch Eichkatzerl und Co., die sich tummeln ihre Wintervorräte anzulegen. Zum Herbst gehört der Vogelzug, der nach dem dem Süden wieder flieht. Luft wie Seide, wilder Wein und Herbstzeitlose; ein einzigartiges...

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2 17 80

Wenn einer einer Reise macht, weiß er vieles zu erzählen ...

oder auch nicht - wenn man Bilder sprechen lassen kann! Zürich & Kanton Graubünden  Eine Reise in die Schweiz, bietet vielerlei Sehenswertes, in einer traumhaft schönen Berglandschaft: von einer lieblich sanften Hügellandschaft bis hin zu schroffem, massivem Urgestein. Pulsierende, schmucke Städte, reich an Sehenswürdigkeiten; an historischen Bauten und prächtigen Kirchen, mächtigen, städtischen Verwaltungen,  beeindruckenden Bankgebäuden und schlossartigen Hotels. Wo ich einst mein Herz...

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...immer der Sonne entgegen -  bis hinunter nach Zadar;  traumhafter Küstenstrand in Kroatien/ steiniger Strand Inseln: Pag, Krk ...
3 16 35

Meeresstrand ... Theodor Storm

Meeresstrand ... Ans Haff nun fliegt die Möwe und Dämmerung bricht herein; über die feuchten Watten spiegelt der Abendschein. Graues Geflügel huschet neben dem Wasser her; wieTträume liegen die Inseln im Nebel auf dem Meer. Ich höre des gärenden Schlammes geheimnisvollen Ton; einsames Vogelrufe - so war es immer schon! Noch einmal schauert leise und schweigt dann der Wind; vernehmlich werden die Stimmen, die über der Tiefe sind. Theodor Storm

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7 17 12

Gewitter im Gebirge - von Julius Sturm

Der Herr mit seiner Allmacht Hand berührt der Berge Gipfel. Da lagert sich, ein graues Band, der Nebel um die Wipfel! Und dicht und immer dichter zieht sich um die Höh'n die Binde. Doch plötzlich zittert sie und flieht, getrieben von dem Winde. Und jetzt - es zuckt herab ein Strahl; welch Krachen und welch Rollen!! Es zieht von Berg zu Berg durchs Tal ein immer dumpferes Grollen . Die Wolke öffnet sich und gießt die Flut aus voller Schale. Der Bergbach schwillt und rauschend schießt er wild...

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Wenn der Sommer sich verkündet, Rosenknospe sich entzündet. Wer mag solches Glück entbehren?                          Johann Wolfgang von Goethe
4 16 12

Von heimlichen Rosen ... von Christian Morgenstern

Oh, wer um alle Rosen wüsste die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehn. Du brichst hinein mit rauen Sinnen als wie ein Wind in einen Wald, und wie ein Duft wehst du von hinnen dir selbst verwandelte Gestalt. Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn. Oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehn.

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7 18 13

Für immer dein ...

Die frei erfundene Handlung "meines Heimatromans" spielt im Hochtal, zu Fuße des markanten Gipfel des Großglockners, der einst mächtigen, beeindruckenden, eiszeitlicher Gletscherzunge; wo die Schmelze unaufhaltsam seit Jahrzehnten begonnen hat. Eine dramatische Entwicklung des globalen Klimawandels unserer Zeit! Die eisige Pasterze, mit tückischen, spaltartigen Öffnungen in der Gletscheroberfläche ist und bleibt stehts herausfordernd an Gefahren und Verderben, dem es nur ganz selten ein...

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liebe Wochenendgrüße...aus unseren heimischen tiefgrünen und schattenspendenden Wäldern - Apropos: es kann nicht immer nur die Sonne scheinen, hin und wieder muss der Himmel auch weinen',',','
3 17 14

WOCHENEND & SONNENSCHEIN ....

Nur sechs Tage sind der Arbeit! Doch am siebten Tag sollst du ruh'n, sprach der Herrgott; doch wir haben auch am siebten Tag zu tun. Wochenend und Sonnenschein ... Und dann mit dir im Wald allein; weiter brauch ich nicht zum Glücklichsein! Wochenend und Sonnenschein... Über uns die Lerche zieht; sie singt genau wie wir ein Lied. Alle Vögel stimmen fröhlich ein. Wochenend und Sonnenschein ... Kein Auto, keine Chaussee und niemand in unsrer Näh. Im Wald nur ich und du. Der Herrgott drückt ein...

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Blumenkind Sarah - als doppeltes Lottchen
11 23 20

Mein Gartenparadies, eine Freude für alle Sinne; bezaubernd und schön ...

In meinem kleinen Gartenparadies, man kann sich ausruhend des Lebens und goldenem Sonnenschein erfreuen. In den Sommermonaten das lebhafte Treiben wieder in der Natur pulsiert, gleich einer Symphonie und Faszination an Blütenfarben und Düften. Eine Freude für alle Sinne bieten uns die unzähligen Blumensorten und so vielfältig an bunten Blütenarten, mit unterschiedlichem Wuchs. Mal Himmelstürmer, mal Bodendecker, mal Einzelblüher, mal Doldenblüher; mal kurz - oder langstielig bestechen sie uns...

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4 17 19

Der Weiher ...

Der Weiher Er liegt so still im Morgenlicht, so friedlich - wie ein fromm Gewissen; wenn Weste seinen Spiegel küssen, des Ufers Blume fühlt es nicht. Libellen zittern über ihn blaugoldne Stäbchen und Karmingimpel. Und auf des Sonnenbildes Glanz die Wasserspinne führt den Tanz. Schwertlilienkranz am Ufer steht und horcht des Schilfes Schlummerliede. Ein lindes Säuseln kommt und geht als flüstr'es: Friede! Friede! Friede! Das Schilf Stille, er schläft, stille, stille! Libelle, reg' die Schwingen...

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Blick auf Maria Wörth / Urlaub am Wörthersee 1964 - niemals hätte ich mir damals gedacht, einmal für immer hier in Kärnten zu leben
7 24 14

Heimatgefühl zum Lesen ...

Mein grünes Tal in ländlicher Idylle ... Reich an azurblauen und smaragdgrünen Seen, inmitten tiefgrünen, urigen Bergwäldern. Bergwiesen, traumhaft schön, mit unzähligen farbenprächtigen Blumen. Malerisch schön sind die vielen Täler von lieblichen, bewaldeten Bergen umgeben. Dahinter ragen die Giganten majestätisch in den Himmel, die die Alpinisten herausfordern auf ihren Gipfeln zu stehen. Wo sich die tosenden Wasser die Felsenwände hinunter stürzen, um sich dann schäumend und sprudelnd den...

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Allen Müttern dieser Welt, alles Liebe, alles Gute ...
9 20 12

Ich wünsche allen Müttern dieser Welt: alles Liebe! alles Gute! - und weiterhin Nerven aus Stahl!

Die Herzen der Mütter schlagen unermüdlich für ihre Kinder; im alltäglichen, pulsierenden Leben, und mauern mit bedingungsloser Liebe ein sicheres, stabiles Fundament. Im Wonnemonat Mai sag ich dir, mein Mütterlein: Danke für all deine Liebe! Es duftet nach Flieder, nach Maiglöckchen, frischem Gras und blühendem Klee. Die Blume braucht Wasser. Der Baum, der braucht das Licht. Das Kind braucht die Mutter; ihre liebenden Arme, die es verlässlich halten! Wenn auch kleine Kinder - ihr bereiten die...

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Muttertag 1968 / es war einmal, und es war einmal schön...
7 16 11

...und es folgt, was folgen muss, mein Muttertagsgedicht:

Zum Muttertag wollen wir dich , liebe Mama ehren und dir sagen, wie lieb wir dich haben ... So sehr - wie Gräser in der Wiese wachsen! Blätter aus den Zweigen sprießen! Obstbaumblüten lautlos zur Erde schweben! Steine im Bachbett liegen! Fische in den Gewässern schwimmen! Regentropfen vom Himmel fallen! Sterne funkeln am Firmament! Wir wünschen Dir heute einen schönen Tag; viele Bussis von deiner Kinderschar! Hildegard Stauder

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zarte Maiglöckchen und all die Waldblümelein läuten zum Frühlingsfest ...
6 19 13

Maiglöckchen und die Blümelein...

Maiglöckchen läutet in dem Tal, das klingt so hell und fein. So kommt zum Reigen allzumal, ihr lieben Blümelein. Die Blümchen, blau und gelb und weiß; sie kommen all herbei: Vergißmeinnicht und Ehrenpreis und Veilchen sind dabei. Maiglöckchen spielt zum Tanz im Nu und alle tanzen dann. Der Mond sieht ihnen freundlich zu; hat seine Freude dran. Den Junker Reif verdross das sehr, er kommt ins Tal hinein. Maiglöckchen spielt zum Tanz nicht mehr; fort sind die Blümelein. Doch kaum der Reif das Tal...

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wundersame Natur; in meinem Garten blüht und grünt es in zarten Blütenfarben - "ich wünsche allen meinen Lesern noch einen blumenreichen Frühling!"
2 7 21

April ...was kümmert's dich in deinen Wolken droben, du launischer April

Was kümmert's dich in deinen Wolken droben, du launischer April, ob wir dich tadeln oder loben? Ein großer Herr tut meistens, was er will. Auch halten wir geduldig still, und leiden, was wir leiden müssen. Gib uns zuweilen nur ein wenig Sonnenschein, damit wir dessen uns erfreun: Dann magst du wiederum mit Schnee und Regengüssen, mit Sturm und Blitz und Hagel dir bei Tag und Nacht die Zeit vertreiben! In unserer kleinen Wirtschaft hier soll dennoch gutes Wetter bleiben. Johann Georg Jacobi

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" wundersame Natur - im Kreislauf des Lebens "
3 9 14

Wundersame Natur; sie lässt sich wirklich viel einfallen, um ihre Pflanzenart zu erhalten.

Erstaunlich, zu welchen Ideenreichtum die wundersame Natur fähig ist, ihre Pflanzenart zu erhalten. Immer geht es darum, wie die verschiedenartigen Pflanzen ihren Samen in die Erde bringen können, damit sie sich vermehren und die Samenkörner sich zu neuen Pflanzen entwickeln können. So auch der sonnenstrahlende Löwenzahn. Die Samen sitzen an kleinen Fallschirmchen und werden vom Wind in alle Richtungen getragen. Deshalb nennt man sie auch "Pusteblume". Wenn die sonnengelben Löwenzahnblüten...

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