Entschädigung

Beiträge zum Thema Entschädigung

Hochwasser kann ebenso große Schäden anrichten. Ob Privatpersonen Entschädigungszahlungen zustehen, können sie jetzt transparent in den neuen Richtlinien nachlesen. | Foto: RMA Tirol
2

Entschädungung
Rasche und transparente Entschädigung bei Elementarschäden“

Die Landesregierung beschloss kürzlich neue Richtlinien für Entschädigungszahlungen nach Elementarschäden. Ab sofort sind die neuen Richtlinien öffentlich einsehbar. TIROL. Die Elementarschäden in Tirol haben ein breites Spektrum. Ob Lawinen, Muren, Erdrutsche, Hochwasser oder Starkniederschlagsereignisse, sie alle verursachen erhebliche (finanzielle) Schäden und Probleme. Betroffene solcher privaten Elementarschäden erhalten seitens des Landes Entschädigungszahlungen. Auf Antrag von...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
26 tote Schafe wurden bereits im Zusammenhang mit Wolfsrissen erhoben, weitere sieben Rissgeschehen sind derzeit noch in Abklärung. | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
2

Großraubtiere
Riss-Entschädigungen für 2024 beschlossen

Im vergangenen Jahr gab es 540 tote und vermisste Weidetiere, die mit rund 180.000 euro entschädigt wurden. Zu Beginn der Almsaison hat die Landesregierung die Entschädigungssätze für das heurige Jahr festgelegt. TIROL. Die Entschädigungssätze werden auf Basis der Tierversteigerungen jährlich für die verschiedenen Tierkategorien transparent ermittelt.  „Mit den Entschädigungen des Landes können wir den wirtschaftlichen Schaden minimieren, nicht aber das Tierleid und die psychische Belastung für...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Laut der Arge Alp konnte 2023 eine 60-prozentige Steigerung der Wolfspopulation festgestellt werden.  | Foto: unsplash/Thomas Bonometti (Symbolbild)
2

Wolf in Tirol
"Explosionsartige Entwicklung beim Wolf“ laut Arge Alp

Laut der Arge Alp konnte 2023 eine 60-prozentige Steigerung der Wolfspopulation festgestellt werden. So Aussage des ersten gemeinsamen Berichts der Mitgliedsländer, die damit einen Vorstoß zur grenzüberschreitenden Betrachtung und zum länderübergreifenden Wolfsmanagement gemacht haben.  TIROL. Man könne eine "explosionsartige Entwicklung" sehen was die Wolfspopulation und die Anzahl der gerissenen Nutztiere angeht, so Tirols Agrarlandesrat LHStv Geisler, der erste Bilanz des gemeinsamen...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Ing. Thomas Schweigl, Obmann Stv. des LKV leitete die Diskussion. | Foto: Lair
3

"Emotionen helfen uns nicht weiter"
Infoveranstaltung für Schafbauern

HATTING. Am 01.08.19 trafen sich Landwirte, Almbetreiber und Kammervertreter zu einer gemeinsamen Diskussion und Besprechung der Lage zum aktuellen Thema der Nutztierrisse in Tirol.   Die aktuelle LageViele Amtsträger und auch Bürgermeister der umliegenden Gemeinden besprachen zusammen mit über 100 Landwirten die Vorgehensweise und den aktuellen Stand was Risse durch Wolf, Bär, etc. betrifft. Anfangs wurde klargestellt dass nur Risse durch Bären, Wölfe und Luchse vom Land entschädigt werden, da...

  • Tirol
  • Telfs
  • Nicolas Lair
Ehemaliger Abgeordnetenkollege Andreas Brugger und Andrea Haselwanter-Schneider.  | Foto: Liste Fritz

Missbrauchsvorfälle
Untreue als Argument gegen Verjährungsverzicht nicht ausreichend

TIROL. Im März diesen Jahres wurde abermals der Antrag auf Verjährungsverzicht, was die Entschädigung von Missbrauchsopfern in Tiroler Kinderheimen angeht, von der Landesregierung abgelehnt. Dies wurde mit möglicher "Untreue" des Landes argumentiert. Die Liste Fritz fragte beim Rechtsanwalt Dr. Andreas Brugger nach, wie es rechtlich wirklich steht. Mögliche Untreue mit Verzicht der VerjährungWürde das Land Tirol auf eine Verjährung der Missbrauchsanschuldigungen verzichten, könnten die Opfer...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
"Der Wolf ist keine reißende Bestie noch Kuscheltier", mahnt der WWF. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

Wolf: Weder reißende Bestie noch Kuscheltier, mahnt WWF

Der WWF fordert bezüglich des Themas Wolf, dass wieder Sachlichkeit einkehrt und die "negative Stimmungsmache einzelner Interessenvertreter" aufhört. "Der Wolf ist weder reißende Bestie noch Kuscheltier, sondern eine EU-weit streng geschützte Art", betont WWF-Artenschutz-Experte Arno Aschauer. TIROL. Mit den jüngsten Aussagen der Landwirtschaftskammer Niederösterreich werden "Ur-Ängste" bedient, kritisiert Aschauer. Doch besser wäre es, "international bewährte Lösungen auch in Österreich"...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.