Biolandbau

Beiträge zum Thema Biolandbau

Foto: Bernhard Gruber, Österreichisches Waldgarten-Institut
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Zukunftsfähige, komplexe Agroforstsysteme
Essbare Waldgärten gewährleisten in Krisenzeiten Ernährungssouveränität

Waldgärten sind in den verschiedensten Kulturkreisen als Notwendigkeit und Überlebensstrategie entstanden. Bekannt sind Waldgärten hauptsächlich aus Ländern wie Nikaragua, Indien, Srilanka, Vietnam, Nigeria, Kongo und Tansania. Durch selektiven Eingriff in die Natur wurde nach dem Vorbild des tropischen Regenwaldes ein ausdauerndes Lebensumfeld geschaffen. Waldgärten beanspruchen durch seine Etagenwirtschaft in hoher Biodiversität mit ausdauernden Pflanzen wenig Fläche. Durch aktiven...

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  • Bernhard Gruber
Monika Schütz, Eva Seebacher, Annika Hammer, Elias Schröckenfuchs, Andreas Hoffmann (stehend v.li.).
Vorne v.li.: Resi Scharschinger, Kathi Klinglmayr, Christine Dopler, Max Schopper | Foto: Krünzeug
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Neue Gentechnikverordnung
Warum man bei "Krünzeug" auf samenfeste Sorten setzt

Das EU-Parlament lockerte die Regelungen für Pflanzen, die mit dem Verfahren der Neuen Gentechnik (NGT-Pflanzen) verändert wurden. Die Sortenvielfalt ist von solchen Regelungen bedroht. Unter anderem, weil die Ansprüche des Handels, nach einer Konformität mit Hybrid- und NGT-Pflanzen, immer höher werden. Die Standards, die daraus entstehen, können mit samenfesten Pflanzen nicht erreicht werden. KREMSTAL. Davon lässt sich die im Folgenden vorgestellte kleine Landwirtschaft im Kremstal nicht...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (links) zu Besuch bei Familie Schwarz am Mascherbauerhof in Ried/Riedmark. | Foto: BML/Hemerka
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Ried/Riedmark
Landwirtschaftsminister besuchte Mühlviertler Biohof

Norbert Totschnig (VP) besuchte vorige Woche die Mühlviertler Gemeinde Ried in der Riedmark. Der Minister unterhielt sich am Biohof von Familie Schwarz mit Bauern über aktuelle Chancen und Herausforderungen in der biologischen Landwirtschaft. Anschließend besichtigte er den Bio-Regionalladen "Marktplatzl" im Ortszentrum. RIED/RIEDMARK. Rund zehn Prozent beträgt der Bio-Anteil der in Österreich gekauften Lebensmittel. Tendenz steigend. Was früher nur wenige Idealisten wagten, trauen sich deshalb...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
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Permakultur, das Erkennen nützlicher Verbindungen
Interaktion zwischen Menschen, Pflanzen, Tieren und Umgebungs-Elementen

Das Gestaltungskonzept Permakultur, ursprünglich von Dr. Franklin Hiriam King aus permanenter Agrikultur abgeleitet, wurde in den frühen 1970er Jahren von den beiden Australiern Bruce Charles „Bill“ Mollison und David Holmgren zu einem weltveränderndem Konzept der Nachhaltigkeit. Schon nach ihrem ersten gemeinsamen Buch „Permakultur – Leben und Arbeiten im Einklang mit der Natur“, stellten die beiden Autoren fest, dass wir mehr als nur eine ausdauernde Landwirtschaft, sondern auch eine...

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  • Bernhard Gruber
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Permakultur ein Planungskozept
Buchtip: Die kleine Permakultur-Fibel

Permakultur – von dauerhafter Bodenkultur abgeleitet – beruht auf einem Denken in ökologischen Zusammenhängen und Wechselwirkungen, mit dem Ziel, dauerhafte, sich selbst erhaltende Systeme aus Pflanzen, Tieren und Menschen zu entwickeln. Permakultur ist viel mehr als nur biologisch gärtnern, es ist ein Konzept für einen zukunftsfähigen Lebensstil. Die ganze Bandbreite der Permakultur wird in der kleinen Permakutur-Fibel mit fünf Säulen beschrieben: Lebensmittel, Energie, Architektur,...

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  • Bernhard Gruber
Foto: Bernhard Gruber, Österreichisches Waldgarten-Institut
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Agroforst - höhere Erträge auf gleicher Fläche
Ein komplexes System aus Land- und Forstwirtschaft

Ein Agroforst gewährleistet die Bewirtschaftung mit landwirtschaftlichen Maschinen oder ist Weideland. Es überwiegt der Flächenanteil für einjährige Feldfrüchte bzw. Weidefläche. Früher kannte man ähnliche Systeme, so wurde der Ertrag eines Waldes nicht am Holz bemessen, sondern an der Zahl der Schweine, die darin gehalten werden konnten, was wiederum die Menge der Eichenbäume spiegelte. Mit Hecken wurden Felder klein strukturiert, Laub von den Hecken wurde als Futter oder auch Einstreu...

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  • Bernhard Gruber

Permakultur Böden sind unübertroffen - die Regenwürmer lieben sie!

Im Rahmen des "Visual Soil Assessment" bei unseren Permakultur-Designkursen, werden unter Anleitung von den Lehrgangsteilnehmern Bodenproben am Gelände des Österreichischen Waldgarten-Instituts genommen und gemeinsam begutachtet. Jeder Absolvent eines Permakultur-Designkurses sollte in der Lage sein, soweit den Zustand seines eigenen Grund und Boden nach verschiedenen Gesichtspunkten bewerten zu können. Bei einer einfachen Spatenprobe wird ein quadratischer Erdballen aus dem Boden gestochen, er...

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  • Bernhard Gruber

essbare Waldgärten sind Klima-Chance Nr. 1

Essbare Waldgärten sind die Lösung für den Hunger der Menschen, können aber auch Sinnfindung unserer übersättigten Industriegesellschaft sein. Durch aktiven Humusaufbau und eine Dauerkultur mit Bäumen, Sträuchern und Stauden in Etagenwirtschaft sind essbare Waldgärten unsere Klima-Chance Nr. 1! Hans Hermann Gruber startete mit Unterstützung seiner Frau Erika, Ende der 1980er Jahre in Wels, einen der ersten essbaren Waldgärten in den gemäßigten Breiten. Gemeinsam mit Sohn Bernhard Gruber...

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  • Bernhard Gruber
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Ältester essbarer Waldgarten Mitteleuropas in Wels
ein Naturidyll der Extraklasse

Ende der 1980er Jahre, angeregt durch Bücher aus dem Themenkreis der Permakultur, plante Hans Hermann Gruber mit Unterstützung seiner Frau Erika den ersten essbaren Waldgarten in Mitteleuropa. Vorbild ist der tropische Regenwald mit seinen Etagen, auch wenn diesen Hans Hermann nur aus Büchern kennt, so schuf er mit einer großen Pflanzenvielfalt welche unter unseren Bedingungen wächst, ein Naturidyll. Viele kennen den Garten vom Vorbeifahren mit dem Fahrrad am Eferdinger Landlweg, als den...

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  • Bernhard Gruber
In der Bioschule Schlägl fand die Buchübergabe an die bayrischen Partner statt (von links): Bildungsdirektor Alfred Klampfer, Schulleiter Johann Gaisberger, Helmut Ramesberger (Kringell Bayern) und Landesschulinspektor Johann Plakolm. | Foto: Bioschule Schlägl
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Neu
Erstes elektronisches Schulbuch für Biolandbau aus Aigen-Schlägl

Die Experten der Bioschule Schlägl entwickelten gemeinsam mit Partnern ein elektronisches Schulbuch für den Biolandbau. Dieses wurde im Rahmen der Schlägler Biogespräche präsentiert. AIGEN-SCHLÄGL. Drei Jahre arbeiteten die Lehrkräfte der Bioschule Schlägl an dem elektronischen Schulbuch. Mit an Bord waren Experten aus der Beratung, der Universität für Bodenkultur, vom Bioinstitut Raumberg und dem Forschungsinstitut für Biolandbau. Erstmals gibt es nun Lernbeispiele, die den Biologischen...

  • Rohrbach
  • Nina Meißl

Buchneuerscheinung
Unser essbarer Waldgarten und weitere zukunftsfähige Agroforst-Systeme

Essbare Waldgärten sind die Lösung für den Hunger der Menschen, können aber auch Sinnfindung unserer übersättigten Idustriegesellschaft sein. Durch aktiven Humusaufbau und eine Dauerkultur mit Bäumen, Sträuchern und Stauden in Etagenwirtschaft sind essbare Waldgärten unsere Klima-Chance Nr. 1! Mein Vater Hans Hermann Gruber startete mit Unterstützung meiner Mutter Erika, Ende der 1980er Jahre in Wels, einen der ersten essbaren Waldgärten in den gemäßigten Breiten. Gemeinsam begründeten wir das...

  • Wels & Wels Land
  • Bernhard Gruber
Bildungsforscher Klaus Zierer wird berichten, welche Faktoren im Unterricht bzw. in der Bildung wirklich wichtig sind. | Foto: Bioschule Schlägl
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Bildung
Schlägler Biogespräch im Mai zum "Dünger fürs Gehirn"

Dem Thema "Gesunder Mensch durch Bildung" widmet sich das Schlägler Biogespräch am 11. Mai um 16 Uhr. Zu Gast sind unter anderem Bildungsforscher Klaus Zierer und Autor und Biolandwirt Reinhard Kaiser-Mühlecker. AIGEN-SCHLÄGL. Weiterbildung und Wissensaustausch bei den Biolandwirten stehen normalerweise im Mittelpunkt der Schlägler Biogespräche. Die Veranstaltung am 11. Mai richtet sich erstmals auch gezielt an Pädagogen. Im Mittelpunkt steht das Thema "Gesunder Mensch durch Bildung, Bildung –...

  • Rohrbach
  • Nina Meißl
Marko Höllhuber (li.) und Christian Neuwirth (re.) mit Orangen-Bauer Lamin Manneh aus der Region Kumbo Berending in Gambia | Foto: Orgambia

Biolandbauprojekt in Afrika
Mit getrockneten Bio-Orangenschalen gegen Fluchtursachen

PETTENBACH. Der Biolandbau steckt in Gambia an der Westküste Afrikas noch in den Kinderschuhen. Dabei hätte er dort, wo Kunstdünger und Spritzmittel nicht leistbar sind, großes Potenzial. PETTENBACH. Biolandbau könnte zusätzlich viele Menschen von der armutsbedingten Flucht nach Europa abhalten. Grund genug für Marko Höllhuber aus Pettenbach und den Linzer Christian Neuwirth, nach Gambia aufzubrechen. Mit einer Ausnahmegenehmigung und einem CO2-kompensierten Flug ging es Mitte Februar in den...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
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Österreichisches Waldgarten-Institut mit der Plakette "Gärten der Vielfalt OÖ" ausgezeichnet
Waldgarten-Institut als Garten der Vielfalt

Am 15.11. wurde der Verein Österreichisches Waldgarten-Institut für seine zahlreichen Garten- und positiven Bewirtschaftsbeispiele durch das Oberösterreichische Bodenbündnis mit der "Gärten der Vielfalt-Plakette" ausgezeichnet. Es gibt nicht nur die verschiedensten Beetformen wie Hügelbeete oder auch Kraterbeete zu finden, die Spezialität ist ein beinahe 30 jähriger essbarer Waldgarten. Für Vereinsmitglieder gibt es die Möglichkeit Fläche mit Gemüse für den Eigenbedarf ganzjährig zu bepflanzen....

  • Wels & Wels Land
  • Bernhard Gruber
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Tag der alten Obstsorten
Obst - Sortenbestimmung und buntem Rahmenprogramm rund um die Streuobstwiese

Tag der alten Obstsorten mit Sortenbestimmung und buntem Rahmenprogramm rund um die Streuobstwiese am 29. September von 10:00 bis 17:00 Uhr am Kleebauernhof, 4121 Altenfelden BIO AUSTRIA OÖ und NATURSCHUTZBUND OÖ laden ein zum Tag der alten Obstsorten. Beim Tag der alten Obstsorten startet die heurige Herbstpflanzaktion von BIO AUSTRIA OÖ für heimische Wildgehölze und erhaltenswerte Obstsorten, die vom Land OÖ mit der Förderung „Naturaktives Oberösterreich“ unterstützt wird. Sie haben in Ihrem...

  • Rohrbach
  • Waltraud Müller
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Mehr Natur am Biobauernhof - Streuobstwiesen
Mehr Natur am Biobauernhof - Streuobstwiesen

Sonntag, 29.09.2019, 13:00 - 17:00 Uhr 4121 Altenfelden, Biohof Kleebauer mit Waltraud Müller, BIO AUSTRIA OÖ Naturschutzberatung und Gärtnermeister Ernst Junger, Biobaumschule Junger in Dorf /Pram Julia Kropfberger, OÖ Naturschutzbund Inhalte: - Die Streuobstwiese als Biotop - alte, erhaltenswerte Obstsorten und ihre Bedeutung für die Artenvielfalt - Praktische Anleitung zum richtigen Pflanzen und Baumschutz - Schnitt von Halb- und Hochstamm- Obstbäumen - Obst selber veredeln -...

  • Rohrbach
  • Waltraud Müller
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Winterbegrünung und Zwischenfruchtanbau - Wie die Bienen davon profitieren können
Winterbegrünung und Zwischenfruchtanbau - Wie die Bienen davon profitieren können

Donnerstag, 26. September 2019 von 13:00 - 17:00 Uhr Bei Karl Neubauer, Biohof Thommelbauer, Zelldorf 7, 4621 Sipbachzell Der Anbau von Begrünungen und Zwischenfrüchten ist ein wichtiger Beitrag für den Erhalt und die Steigerung der Biodiversität im Ackerbau. In diesem Seminar erfahren Sie mit welchen Maßnahmen Wildbienen und Honigbienen gezielt unterstützt werden können und worauf beim Anbau besonders geachtet werden muss. Referenten: Karl Neubauer, Bioimker und Biobauer Dr. Peter Meindl,...

  • Wels & Wels Land
  • Waltraud Müller

Heckenfest mit Heckenexkursion
Heckenfest mit Heckenseminar

Ab in die Hecke – Exkursion zu einer der schönsten Hecken in der Region am 21. September um 14:00 Uhr mit Gärtnermeister Ernst Junger, Waltraud Müller, Naturschutzberatung BIO AUSTRIA OÖ Inhalte: - Anlage und Pflege einer Hecke und - Heimische Wildgehölze und ihre Bedeutung für die Biodiversität - Hecke als Haus- und Stallapotheke - Heckenfrüchte kulinarisch Hecken sind wertvolle Biotope in unserer Kulturlandschaft. Sie gliedern die Landschaft, wirken als Windbremse und schützen vor Erosion....

  • Schärding
  • Waltraud Müller
Green Riders besuchen Österreichisches Waldgarten-Institut in Wels | Foto: Bernhard Gruber

Green Riders besuchen Österreichisches Waldgarten-Institut in Wels
Green Riders besuchen auf ihrer Reise quer durch Europa das Österreichische Waldgarten-Institut

Green Riders Tour 2019 führt vom Atlantik an das Schwarze Meer, quer durch Europa. Die Green Riders sind eine internationale Fahrrad-Bewegung, lose zusammen gewürfelt aus verschiedensten Ländern. Wer mitfahren will, fährt mit. Jeder muss sich selbst um die eigenen Belange kümmern, es gibt keine Begleitfahrzeuge, jedoch wird auch überall zusammen geholfen wo es geht. Und das ist auch ihr Credo, nachhaltige Projekte besuchen um dort viele Hände als Hilfestellung für einen Tag anzubieten. Um...

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  • Bernhard Gruber
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Hilfe zur Selbsthilfe
Oikocredit Partner aus Afrika zu Besuch im Österreichischen Waldgarten-Institut

Am 22. Juni besuchten Kleinbauern und Unternehmer aus Kenia, Uganda und Ghana, Frauen wie Männer, das Österreichische Waldgarten-Institut, mit seinem einzigartigen essbarem Waldgarten. Großes Interesse galt unter anderem der Hühner Haltung, der Komposttoilette, der Wurmfarm, dem Solartrockner und natürlich auch dem Foliengewächshaus. Die Gäste aus Afrika befinden sich in einem mehrwöchigem Ausbildungsprogramm an verschiedenen Schauplätzen, auf Einladung von Oikocredit Österreich, unter der...

  • Wels & Wels Land
  • Bernhard Gruber
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Permakultur-Wintertreffen
Grünes Urgestein aus dem Ländle zu Besuch im Freiraum Wels

Am 2. März 2019 sind über 30 Interessierte unserer Einladung zum Perma-Norikum Jahrestreffen mit Vortrag "Permakultur als Lebenskultur" mit Kaspanaze Simma gefolgt. In seinem Vortrag hat Kaspanaze die Subsistenzwirtschaft der Geldwirtschaft gegenüber gestellt und klar verdeutlicht, wie ineffizient die Geldwirtschaft arbeitet. Der Grundgedanke, ein unverderbliches Tauschmittel zu haben, ist jedoch nicht schlecht und unterstützt auch die Subsistenzwirtschaft, gibt Freiheit im Tun....

  • Wels & Wels Land
  • Bernhard Gruber
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Welser veröffentlicht erstes Permkultur-Buch in Kiswahili

Permakultur ist mehr als nur ein wilder Garten, so Bernhard Gruber, Präsident des Österreichischen Waldgarten-Instituts in Wels. Es geht darum bewirtschaftete Ökosysteme zu schaffen, die mehr Ertrag liefern als konventionelle Landbewirtschaftung. Es geht aber auch darum künftigen Generationen oder Menschen in anderen Ländern genügend Ressourcen für ein gutes, zufriedenes Leben zu lassen. Seit Jahren tauschen wir uns mit Kleinbauern in Ländern des Südens aus und unterstützen sie in ihrem Tun mit...

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  • Bernhard Gruber
David Keplinger und Andreas Abfalter entwickeln im Bio-Kompentenzentrum Schlägl zukunftsfähige Lösungen für den Biolandbau.
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„Wir arbeiten an unserer Bio-Zukunft“

Das Bio-Kompetenzzentrum Schlägl entwickelt mit Akteuren des Biolandbaus zukunftsfähige Lösungen. BEZIRK (hed). Das Bio-Kompetenzzentrum Schlägl wurde 2011 vom dem Absolventenverband der Bioschule Schlägl und dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Österreich) gegründet und wird vom Land Oberösterreich gefördert. „Wir bringen unsere Kompetenz und unser Netzwerk in die Entwicklung hochwertiger, innovativer Bioprodukte in der BioRegion ein“, freut sich Andreas Abfalter, Mitarbeiter...

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  • Helmut Eder
Mandala Garten mit Mischkultur bepflanzt
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Kenia-Projektreise in Wort und Bild

Seit 2009 bereist der gebürtige Welser Bernhard Gruber Ostafrika und setzt immer wieder neue landwirtschaftliche Impulse zur Arbeit im Einklang mit der Natur. Auch in die Kleinstlandwirtschaft entlegener Dörfer hat Agrochemie und Hybridsaatgut längst Einzug gehalten, doch den Menschen geht es um nichts besser als zu vor - die Abhängigkeit an Internationale Konzerne steigt und Gesundheit und Lebensqualität gehen zurück. Aktuell war der Permakultur-Aktivist Bernhard Gruber für das Projekt "Books...

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