DNA-Proben

Beiträge zum Thema DNA-Proben

Für die Rehrisse im Bezirk Landeck war nachweislich ein Fuchs verantwortlich. (Symbolbild) | Foto: pixabay/Alexas_Fotos

DNA-Ergebnis von Proben in Serfaus noch nicht bekannt
Fuchs war Verursacher von Rehrissen

BEZIRK LANDECK. Fuchs statt Wolf: Die Rehrisse im Bezirk in der ersten Maihälfte wurden nachweislich durch einen Fuchs verursacht. Die DNA Ergenisse von den gerissenen Schafen in Serfaus liegen noch nicht vor. DNA-Ergebnisse von Serfaus noch nicht bekanntIn der ersten Maihälfte wurden in Tirol auch mehrere Rehrisse gemeldet, bei denen ein Wolfsverdacht geäußert wurde. Ein Reh im Gemeindegebiet von Landeck, ein Reh im Kaunertal und ein weiteres in Kals am Großglockner wurden jedoch von einem...

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Zwölf Schafe wurden mittlerweile tot aufgefunden, den Bauern sind vorerst die Hände gebunden. | Foto: Schafbauern Serfaus
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Ungewissheit und schlaflose Nächte für Bauern
"Wir haben für vieles Platz, aber nicht für den Wolf"

SERFAUS (sica). Im Februar und März wurden zwei Rehe im Gemeindegebiet von Fiss nachweislich von einem Wolf gerissen, jetzt treibt er vermutlich in Serfaus sein Unwesen und bereitet den Bauern schlaflose Nächte. Nachdem im Laufe der letzten Woche immer wieder Schafe tot aufgefunden worden sind, beläuft sich die Zahl derzeit auf zwölf toten Tieren, die aufgrund des Rissbildes und der Spuren vermutlich einem Wolf zum Opfer gefallen sind. Es wurden Proben genommen, die zur DNA-Analyse nach Wien in...

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Gipfeltreffen der Artenvielfalt am Fuße des Großglockners: 66 Wissenschaftler/-innen aus Österreich, Deutschland und Spanien trafen sich vom 26. bis 28. Juli 2019 in Heiligenblut am Großglockner beim 13. Tag der Artenvielfalt in Heiligenblut am Großglockner | Foto: NPHT/Elisabeth Hainzer

Tag der Artenvielfalt
Wissenschaftler sammeln Daten im Nationalpark Hohe Tauern

HEILIGENBLUT. 66 Wissenschaftler aus Österreich, Deutschland und Spanien trafen sich Ende Juli zum 13. Tag der Artenvielfalt in Heiligenblut am Großglockner. Ziel dieses seit 2007 jährlich im Nationalpark Hohe Tauern stattfindenden Treffens ist es, innerhalb von 48 Stunden möglichst viele Tier-, Pflanzen- und Pilzarten vom Talboden bis in die Gipfellagen zu erheben. Dieses Jahr stand die Artenvielfalt des Gößnitztales im Fokus der Wissenschaft. Seit 1981 Teil des Nationalparks Das Gößnitztal...

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Geht es nach dem FPÖ-Gespann Tschürtz und Molnár, sollte Österreich ab sofort auch keine Kriegsflüchtlinge mehr aufnehmen.
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„Wir können nicht unendlich Menschen aufnehmen“

FPÖ Burgenland fordert sofortigen Zuwanderungsstopp für Flüchtlinge EISENSTADT (uch). „65 Millionen sind auf der Flucht“, warnt FPÖ-Chef und Landeshauptmannstellvertreter Johann Tschürtz. Und für ihn ist auch klar: „Wir können nicht unendlich Menschen aufnehmen.“ Deshalb erneut seine Forderung: sofortiger Zuwanderungsstopp und Vorbereitung der Notfallsverordnung. „Wollen nicht weiter die Dummen in Europa sein“ Klubsekretär Gezá Molnár ergänzt: „Wenn wir nicht weiter die Dummen in Europa sein...

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  • Christian Uchann

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