Donauuferbahn

Beiträge zum Thema Donauuferbahn

Stift Melk, errichtet 1702-1746 von Jakob Prandtauer. 
(Foto vom Mai 2021)
 | Foto: Franz Dörr
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Teil zwei: Der Nibelungengau im Bezirk Melk...
Fortsetzung Beitrag vom 17.04.22, Nibelungengau von Klein Pöchlarn bis Emmersdorf.

Am Donnerstag den 21. April habe ich das letzte Stück vom Nibelungengau abgefahren, Ausgangspunkt war wieder von Persenbeug nach Klein Pöchlarn, von hier aus die neue Tour nach Weitenegg - Emmersdorf - Grimsing. Dann am Bergrücken vom nördlichen Donautal, ca. 50Hm höher als der Radweg, wieder zurück Richtung Weitenegg. Erstes Dorf war Goßam, weiter nach Emmersdorf - Hain - Sankt Georgen - Abfahrt nach Luberegg Richtung Donaukraftwerk Melk - Überquerung der Donau auf der Werksbrücke -...

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  • Franz Dörr
Christa Kranzl, Gerhard Rogner, Dieter Schmiedradler und Ferdinand Proidl wollen die Donauuferbahn retten.

Initative kämpft für Wiederbelebung
Auf Stimmenfang für die "neue Donauuferbahn"

Christa Kranzls Initiative und die Verkehrswende kämpfen für neue Bahn WALDVIERTEL. Ganz nach dem Motto "Aufgeben tut man nur einen Brief" kämpfen die Initiative "Donauuferbahn Jetzt" und die "Verkehrswende" für eine Wiederbelebung der 19 Kilometer der Bahnstrecke an der Donau. "Es ist noch nicht zu spät. Ich habe von einigen Verkehrssprechern aller Parteien positive Rückmeldungen erhalten, dass die Donauuferbahn eine Bereicherung für die ganze Region wäre", erklärt Christa Kranzl von der...

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  • Daniel Butter
P. Grafenender (Marbach), J. Weiß (Klein-Pöchlarn), G. Schwarz (Leiben), G. Leeb (Persenbeug-Gottsdorf) und F. Buchberger (Hofamt Priel)
Aktion

Ortschefs einstimmig
"Die Donauuferbahn ist für uns kein Thema mehr" (mit Umfrage)

Ortschefs einstimmig: Reaktivierung der Bahnstrecke ist ausgeschlossen SÜDLICHES WALDVIERTEL. Sowohl die "Verkehrswende NÖ" als auch die Initiative "Donauuferbahn jetzt" rund um die Politikerin Christa Kranzl wollen um die ehemalige Bahnstrecke im Südlichen Waldviertel kämpfen. Mittels Petition wird nun auch die Bevölkerung aufgerufen, die Reaktivierung der seit 2017 stillgelegten Strecke zu unterstützen. Millionen-Investition Doch die Wiedereinführung der Bahn würde Millionen von Euro...

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Dieter Schmidradler, Obmann Verkehrswende NÖ, Dr. Christa Kranzl, Initiative Donauuferbahn Jetzt, Ferdinand Proidl, Technikexperte Verkehrswende NÖ, Wolfgang Hnat, Initiative Donauuferbahn Jetzt) | Foto: Kranzl

Verkehrswende-Aktionstag
"Donauuferbahn im Bezirk Melk soll neu aufleben"

PERSENBEUG. Passend zum Verkehrswende-Aktionstag machten Dieter Schmidradler (Obmann Verkehrswende NÖ), Christa Kranzl (Initiative Donauuferbahn Jetzt), Ferdinand Proidl, (Verkehrswende NÖ), Wolfgang Hnat (Initiative Donauuferbahn Jetzt) auf die Wichtigkeit einer bestehenden Öffi-Verbindung am linken Donauufer aufmerksam. Mit einem neuen Konzept soll die abgebaute Donauuferbahn zwischen Emmersdorf und Weins ein Revival erfahren. Die Weichen für das Projekt wurden schon gelegt. Mehr dazu auf...

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Die Initative "Donauuferbahn jetzt" rund um Christa Kranzl sowie Student Wolfgang Hnat präsentiert ein erstes Modell.
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Ritter der Au und Donauferbahn
Zwei "Baustellen" mit Ziel Umweltschutz

BEZIRK. Die einen wollen etwas erschaffen, die anderen etwas verhindern. Die einen kämpfen auf der nördlichen Donauseite, die anderen auf der südlichen. Doch ein wesentlicher Punkt verbindet diese zwei Vereine: der Umweltschutz. Die Rede ist von der Initative "Donauuferbahn jetzt" und die "Ritter der Au". "Bahn soll wieder fahren" Im Waldviertel ist man drauf und dran die alte Strecke der Donauuferbahn zu revitalisieren. "Wir haben mit ,Grampetcargo‘ einen erfahrenen Betreiber gefunden, der uns...

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Es ist 5 vor 12 im Nibelungengau
"Rettet die Donauuferbahn, jetzt!"

PERSENBEUG. Dieses Weltkulturgut, das entlang des linken Donauufers verläuft, wurde im Jahre 1909 eröffnet. Einhundert Jahre später fuhr der letzte Personenzug die gesamte Strecke. Vielleicht ein Parteikonflikt? Nun lud die Obfrau des Dorferneuerungsvereins Gottsdorf, Christa Kranzl, zu einer Infoveranstaltung zur Rettung von lediglich 19 Kilometern. Neben Kranzl war ebenfalls der Maturant Wolfgang Hnat Hauptredner des Abends. Dieser hatte gemeinsam mit seiner Kollegin Elisa Georgieva im Rahmen...

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Protestaktion für Donauuferbahnerhalt: "NÖVOG-Gespräch ist die letzte Chance"

MARBACH. Rund 50 Personen fanden sich bei der letzten Protestkundgebung für den Erhalt der Donauuferbahn vor der Baustelle in Granz ein, um ein (wahrscheinlich) letztes Zeichen zu setzen. "Wie man sieht, sind die Bauarbeiten im Gange. Wir haben aber noch ein Gespräch mit der NÖVOG. Vielleicht die letzte Chance für einen Baustopp und den Erhalt", erklärt der "Protest-Vorsitzende" Josef Baum.

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  • Daniel Butter
Die Verkehrswende Niederösterreich organisierte in Marbach einen Protestkundgebung mit rund 70 Personen gegen den Abbau der Donauuferbahn. | Foto: Verkehrswende Niederösterreich
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Kundgebung im Bezirk Melk: "Donauuferbahn soll bleiben"

Abbruchgegner werden nun intensiver gegen Stilllegung protestieren BEZIRK. Etwa 70 Teilnehmer demonstrierten für die Nutzung der Donauuferbahn und gegen das Herausreißen von 19 Kilometern Schiene genau in der Mitte der durchgehenden Bahnlinie Wien-Linz (die BEZIRKSBLÄTTER berichteten). "Wenn man die ganze Bahnlinie stillgelegt hätte, so könnte es dafür wenigstens irgendeinen Grund geben, aber in der Mitte ein Loch zu schaffen, ist völlig sinnlos", so der Bürgermeister der Anrainergemeinde...

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  • Daniel Butter
Die Protestradfahrer und Vertreter der Politik wollen die Donauuferbahn mit allen Mitteln erhalten.
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Letzte Chance für die Donauuferbahn im Bezirk Melk

Mit einem Protest am 16. Oktober will man den Abriss der Strecke stoppen BEZIRK. "Die Hoffnung für die Donauuferbahn ist noch da, aber die Situation gestaltet sich schon immens schwierig", betont Josef Baum vom Verkehrs- und Regionalforum Waldviertel, wie schlecht es um den Erhalt der ehemaligen Bahnstrecke zwischen Emmersdorf und Weins steht. Wirtschaftliche Katastrophe "Der Abriss von zwei Brücken ist leider schon beschlossen worden. Damit wäre die Bahnstrecke endgültig zerstört. Dabei wäre...

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  • Daniel Butter

Neuer Impuls für Bahntrasse

Die Donauuferbahn soll schon bald für den Tourismus wiederbelebt werden. Landtagsabgeordneter Karl Moser, Sprecher des Themenfeldes Verkehr im Regionalverband NÖ-West, initiierte einen Gesprächstermin mit Verkehrslandesrat Karl Wilfing zum Thema Donauuferbahn. Die Bürgermeister der Anrainergemeinden entlang der Bahntrasse zwischen Sarmingstein und Emmersdorf wurden ebenfalls dazu eingeladen. Welche Nutzung ist sinnvoll? Dabei wurde über den aktuellen Stand und die zukünftige Perspektive...

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  • Christian Trinkl

SP soll Donauuferbahn kaufen

Die Landespolitik NÖs ist um eine Posse reicher: Nachdem SP-Chef Sepp Leitner die Weiterführung der Donauuferbahn forderte, legte die NÖ Verkehrsorganisations- gesellschaft in Abstimmung mit LH Erwin Prölls Büro ein Kaufangebot in Höhe von 1,6 Mio. Euro vor ... DONAUREGION. (HL/CT) Im besagten, an Leitner direkt adressierten Angebot liegen die Tücken auch noch im Detail: So habe der potenzielle Käufer im Abschnitt Krems – Emmersdorf den Bahntourismus für mindestens zehn Jahre einzurichten, muss...

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  • Bezirksblätter Melk

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