Bezirksblätter Buchtipps

Tag des Brots
Bezirksblätter Buchtipps (Foto: pixabay/pexels)

Hier finden Sie alle Buch-Tipps die auch schon in unserer Serie im Bezirksblatt erschienen sind.

Buch-Tipp

Beiträge zum Thema Buch-Tipp

Foto: Molden Verlag

BUCH-TIPP: "Sapperment!"
Bühne, Schauspiel, Theater und 25 Jahre Nestroy Preis

"Bühne, Bretter, die die innere Welt verändern."(© Manfred Hinrich) Und bis dato wurde nicht nur die innere, sondern auch die äußerer Welt durch auf der Bühne Dargebotenes verändert. Theater, Schauspiel, Bühnen-Spektakel werden darum seit 25 Jahren mit und durch den Nestroy Preis geehrt. "Sapperment!" stellt zum Jubiläum ein Nachschlagewerk dar, das in Form von Essays, Interviews und Werkstattgesprächen Antworten gibt, Fragen aufwirft, in die Vergangenheit blickt und Zukünftiges aufs Tapet...

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Foto: Jung und Jung

BUCH-TIPP: "Frauen, die beim Lachen sterben "
Wenn das Alles einfach egal wird

"...aber wer aus dem Reichtum komme, der könne nicht mit wenig glücklich sein, der könne gar nicht glücklich sein. Wer glücklich sein wolle, müsse seine eigene Bedeutungslosigkeit akzeptieren!" Eigentlich "verlieren die Dinge ihren Zauber, wenn man sie erklärt", aber dem "Glücklich sein" sei diese Erklärung ein Muss, denn das mag wohl die Quintessenz von Alexandra Stahls Buch "Frauen, die beim Lachen sterben" sein. Denn es geht um das Glücklich sein, um das Erkennen seiner eigenen...

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Foto: Haymon

BUCH-TIPP: Martin Peichl „Es sind nur wir"
"Ein Wörterbuch der Verluste" und eine gespenstische Zeit

"Alles ist unheimlich, wenn man die Zeit bedenkt." Vor allem, wenn die Zeit immer noch mehr Katastrophen bereit hält und zu einem Gespenst mutiert, dem man sich am liebsten nicht stellen will. "Die Verzweiflung meiner Verhältnisse wird mir langsam klar", denkt sich daher nicht nur Rilke, sondern auch der Informatiklehrer, der keiner mehr ist, auch keiner mehr sein will und neben der Entwicklung von Computerspielen an seinem "Wörterbuch der Verluste" schreibt. Zu Verlust gesellt sich jedoch die...

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Foto: Molden

BUCH-TIPP: Uschi Korda „Über Lebensbücher"
Über das Leben und ÜberLebensbücher

"Ganz knapp neben dem Leben, das du lebst, gibt es ein anderes Leben, das genauso gut deines hätte sein können." Abhängig von Lebensentscheidungen, vom Schicksal und eventuell auch beeinflusst durch "Lebensbücher". Denn "die Sprache ist ein Präzisionswerkzeug, das einen tief in Seelen blicken lässt", und diese auch beeinflussen kann. In Uschi Kordas klug und umsichtig konstruiertem Werk "Über Lebensbücher" erzählen 17 Frauen über Literatur, also Sprache, die ihr Leben verändert hat. In den...

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Foto: Ullstein

BUCH-TIPP: „Nimm mich (wie ich bin), sonst...“
Ein befriedigendes Buch für unbefriedigte Zeiten

Von ihrem Ehemann wurde sie verlassen, "der tanzt jetzt Salsa und pflanzt Bäume", und ihre Tochter frönt dem Studenten-WG-Leben, und Alex? Die ist "Ende vierzig oder Anfang fünfzig", besitzt mittlerweile zwar haarlose, samtig-weiche "Labien", aber niemanden, der diese zu honorieren weiß. Nicht einmal sie bringt sich selbst gegenüber so viel Liebe auf, dass sie sich oder ihrer Erscheinung Respekt zollen könnte. Und dann stürmt Christian in ihr Leben und macht aus der "ich bin mehr Annika als...

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Foto: Ueberreuter

BUCH-TIPP: Th. Stipsits "Allerheiligen Fiasko"
Allerheiligen, Sifkovits und ein Stinatz Krimi

Lieber befände sich Inspektor Sifkovits in der warmen Stube seiner Mutter und würde Käsepappeltee trinken, aber es ist Allerheiligen, und das Fest der Toten ruft alle auf den örtlichen Friedhof. Alle? Nein, den Pepi Grandits nicht mehr, der hängt tot in seinem Keller. Ein Suizid, so hat es den Anschein, aber da ist sich weder der Inspektor noch seine "Kopftuchmafia" sicher. Thomas Stipsits lässt seinen etwas "Monk" angehauchten, Tee trinkenden, charmant tollpatschigen Inspektor Sifkovits in...

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Foto: Haymon

BUCH-TIPP: Stefanie Jaksch "Über das Helle"
"The Feminist Handbook of Light"

'Sapere aude!', also 'Wage es weise zu sein!', ist einer der Schlachtrufe der Aufklärung, schreibt Stefanie Jaksch in ihrem Buch "Über das Helle" und wagt es, mit ihren Ausführungen, Gedanken, Erörterungen und wissenschaftlichen Überlegungen zwischen zwei Buchdeckeln, erhellend weise zu sein. Und zuversichtlich, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht immer so den Anschein hat. Sie macht nämlich die Zuversicht mutig zu einem Gefühl, "das sie in sich und durch sich hindurchströmen lässt, "ohne...

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Foto: Blanvalet

BUCH-TIPP: C.L. Miller "Der falsche Vogel"
Gefiederter Mord in der Antiquitäten-Welt

Arthur Crockleford wird tot in seinem Antiquitätenladen aufgefunden, er scheint die Stiege herunter gestürzt zu sein. Doch Carole und bald auch Freya glauben nicht daran. "Lady" Carole und Freya "Indy Jones" Lockwood ermitteln in der Welt der Antiquitäten und gefährlichen Kunstgegenstände und decken nicht nur einen aktuellen Mord auf.  C. L. Miller beweist sich in ihrem Debüt "Der falsche Vogel" als pfiffige, abenteuerliche Krimi-Autorin. Blanvalet, 400 Seiten, 17,50€

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Foto: Jung und Jung

BUCH-TIPP: Stephan Roiss "Lauter"
Mit der Zeit wird das "Lauter" leiser

"Der Moment unmittelbar nach dem Aufwachen, wenn das Bewusstsein noch nicht auf sich selbst gestoßen ist, wenn man noch nichts von sich weiß..." Dieser Moment des "Noch-nichts-von-sich-wissen" kann auch mitunter schon ein ganzes Leben lang andauern. Vielleicht bis zum erschütternden Tod der Mutter, vielleicht bis zur eigenen Krebserkrankung, vielleicht bis dahin, wo man erkennt, dass "lauter" besser oft "leiser" sein sollte. Leon lebte laut, bis zu den Zeitpunkten, wo ihm bewusst wurde, dass...

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BUCH-TIPP: "Wenn die Welt nach Sommer riecht"
Ein Sommer, wie er mit 13 war

Siegfried ist Teenager in den 1970er, der Vietnamkrieg tobt, Friedensbewegungen setzen sich in Gang, die Welt ist im Umbruch, die Jugend sowieso. Auch Sigi, er kommt in die Pubertät, das erste Bier und die erste Zigarette verdrehen ihm die Welt, genauso wie es die Mädchen tun. Herbert Dutzler erzählt in "Wenn die Welt nach Sommer riecht" vom aufregenden, fordernden, vom von überwältigenden Gefühlen und neuen Erlebnissen geprägten Wechsel vom Kind zum Jugendlichen. Eine nostalgische Spur von...

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Foto: Ueberreuter

BUCH-TIPP: Uli Brée "Liesl von der Post"
Klapperstorch- und Schlager-Alarm in und um Öd

Die "Liesl von der Post", ja, die Dame in Gelb, die gerne ihre Postkutsche über Hügel fliegen lässt und ihren Mitmenschen immer einen Tick zu neugierig ist, "ermittelt" auch im zweiten Teil von Uli Brées Krimireihe. "In der Provinz (hier sprechen wir wieder von Liesl Heimatgemeinde Öd) ist die Welt auch nicht anders als in der Stadt, nur verlogener." Und darum birgt nicht nur der "Klapperstorch" im Garten des in Österreich weltbekannten Showmoderators Adam Möschl so seine Geheimnisse, sondern...

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Der Autor Benedikt Kapferer fasste erstmals Tirols Radiogeschichte in einem Buch zusammen.  | Foto: Alicia Martin Gomez
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Interview
Das Radio in Tirol: Geschichten über einen Alltagsbegleiter

Das Buch "Das Mikrofon im Dorf" von Benedikt Kapferer erzählt erstmals umfassend die Tiroler Radiogeschichte.  INNSBRUCK. Es ist das schnellste Medium der Welt: Das Radio! Geschichten, Nachrichten und Musik gehen direkt ins Ohr und damit auch mitten ins Herz. Kein Wunder also, dass dieses vielseitige Medium auch in Tirol eine lange Tradition hat. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Radios in Österreich hat sich Benedikt Kapferer mit der Vergangenheit und Zukunft des Radios in Tirol...

Foto: Ueberreuter

BUCH-TIPP: Uli Brée "Liesl von der Post"
Öder "Jugendsünden" und allerlei POSTtraumatisches

Die energiegeladene Dame in Gelb, die mit ihrer "(Boden)Rakete" gerne in die Lüfte steigt, ist die "Liesl von der Post". "Wenn die Liesl ein Problem hat, dann das, dass ihr die Welt da draußen zu anstrengend und ihr Wohnort "Öd"  zu öd ist." Aber dem setzt das plötzliche Dahinscheiden von Chorleiterin Magdalena ein Ende. Es gilt den Mörder zu finden. Liesl, "verfügt neben ihrer großen Empathie über einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn", und gemeinsam mit ihrer Freundin Barbara macht sie sich...

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BUCH-TIPP: Philipp Gravenbach "Das falsche Blut"
Blut ist dicker als Wasser und oft tödlich

Die Lage ist explosiv, der pharmazeutische Zeiger steht auf fünf vor Weltuntergangs-Katastrophe, und nicht ist so wie es scheint. Das Blut ist verwandtschaftlich, dicker als Wasser, aber auch äußerst tödlich. Ishikli Caner, ehemalige Auftragskillerin der türkischen Mafia, inzwischen Agentin des deutschen Militärischen Abschirmdienstes MAD, und Heldin mit Hirn, Muskeln, großer Klappe und Herz hat in ihrem zweiten Fall mit Lügen, Intrigen, Korruption und Machtspielen zu kämpfen und muss nebenbei...

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Foto: Edition Roesner

BUCH-TIPP: Klaus Rohrmoser "Tod bringen"
"TIMSCHAL" - "Du kannst" Leben oder "Tod bringen"

"Dort, wo er die stehende Unendlichkeit ins Türblatt gekratzt hat", dort hat das Dunkle wahrscheinlich auch schon die Spur seiner kalten Hand hinterlassen, als Zeichen, dass es "Tod bringen" wird. Wortgewaltig, sinister, abgrundtief wie und wo die menschliche Seele oftmals tümpelt, lässt Klaus Rohrmoser in drei Erzählungen den Tod durch verschiedenste Fenster blicken. Ab und zu blitzt dabei trotz aller Tristesse doch der Hoffnungsschimmer auf, der schreit "TIMSCHAL" - "Du kannst!" Edition...

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Foto: Kneipp

BUCH-TIPP: Mettnitzer "Die Veredelung der Zeit"
"Ars vivendi, ars moriendi" - Lebendig Älterwerden

"Ist der Mensch am Ende angelangt, steht er noch am Anfang." Älterwerden ist keine Strafe, sondern ein Privileg mit der Option, es zu zelebrieren. "Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele". Darum besteht die oberste Priorität darin, die Kunst des Lebens ("ars vivendi") und auch die Kunst des Sterbens ("ars moriendi") begeistert zu praktizieren. Mit Hilfe von Arnold Mettnitzer und seinem mit weisen Worten, tiefgehenden Anstößen und seiner Welt-...

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Foto: Verlag Wunderlich

BUCH-TIPP: Bernhard Aichner "Yoko"
Yoko - tödliche Glückskeks-Botschaft

Die Glückskekse-Manufaktur ist neben ihrer Freundin Maren ihr Ein und Alles. Yoko ist Ende zwanzig und hat die Metzgerei ihres Vaters geerbt und produziert dort nun das Glück in Form von Keksen.  Aber nach einem Hinterhof-Erlebnis wendet sich ihr Lebensblatt. Auf einmal ist Yoko "eine Mörderin auf der Flucht", "sie muss jagen, um nicht selbst gejagt zu werden."  Und sie jagt erbarmungslos, sie rächt, sie "metzgert", denn sie hat nichts mehr zu verlieren. Bernhard Aichner ist ein Meister seines...

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Foto: dtv

BUCH-TIPP: "Genau so, wie es immer war"
(Familien)Glück auf ewig oder?

"Vielleicht, überlegte sie, entwickelte sich das Leben von jedermann auf genau diese Weise als eine Folge von "Vielleicht-sollten-wir-auch"-Entscheidungen..." Vielleicht lebt Julia Ames, Ende fünfzig, ein perfektes Leben mit ihrem Mann und ihren Kindern. Vielleicht geht man aber auch stellenweise in "einvernehmlichem Schweigen, begleitet von schwachen Schatten der jeweiligen Lügen". "Genau so, wie es immer war" von Claire Lombardo sinniert leise und weltklug über Vergangenheit, Gegenwart und...

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Foto: Sabine Geller

BUCH-TIPP: Klaus Rohrmoser "flüstern"
Ein "flüstern", das ein Schreien ist

"Vom ersten Atemzug an ist sie da, diese grenzenlose, blindblutige Lebenswut". Und wenn aus Wut ein Schreien wird und das Schreien in ein "Flüstern" übergeht, dann findet sich der "Hakenkreuzritter" Hans Miklautz in der Baracke bei der jüdischen Sängerin Ledith Lieblein ein, um sie heimlich gesund zu pflegen und ihr ins Ohr zu "flüstern". Von einer historischen Zeit, tragisch geprägt durch einen Wahnsinn, der die Welt verändert hat und immer noch verändert. "Was sie sagen möchte, lässt sich...

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Foto: Haymon

BUCH-TIPP: Christoph W. Bauer "Trotta und ich"
Paris und Spuren von Literaten

"Alle Wege haben zum Tod geführt,/alle Wege". Und Christoph W. Bauers Wege haben in "Trotta und ich" alle nach Paris geführt, alle. Und zwar auf den Spuren großer Namen der Literaturszene, die in der Stadt, der mächtigen Worte ihre lyrischen Spuren gezogen haben. Er erzählt in seinen unvergleichlichen Worten davon, "wie seltsam es ist, wenn ohne einen alles weitergeht" und man eigentlich nur ein "Wanderer ist, ein Waller auf der Erde", aber nicht nur "Freude auf den Lippen", sondern auch im...

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Foto: Jung und Jung

BUCH-TIPP: Helena Adler "Miserere"
Leiden, "Lapp", Liebe, Trägheit

"Dauer ist kein Kriterium für Intensität und Nähe."  In Helena Adlers Fall war ihre Dauer leider nur von kurzer Lebenszeit bestimmt, jedoch lassen die Intensität ihrer Worte und die damit verbundene Nähe einbrechen, nicht in ein "Eisloch", aber in eine literarische Welt, die seinesgleichen sucht. "Ohne Leid keine Erlösung", das spürt "Ein guter Lapp in Unterjoch", das vermittelt die Schwermut mit "Unter die Erde" und vor allem trägt das die tiefe Traurigkeit in "Miserere Melancholia". Was für...

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Foto: Limbus Lyrik

BUCH-TIPP: Isabella Krainer "Heul doch! "
Lyrische Gänsehaut mit geHEULten Worten

Der literarische Tatort befindet sich zwischen zwei rosaroten Buchdeckeln und ist "a little bit psycho", aber das perfekt dosiert und punktgenau zu Papier gebracht. Ohne ein Wort zu viel eckt die "always a smile on her face"-Autorin und lyrische Punkqueen Isabella Krainer in ihrem Gedichtband "Heul doch!" an und zwar an den Kanten, die (weibliche) Diskriminierung, Unterdrückung und gesellschaftlich anerkannte (männliche) Gewaltherrschaften bedeuten. So viel "Transparenz" "Oida!" Gerne würde man...

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Foto: dtv

BUCH-TIPP: Holly Gramazio "Ehemänner"
Ehemänner-DachbodenZauber

Es könnte ja immer noch was Besseres oder wer Besserer nachkommen, oder? Nicht nur, aber vor allem heutzutage wird die Haltung gepflegt,  nur mehr "Lebensabschnittspartner" zu haben, denn wer weiß schon, ob nicht noch was "Passenderes, Harmonischeres, Vermögenderes, Attraktiveres" nachkommt. So holt sich auch Lauren auf der Suche nach dem richtigen Mann immer wieder ein neues Exemplar von ihrem Dachboden. Denn der spuckt die "Ehemänner" aus, wie der einarmige Bandit die Münzen beim Gewinn. Doch...

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BUCH-TIPP: Th. Enger, J. L. Horst "Blutstunde"
Kinder vergessen auch im Alter nicht

"All that I am, or hope to be, I owe to my angel mother". Alle Morde drehen sich um dieses Zitat von Abraham Lincoln und Alexander Blix, der Polizist, der nicht mehr ermitteln darf, muss herausfinden warum, und was das alles mit ihm zu tun hat. Tat- und wissenskräftig zur Seite steht im die ehemalige Journalistin Emma Ramm, die ihrerseits selbst einen brisanten Mordfall zu klären hat, um einen vermeintlich Unschuldigen aus dem Gefängnis zu holen. Meisterhaft spannend, gruselig, intrikat...

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