Bus

Beiträge zum Thema Bus

Die Dr.-Richard-Tochter Südburg muss den Betrieb der Pendlerbuslinie G1 ab 4. September an die landeseigenen Verkehrsbetriebe Burgenland abgeben. | Foto: Südburg

Pendler-Busse
G1-Linie Südburgenland - Wien heißt ab 4. September B01

Die Führung der Pendlerbus-Linie G1 aus dem Südburgenland nach Wien durch die Firma Südburg ist Anfang September Geschichte. Ab 4. September wird der Betrieb auf der Linie durch die landeseigenen Verkehrsbetriebe Burgenland übernommen. Auch der Name wird dann Geschichte sein: Aus G1 wird B01. Am 4. September tritt auch ein neuer Fahrplan in Kraft. Einsehbar sind alle Änderungen auf www.verkehrsbetriebe-burgenland.at. Für Fahrgäste wurde außerdem eine neue Telefon-Hotline 0800 / 500 805...

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Geschäftsführer Siegfried Tanczos will seine Mitarbeiter mit einer Arbeitsplatzgarantie sowie Treue-Prämie halten.  | Foto: Südburg

Südburgenland nach Wien
Land Burgenland übernimmt Pendler-Buslinie G1

Das Land Burgenland soll ab September die Buslinie G1 übernehmen. Einen entsprechenden ORF-Bericht bestätigte Siegfried Tanczos, Geschäftsführer der Firma Südburg, gegenüber den Regionalmedien Burgenland. Auch die Linie 02 von Weppersdorf in Richtung Wien soll ab Herbst von den Verkehrsbetrieben Burgenland (VBB) abgewickelt werden. OBERWART. Die Linie G1 des Verkehrsverbundes Ostregion gilt als die wichtigste Pendler-Verbindung zwischen dem Südburgenland und Wien und wird derzeit von der...

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Zwölf neue Buslinien der Verkehrsbetriebe Burgenland (VBB) sollen die Menschen im Burgenland mobiler machen. Dafür sind neue Busse notwendig. | Foto: Landesmedienservice
Aktion 2

Öffentlicher Verkehr
Burgenland plant die Anschaffung neuer Busse

Die Verkehrsbetriebe Burgenland (VBB) stocken ordentlich auf. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Kurier", möchte man bis zu 400 Busse kaufen. Diese sollen in acht Jahren bis zu 160 Millionen Euro kosten. Die Landesregierung entschärft die Situation: es handle sich dabei lediglich um einen Maximalwert an Bussen. BURGENLAND. Wie schon seit einiger Zeit angekündigt, setzt sich die Burgenländische Landesregierung zum Ziel, den öffentlichen Verkehr im gesamten Bundesland massiv auszubauen. Dies...

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Autobusbranchen-Vertreter hegen große Bedenken (von links): Paul Blachnik (Wirtschaftskammer Österreich), Spartengeschäftsführer Bernhard Dillhof, Jürgen Föhr (Evo Bus) und Obmann Martin Horvath (Wirtschaftskammer Burgenland). | Foto: Wirtschaftskammer

Öffentlicher Verkehr
Wirtschaftskammer warnt vor Aus für private Bus-Unternehmen

Große Befürchtungen haben die burgenländischen Autobusunternehmen, was die geplante Neuordnung des öffentlichen Verkehrs im Land betrifft. "Kleinen Familienbetrieben droht das Aus, wenn die öffentliche Hand mit September 2023 tatsächlich alle Linienverkehre durch die eigene, mit Steuergeldern finanzierte, Bus-Gesellschaft selbst betreiben will", warnt Martin Horvath, Obmann der Fachgruppe der Autobusunternehmen in der Wirtschaftskammer, bei einer Tagung in Stegersbach. "Die privaten...

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Eine Influencer-Gruppe reiste mit dem Südburgenland-Bus von Graz in die Therme Bad Tatzmannsdorf, um danach auf Social Media zu berichten. | Foto: Burgenland Tourismus/Fischer
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Per Linienbus
Im Bademantel von Graz ins Südburgenland

Die neue Busverbindung zwischen dem Südburgenland und Graz können nicht nur Pendler zum Pendeln, sondern auch Bewohner der steirischen Landeshauptstadt für Tagesausflüge nutzen. Um das zu demonstrieren, engagierten der Tourismusverband Burgenland und die Verkehrsbetriebe Burgenland eine Gruppe von Influencerinnen und Influencern. Im Bademantel unternahmen die rund 20 jungen Leute per Bus einen Tagesausflug in die Therme Bad Tatzmannsdorf. Sie sollen in der Folge davon auf Instagram und Facebook...

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Besiegelten Partnerschaft (von links): Taxiunternehmer Bashir Maher, Landtagspräsidentin Verena Dunst, Kevin Sifkovits (VBB), Wolfgang Werderits (VBB). | Foto: Büro Dunst

Linienverkehr
Südburgenland-Bus nimmt Taxis unter Vertrag

Die landeseigene Gesellschaft Verkehrsbetriebe Burgenland (VBB) hat sich Partner aus der Privatwirtschaft gesucht. Drei regionale Taxi-Unternehmen sollen an die Buslinien, die das Südburgenland seit Jahresbeginn mit Graz verbinden, andocken: die  Firma Medl aus Heiligenkreuz im Lafnitztal, die Firma Wendl aus Lockenhaus und die Firma Maher aus Stegersbach. Das gab Landtagspräsidentin Verena Dunst bekannt. So wird die Firma Maher die Buslinie Linie B 3 zwischen Rudersdorf und Stegersbach...

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Mit eigens angekauften Kleinbussen übernimmt die neue Landesgesellschaft den Linienverkehr zwischen dem Südburgenland und Graz. | Foto: Peter Sattler

Linie Südburgenland-Graz
Bus-"Verstaatlichung" sorgt für geballten Ärger

Geballte Kritik von allen politischen Seiten setzt es für den Umstand, dass die Landesregierung für den neuen Bus-Linienverkehr zwischen dem Südburgenland und Graz eine eigene Landesgesellschaft gegründet hat. "Private beauftragen""Im Burgenland stehen derzeit 200 Busse still. Nachdem viele burgenländische Unternehmen in der Corona-Pandemie vor großen Herausforderungen stehen, wäre es richtig, sie mit der Durchführung der neuen Linie zu beauftragen. Stattdessen sollen mit dieser Verstaatlichung...

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Statt dem Postbus fährt bald der Burgenland-Bus nach Graz, freuen sich Kevin Sifkovits, Landtagspräsidentin Verena Dunst und LAbg. Wolfgang Sodl (von links). | Foto: Büro Dunst

Öffentlicher Verkehr
Südburgenland-Busse nach Graz starten am 12. Dezember

Am 12. Dezember geht der neue Südburgenland-Bus nach Graz in Betrieb. Auf drei verschiedenen Strecken verbindet er die Bezirke Jennersdorf, Güssing und Oberwart mit der steirischen Landeshauptstadt. Die Fahrtzeiten von den Startpunkten Moschendorf, Stegersbach und Bad Tatzmannsdorf sollen sich gegenüber den derzeitigen Postbus-Linien um rund eine halbe Stunde verringern. Land als Betreiber"Durch manche Orten im Bezirk fährt mittlerweile kein Linienbus mehr. Für private Unternehmen, die...

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Die Buslinie G1 von Dr. Richard ist ab 11. Mai wieder großteils im Normalbetrieb. | Foto: Dr. Richard

Ab Montag, dem 11. Mai
Buslinie Südburgenland-Wien wieder annähernd im Normalbetrieb

Das Bus-Unternehmen Dr. Richard nimmt ab nächstem Montag auf seiner Wien-Verbindung großteils wieder den Normalbetrieb auf. Auf der Linie G1 werde zwischen Güssing und Wien das vor der Corona-Krise bestehende Taktgefüge weitgehend wiederhergestellt, heißt es von Firmenseite. Montags bis freitags werden zu den für Pendler relevanten Tageszeiten Fahrten im gewohnten Halbstundentakt angeboten. In den Bussen werden die Vordertüren geöffnet und alle Sitzplätze zur Verfügung gestellt. Fahrkarten...

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Der Dorf-Bus transportiert Bürger aus Kleinmürbisch, Neustift, Inzenhof, Tschanigraben und Großmürbisch nach Güssing und retour. | Foto: Büro Dunst

Jubiläum
Dorf-Bus im Güssinger Hügelland seit zehn Jahren unterwegs

Seit 2010 verbindet der "Dorf-Bus" die Nachbargemeinden Kleinmürbisch, Neustift bei Güssing, Inzenhof, Tschanigraben, Großmürbisch mit dem Bezirksvorort Güssing. Die Bürger der fünf Gemeinden können dem Trägerverein beitreten und mit der erworbenen Jahresmitgliedskarte den Bus ohne weitere Kosten ein Jahr lang in Anspruch nehmen. "Im Schnitt fahren zwischen 50 und 70 Personen pro Woche mit dem Bus. Dazu kommen die Fahrten für Kindergartenkinder und Schüler", berichtet der Kleinmürbischer...

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Für Ausbau des Gemeindebus-Systems: Bundesrat Jürgen Schabhüttl, Bgm. Martin Frühwirth (Kleinmürbisch), Verkehrslandesrat Heinrich Dorner und Landtagspräsidentin Verena Dunst. | Foto: SPÖ
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Bezirk Güssing
SPÖ und ÖVP für flächendeckendes öffentliches Verkehrsnetz

Angesichts der kommenden Landtagswahl machen sich die Parteien zunehmend Gedanken, wie das ausgedünnte öffentliche Verkehrsnetz im Südburgenland belebt werden könnte. Dorner für mehr GemeindebusseNamens der SPÖ sprach sich Verkehrslandesrat Heinrich Dorner dafür aus, das System der Gemeindebusse im Bezirk Güssing auszubauen. Die Konzepte für die Bediengebiete würden zur Gänze von Land und EU finanziert, teilte er bei einem Workshop in Güssing mit. "Schließen sich mindestens fünf Gemeinden...

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Die Anzahl der Linienverbindungen in die Stadt Graz aus dem Bezirk Güssing will die Landesregierung erhöhen. | Foto: Graz-Tourismus / Harry Schiffer

Aus dem Bezirk Güssing
Mehr Busverbindungen für Graz-Pendler geplant

Einer seit Jahrzehnten klaffenden Lücke im burgenländischen Verkehrssystem will sich die Landesregierung nun annehmen. Zwischen dem Bezirk Güssing und Graz sollen die Busverbindungen für Pendler ausgebaut werden, bestätigte Verkehrslandesrat Heinrich Dorner dem Bezirksblatt. "Wir denken an eine Linie mit drei bis vier Bussen", sagte Dorner. Dann müsse man sehen, wie das Angebot angenommen wird. Die Gespräche mit dem steirischen Verkehrsverbund seien aufgenommen worden. Wer die Strecke betreiben...

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Das Pendlerforum begrüßt die neuen Tarife: Alexandra Halper-Antal, Wolfgang Sodl und Sylvia Lind sowie Hannes Klein von der Landesregierung (von rechts).

Wien-Pendeln wird ab Juli billiger

Die neue Tarifreform verbilligt Jahres- und Monatskarten zwischen Wien und dem Südburgenland. Pendeln wird für die meisten betroffenen Arbeitnehmer im Burgenland und Niederösterreich billiger. Grund ist eine Tarifreform, die durch die Fusion der Verkehrsverbünde Ostregion (VOR) und Niederösterreich-Burgenland (VVNB) am 6. Juli in Kraft tritt. Bis zu 12 % günstiger Für Pendler aus dem Südburgenland macht sich die Verbilligung vor allem beim Kauf von Monats- und Jahreskarten für Busse in Richtung...

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Präsentierten Mobilitäts-Studien (von links): Andreas Friedwagner, Bente Knoll, Frauenlandesrätin Verena Dunst, Landesverkehrskoordinator Peter Zinggl | Foto: Landesmedienservice

Bestehendes Mobilitätsangebot lässt zu wünschen übrig

Defizite bei der Verkehrsversorgung in der eigenen Wohnregion förderten zwei Studien zutage, die im Raum Eisenstadt und im Südburgenland durchgeführt wurde. Bessere Busverbindungen gefordert "Gewünscht werden neue bzw. höhere Taktungen von bestehenden Verbindungen zwischen kleineren Ortschaften oder Streusiedlungen sowie die Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer und Fußgänger", fasste Bente Knoll zusammen, die die Studie im Auftrag der Landesregierung erstellt hat. Befragt wurden...

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Wollen Mobilität fördern: Bgm. Martin Frühwirth, Peter Zinggl, Verena Dunst, Verkehrsplaner Christian Gruber (v.l.) | Foto: Landesmedienservice

Dorfbus-System soll für Gemeinden leistbarer werden

Bis zu 25 südburgenländische Gemeinden könnten sich zur Einführung eines Dorfbus- oder Sammeltaxi-Systems entschließen. Diese Schätzung gab Landesverkehrskoordinator Peter Zinggl nach Gesprächen mit Gemeindevertretern aus den Bezirken Güssing, Jennersdorf und Oberwart ab. Von der Landesregierung gibt es dafür ein finanzielles "Zuckerl". Die Förderung sowohl für den Ankauf eines Busses als auch für den Betrieb werde erhöht, kündigte Dorferneuerungs-Landesrätin Verena Dunst an. Höhere...

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Walter Temmel und Michael Knopf sind für mehr Park-and-Ride-Anlagen und bessere Bus-Anbindungen.

Verkehr: ÖVP fordert Erleichterungen für Pendler

Für bessere Pendler-Verkehrsverbindungen tritt die ÖVP des Bezirks ein. "Notwendig wären mindestens zwei weitere Park-and-Ride-Plätze, idealerweise in Güssing und St. Michael", sagt Bezirksobmann Walter Temmel. Für Wien-Buspendler aus dem Pinkatal sei eine neue Anknüpfung zur Buslinie G1 in Vorbereitung. "Montags bis donnerstags soll das Anrufsammeltaxi von Oberwart ins Pinkatal zur Verfügung stehen, freitags der G1-Bus direkt bis Moschendorf fahren", kündigte Temmel an. ÖAAB-Bezirksobmann...

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Die Pendlerinitiative präsentierten Ludwig Richard (Dr. Richard), Landeshauptmann Hans Niessl und Verkehrskoordinator Peter Zinggl (von links). | Foto: Landesmedienservice
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Zehn Busfahrten zum Preis von sieben

Speziell an Wochenpendler richtet sich das Angebot der neuen Mehrfahrtenkarte, die Benutzer der Südburg-Buslinie G1 zwischen dem Südburgenland und Wien ab 1. Feber nutzen können. Zehn Fahrten können zum Preis von sieben Fahrten absolviert werden. "Der Fahrpreis verringert sich um 30 Prozent. Das bedeutet beispielsweise von Oberwart nach Wien eine jährliche Ersparnis von 480 Euro", erläutert Landeshauptmann Hans Niessl. Die neue Mehrfahrtenkarte wird vom Land subventioniert und kann daher von...

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Die Großübung findet im Gewerbegebiet von Deutsch Kaltenbrunn statt.

B 57a wird für fünf Stunden gesperrt

Feuerwehr-Großübung am 9. November in Deutsch Kaltenbrunn Am Sonntag, dem 9. November, wird die Bundesstraße 57a zwischen Deutsch Kaltenbrunn und Rudersdorf für mehrere Stunden gesperrt. Grund ist eine große Feuerwehrübung im Deutsch Kaltenbrunner Gewerbegebiet, bei der der Einsatz nach einem Busunfall simuliert wird. Die B 57a wird von 7.00 bis 12.00 Uhr für den Verkehr gesperrt. Der Verkehr wird über die Deutsch Kaltenbrunner Bergen (Am Hang - Höhenstraße - Unterbergstraße) umgeleitet. Die...

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Wollen zur Verkehrssicherheit für Jugendliche beitragen (von links): Christian Illedits, Paul Blaguss, Heinz-Peter Krammer (Fa. Südburg), Hans Niessl | Foto: Landesmedienservice
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Disco-Fahrten künftig ohne ÖBB-Postbus

Statt mit dem Postbus sind burgenländische Nachtschwärmer künftig mit Blaguss- oder Südburg-Bussen unterwegs. Der Verein Discobus hat die beiden Unternehmen mit den Disco-Fahrten im ganzen Burgenland beauftragt. Blaguss wird die Routen im Nord- und Mittelburgenland bedienen, die Südburg übernimmt den Transport in den südlichen Bezirken. Die beiden Unternehmen waren schon in den letzten Jahren als Subpartner für den ÖBB-Postbus tätig. Der Fahrpreis für Jugendliche aus Discobusgemeinden beträgt...

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Die gegenwärtige Größenordnung der Bus- und Bahnverbindungen im Südburgenland bringt Walter Temmel ins Grübeln.
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Temmel: "Busfahrpläne wie vor 40 Jahren"

Als "große Enttäuschung" für das Südburgenland bewertet Bundesrat Walter Temmel (ÖVP) die neue Verkehrsstrategie des Landes. "Die Ungleichheit und Ungerechtigkeit gegenüber den anderen Landesteilen beim öffentlichen Verkehrssystem wird nicht korrigiert, sondern fortgeschrieben", ärgert sich Temmel. Zwar sei für heuer das Landesverkehrsbudget auf 17 Millionen Euro erhöht worden, aber "was bringt das einem Südburgenländer, wenn Bahnverkehr und Buslinien eingestellt werden?", so Temmel. In Teilen...

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Abseits der Haupt-Busroute G1 sollen Dorfbusse (Bild) und Anrufsammeltaxis forciert werden.
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Vorrang für Dorfbus und Anrufsammeltaxi

Landesverkehrsstrategie: Kaum neue Buslinien für schulfreie Tage In weiten Teilen der Bezirke Güssing und Jennersdorf gibt es an schulfreien Tagen keine Linienbusverbindungen mehr in die Bezirksvororte. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern, wenn es nach der neuen Gesamtverkehrsstrategie des Landes geht. "Für Siedlungskerne unter 1.001 Personen ist die Einführung von neuen Linienverkehren erst bei Vorliegen einer entsprechenden Mindestnachfrage vorgesehen", heißt es darin. Erst ab einer...

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Die neue "Card" präsentieren Christian Illedits und Heinz-Peter Krammer.

Lagerfeuer-Card für Discobus-Passagiere

Der Verein Discobus dehnt sein Angebot aus. Heuer im Sommer können auch Jugendliche aus dem Bezirk Güssing per Bus zum viel frequentierten Trummer-Lagerfeuer fahren. Die Mittwoch-Fahrtroute im Juli und August führt von Güssing durchs Stremtal, über Güttenbach und Neuberg bis Burgauberg. Ein eigener Zubringer fährt von Olbendorf aus. Zwei Euro hin und retour Als Fahrkarte gilt eine neue "Lagerfeuer-Card". Jugendliche aus den Discobus-Gemeinden Stegersbach und Rauchwart können sie am Gemeindeamt...

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Die beiden Abgeordneten Christian Illedits (links) und Mario Trinkl haben das Discobus-Angebot für 2014 verlängert.

Discobus fährt auch 2014 wieder

Der Discobus wird auch im Jahr 2014 Jugendliche aus dem Bezirk Jennersdorf zu ihren Partyzielen transportieren. Das hat Discobus-Vereinsobmann LAbg. Christian Illedits bekanntgegeben. Ansteuern wird der Bus wieder das mittwöchige Lagerfeuer in Burgauberg, das 2013 in den Bus-Sommerfahrplan aufgenommen wurde. Insgesamt mehr als 1.000 Jugendliche seien mit dem Discobus gefahren. Auch das neue Lokal "La Noche" in Fürstenfeld soll 2014 zum Bus-Ziel werden. "Die Jugend im Bezirk Jennersdorf braucht...

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Lagerfeuer-Erfinder Hermann Trummer (4.v.l.) freut sich über das steigende Bewusstsein für Verkehrssicherheit. | Foto: Lagerfeuer/Schweighofer

Zum "Logafeia" fuhren viele Jugendliche öffentlich

Zum wöchentlichen Lagerfeuer beim Gasthaus Trummer, einer der beliebtesten Sommerveranstaltungen Südostösterreichs, fuhren heuer besonders viele Jugendliche mit öffentlichen Verkehrsmitteln. "Etwa 2.700 Personen wurden mit dem Taxi zum Veranstaltungsort in Burgauberg befördert", berichtet Patrick Poten, der Obmann der burgenländischen Taxiinnung in der Wirtschaftskammer. 1.500 Jugendschecks wurden aus diesem Grund auf den Gemeindeämtern eingelöst. Außerdem benützten rund 1.000 Jugendliche den...

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