Attentat in Neue Heimat
Schussopfer sitzt noch vor Schütze auf der Anklagebank
Ein 39-jähriger Tschetschene, der Mitte Jänner am helllichten Tag in der Dieselstraße Opfer eines Schussattentats wurde, steht demnächst selbst vor Gericht – und damit noch vor dem Schützen. Die Staatsanwaltschaft hat gegen den mehrfach vorbestraften Mann Anklage wegen schwerer Erpressung, Verleumdung und Falschaussage erhoben. LINZ. Das Opfer wollte am 14. Jänner Schulden aus Drogengeschäften vom Schützen eintreiben. Der 43-jährige Nordmazedonier fackelte allerdings nicht lange, zückte eine...