Entwicklung

Beiträge zum Thema Entwicklung

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Meldungen aus der Gemeinde Going. | Foto: MB/Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Neues aus der Gemeinde Going

In unserer Reihe „MeinBezirk vor Ort“ beleuchten wir Hintergründe aus den 20 Bezirksgemeinden. Dieses Mal: Going am Wilden Kaiser. GOING. Einige aktuelle Meldungen aus der Gemeinde Going und deren geschichtliche Entwicklung – hier in einem Bericht zusammengefasst. Historische EntwicklungÜber die erste urkundliche Erwähnung Goings (u. a. als Gowingen) gibt es differierende Angaben. In der Bergbau-Hochblüte im 16. Jahrhundert waren Bergknappen im Ortsteil Prama einquartiert. Hier geht's zum...

Going mit Pfarrkirche und Wildem Kaiser. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Aus Gowingen wurde Going (am Wilden Kaiser)

Erste urkundliche Erwähnung in den Jahren 1140/45 bzw. 1166/70 vermutet; Bergknappen waren im Ortsteil Prama angesiedelt. GOING. Die Gemeinde Going liegt im Übergangsbereich zwischen Leukental und Sölllandl und zwischen den Kitzbüheler Alpen im Süden und dem Wilder Kaiser im Norden. Im Süden grenzt Going an das Brixental. Wirtschaftlich ist der Ort von Handwerk, Gewerbe, Handel, Landwirtschaft und Tourismus geprägt; besondere Bekanntheit genießt der Stanglwirt. Going ist auch Drehort der...

Neues aus der Gemeinde Reith. | Foto: MB/Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Neues aus der Gemeinde Reith bei Kitzbühel

In unserer Reihe „MeinBezirk vor Ort“ beleuchten wir Hintergründe aus den 20 Bezirksgemeinden. Dieses Mal: Reith b. K. REITH. Einige aktuelle Meldungen aus der Gemeinde Reith und deren geschichtliche Entwicklung – hier in einem Bericht zusammengefasst. Historische EntwicklungIm Jahr 1125 wurde Reith erstmals urkundlich erwähnt. Seither hat sich die Gemeinde stetig entwickelt... Hier geht's zum Bericht Budget 2025Der Haushaltsvoranschlag 2025 der Gemeinde wurde im Dezember einstimmig...

Die erste Kirche in Reith (am heutigen Standort) wurde 1188 geweiht. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
So hat sich Reith (weiter-)entwickelt

Reith bei Kitzbühel wurde im Jahr 1125 erstmals urkundlich erwähnt; heute starker Tourismusstandort. REITH. Die Gemeinde Reith liegt etwa fünf Kilometer nordwestlich der Bezirkshauptstadt Kitzbühel, eingebettet zwischen Bichlach und dem Rauhen Kopf. Die Gemeinde gehört zum Leukental und bildet den Übergang in das Brixental. Der Ort wird von der Reither Ache durchflossen. Der Ort wird urkundlich erstmals im November 1125 als „Gebrichesrivt“ ([Gebrichs-]Reith) sowie später um 1190 als „Ruote“...

Hochfilzen (Gemeindeamt, Pfarrkirche). | Foto: Kogler/MB
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MeinBezirk vor Ort
Neues aus der Gemeinde Hochfilzen

In unserer Reihe „MeinBezirk vor Ort“ beleuchten wir Hintergründe aus den Bezirksgemeinden. Dieses Mal: Hochfilzen. HOCHFILZEN. Einige aktuelle Meldungen aus der Gemeinde Hochfilzen und deren geschichtliche Entwicklung – hier in einem Bericht zusammengefasst. Historische EntwicklungIm Jahr 1377 wurde Hochfilzen erstmals urkundlich erwähnt; die spätere Entwicklung der Gemeinde wurde vor allem vom Bahnausbau, dem Truppenübungsplatz, dem Magnesitabbau und dem Biathlonsport geprägt. Hier geht's zum...

Die Pfarrkirche "Maria Schnee" in Hochfilzen. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Historische Entwicklung der Gemeinde Hochfilzen

Hochfilzen wurde 1377 erstmals urkundlich erwähnt; Bahnbau, TÜPl, Biathlon und Magnesitabbau waren prägend für die Tiroler „Randgemeinde“. HOCHFILZEN. Hochfilzen war einst eine Streusiedlung von Bauernhäusern innerhalb der ehemaligen Hofmark Pillersee. In einem Güterverzeichnis des Klosters Rott von 1377 ist Hochfilzen erstmals urkundlich erwähnt. Es liegt dem Ortsnamen der alte Flurname auf der Hochfilzen zugrunde (zu mittelhochdeutsch vilz, ‚Moorgebiet‘). Als die Region 1504 von Tirol...

Neues aus der Kleingemeinde St. Jakob. | Foto: MB/Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Neues aus der Gemeinde St. Jakob i. H.

In unserer Reihe „MeinBezirk vor Ort“ beleuchten wir Hintergründe aus den Bezirksgemeinden. Dieses Mal: St. Jakob in Haus. ST. JAKOB. Einige aktuelle Meldungen aus der Gemeinde Jochberg und deren geschichtliche Entwicklung – hier in einem Bericht zusammengefasst. Historische EntwicklungDie Entwicklung des Ortes St. Jakob geht viele Jahrhunderte zurück; 1308 erstmalige urkundliche Erwähnung, stete Entwicklung der Kleingemeinde. Hier geht's zum Bericht Kurzmeldungen aus der Gemeinde> Das Projekt...

Der Ortskern mit Wirtshaus und Bauernhof. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
1308 wurde St. Jakob erstmals urkundlich erwähnt

ST. Jakob war ein Teil der Hofmark Pillersee und zählte zu den Besitztümern des Benediktinerklosters Rott in Bayern. ST. JAKOB. St. Jakob in Haus ist flächen- und einwohnermäßig die kleinste Gemeinde im Bezirk Kitzbühel. Das Gebiet war bereits im 10. Jahrhundert besiedelt. Der Ort war Teil der Hofmark „Billersee“ bzw. „Bileresse“ (Pillersee) und zählte u. a. zu den Besitztümern des Benediktinerklosters Rott. Die Hofmark wurde bereits 1151 in einer Bestätigungsurkunde des Papstes Eugen III....

Pfarrkirche Jochberg. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Reiche Geschichte des Ortes "Jochberg"

Jochberg wurde 1073 erstmals urkundlich erwähnt; Bergbau prägte die Leukentaler Gemeinde; heute über 1.500 Einwohner. JOCHBERG. Die Siedlung Jochberg wurde 1073 erstmals in einer Urkunde Kaiser Heinrichs IV. erwähnt (dies war jedoch ein diplomatisches Falsifikat, Anm.). Noch 1273 wurde „die Gegend Jochberg“ als Grenze zwischen dem Herzogtum Bayern und dem Erzstift Salzburg bezeichnet. Unter Bayernherzog Georg wurde 1482 die „Tafern“, der GH Schwarzer Adler erbaut. Der Bau der barocken...

Der Kirchtum des Heiligen Ägidius schaut in den Schwendter Himmel. | Foto: Kogler
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MeinBezirk vor Ort
Historische Entwicklung der Gemeinde Schwendt

Schwendt wurde als Ort erstmals um 1180 erwähnt; Passstraße, Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus. SCHWENDT. Die Kleingemeinde Schwendt gehört heute zur Ferienregion Kaiserwinkl und liegt zwischen den Gipfeln des Kaisergebirges im Süden und den Chiemgauer Alpen im Norden. Der Ort ist heute landwirtschaftlich und touristisch geprägt. Größte Arbeitgeber sind der Dienstleistungssektor (Beherbergung, Gastronomie), soziale und öffentliche Dienste und der Handel. Der Ortsname leitet sich von...

Brixen, Mittelpunkt des Brixentals. | Foto: Tropper
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MeinBezirk vor Ort
Wie sich die Gemeinde Brixen entwickelte

Wir blicken zurück auf den Werdegang der Gemeinde Brixen – von ersten Besiedlungen bis zur Gegenwart. BRIXEN. Das heutige Erscheinungsbild des Brixentals wurde überwiegend in der letzten Eiszeit von etwa 10.000 Jahren geformt. Die genaue Herkunft des Namens Brixen ist nicht eindeutig geklärt. Er scheint aus der keltischen Zeit zu stammen. Vermutlich leitet sich der Name vom römerzeitlichen Wort Prixina ab, das aus dem Keltischen (brigsina) abgeleitet wurde. Um 3.000 vor Christus drangen die...

"Tirols Transformation: Vom Gebirge zur Industriekraft" Vorpflügen im Tuxertal im Jahr 1943. | Foto: Erika Hubatschek

Industrielle Entwicklung Tirols
Von der Tradition zur Innovation

Die Geschichte Tirols ist geprägt von seiner einzigartigen geografischen Lage und seinen natürlichen Ressourcen. Als "Land im Gebirge" und strategische Passregion zwischen Nord- und Südeuropa spielte Tirol seit jeher eine bedeutende Rolle im wirtschaftlichen Austausch und in der kulturellen Entwicklung Europas. TIROL. Tirol, bekannt als das "Land im Gebirge", liegt strategisch als Passregion zwischen den nördlichen und südlichen Teilen Europas. Diese geografische Lage hat Tirol seit jeher in...

Die Pfarrkirche oberhalb des Ortszentrums. | Foto: Kogler
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BezirksBlätter vor Ort - Fieberbrunn
Die Entwicklung des Ortes Fieberbrunn

FIEBERBRUNN. Fieberbrunn ist eine Marktgemeinde mit 4.525 Einwohnern (1. 1. 2022) und einer Fläche von 76,33 km2. Der Ort grenzt an acht Gemeinden, davon zwei im Pinzgau. Fakten zur ersten Besiedlung sind nicht bekannt. Es dürfte bereits vor der Römerzeit Bergbau betrieben worden sein. Der Bergbau erlebte im 16. Jahrhundert seine Blütezeit. Eisen wurde bis 1908 zum weltbekannten Pillerseestahl verarbeitet. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf 1156 als "Pramau" zurück. Namensherkunft: Laut...

BUCH TIPP: Erfolgsgeschichte eines Sportwagens

Gmünd in Kärnten war 1948 Geburtsort der Porsche-Serie. Der Prachtband dokumentiert die rasante Entwicklungsgeschichte des bekannten und windschlüpfigen Leichtbau-Sportwagens und was die Porsche-DNA bis heute ausmacht. Die detailreiche und bilderreiche Chronik basiert auf Originaldokumente und ist ein Muss für Enthusiasten, besonders für Fans der Legende 356. Delius Klasing, 328 Seiten, 69,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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