Erster Weltkrieg

Beiträge zum Thema Erster Weltkrieg

Von links: der Bürgermeister von Koppl Rupert Reischl,  Daniela Rosenegger (Vize Bgm. Hof), der Bügermeister von Hof, Thomas Ließ und der Landtagsabgeordnete Josef Schöchl beim Nesselgrabenviadukt. | Foto: Emanuel Hasenauer
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75-Jahre-Jubiläum
Nesselgrabenviadukt vor etwa 75 Jahren eröffnet

Am 19. November 1948 wurde das Nesselgrabenviadukt dem Verkehr übergeben. Die Eröffnung nahm Josef Rehrl vor. Er war von 1947 bis 1949 Landeshauptmann von Salzburg. KOPPL, HOF BEI SALZBURG. Der Landtagsabgeordnete und ehemalige Landesveterinär Josef Schöchl kann immer wieder von aktuellen und historischen Themen berichten. Dieses Mal konnte er einige Informationen zur Eröffnung und Errichtung der Nesselgrabenbrücke, auch Nesselgrabenviadukt genannt, übermitteln. „Das Nesselgrabenviadukt wurde...

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  • Emanuel Hasenauer
Adrian Goiginger und Kinderdarsteller Maximilian Reinwald. | Foto: Erika Mayer
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"Der Fuchs"
"Adrian, sei froh, dass du keinen Krieg erleben musst"

Der Salzburger Regisseur Adrian Goiginger wollte in „Der Fuchs“ "einen Menschen zeigen, der als Kind ein Trauma erlitt und versuchte, mit der Freundschaft zum Tier, den glauben an die Menschheit wiederzufinden." An seiner Seite spielen dafür viele regionale Schauspieler. HINTERGLEMM, SALZBURG. „Das Spannendste war, dass ich so viele bekannte Schauspieler treffen konnte: Karl Markovics, Cornelius Obonya, Karola Niederhuber und Simon Morzé", sagt Maximilian Reinwald. Der zehnjährige Schüler aus...

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  • Julia Hettegger
Rita Stöckl ist die stellvertretende Kustodin im Lungauer Museumsverein Tamsweg. Sie hat uns den „Eisernen Wehrmann“, oder landläufig auch der Nagelsamson von Tamsweg, oder auch der „G’nagelte Samson“ gezeigt. | Foto: Peter J. Wieland
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(Geheim-)Tipp Sehenswürdigkeit
Der "Eiserne Wehrmann"

Man nennt ihn den „Eisernen Wehrmann“ oder landläufig auch den Nagelsamson und er steht im Rathaus in Tamsweg, das per se ein historisches Kunstobjekt ist und sich zeitgenössisch immer wieder als Galerie für heimische Kunstschaffende versteht. TAMSWEG. Hunderte wenn nicht gar Tausende Leute sind bereits geschäftigen Schrittes an ihm vorbei gegangen. Die meisten von ihnen wohlwissend, dass er da ist, aber die wenigsten kennen seine Herkunft und Geschichte. Die Rede ist vom „Eisernen Wehrmann“...

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  • Peter J. Wieland
Die Marktgemeinde Golling war auch nach dem Krieg 1918 noch von Versorgungsengpässen betroffen.
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1918: Das Ende des Weltkrieges war ein Jahr der Krisen für den Tennengau

Der Erste Weltkrieg war vorbei, doch für viele hörte die Not damit nicht auf. Die Versorgung im Tennengau war katastrophal. HALLEIN (thf). Im Archiv im Keltenmuseum Hallein lagern Dokumente und Bilder aus der Zeit um 1918. Österreich-Ungarn hatte damals im Ersten Weltkrieg verloren und war von den Siegermächten zu einem Kleinstaat zurechtgestutzt worden. "Der Rest ist Österreich" hieß es damals. Für den Tennengau hatte dieser Konflikt gewaltige Folgen: In Zeitungen aus dieser Zeit wird immer...

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  • Thomas Fuchs
Der Karolinenhof in Bischofshofen kurz nach dem Ende des ersten Weltkriegs – das Bild dürfte aus den frühen 1920ern stammen. | Foto: Stadtarchiv Bischofshofen

Hunger, Krankheit, Ärztemangel: 1918 war auch für die Pongauer ein schwieriges Jahr

PONGAU (aho). Am 3. November 1918 wurde in Padua (ITA) der Waffenstillstandsvertrag zwischen Österreich-Ungarn und den alliierten Siegermächten unterzeichnet. Damit endete für die Donaumonarchie nach 49 Monaten der Erste Weltkrieg. Die Bezirksblätter haben nachgeforscht, was damals in Salzburg und im Pongau geschah. Plünderungen wegen Hunger Aus der Chronik der Stadtgemeinde Bischofshofen geht etwa hervor, dass die Gemeinde nach Kriegsende einem wahren Heerlager glich, wo tausende Heimkehrer...

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Durch die Augen von Zeitzeugen sehen

Eine wertvolle Aufgabe, nicht nur für die Angehörigen, sondern für das ganze Land, übernimmt der Mauterndorfer Sepp Gruber. Als Hobby-Historiker, -Archivar und -Ahnenforscher recherchiert er über Einheimische und ihre militärische Vergangenheit ab dem Jahr 1850. Er sichtet Briefwechsel, Tagebücher, Postkarten sowie offizielle Schriftstücke und versucht, interessante historische sowie familiengeschichtliche Tatsachen in Erfahrung zu bringen. Heute, da es so gut wie keine Zeitzeugen der...

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Sepp Gruber ist Hobby-Historiker, -Archivar oder -Ahnenforscher.
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"Brieffreunde" aus dem Krieg

Sepp Gruber beschäftigt sich mit Einheimischen und ihrer militärischen Vergangenheit ab dem Jahr 1850. Ich bekomme ganze Schubladen oder Kartons voll mit hundert Jahre alten Briefen, Postkarten und offiziellen Dokumenten. In einigen Fällen, weil es die Familie loswerden möchte, aber häufig auch, weil die Nachkommen etwas über ihre Ahnen erfahren wollen. Nach meiner Besichtigung werden alle Unterlagen wieder vollständig an die Besitzer zurückgegeben", sagt Sepp Gruber, der mit gutem Gewissen als...

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  • Julia Hettegger
Der Lawinenkegel mit einer Stauhöhe von acht bis zwölf Metern wurde in bergmännischer Manier durchsucht. | Foto: Radacher
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Das Lawinenunglück vom Mitterberg jährt sich zum 100. Mal

Am 19. Februar 1916 wurden in Mühlbach 245 Soldaten verschüttet, 58 von ihnen starben. Im ersten Weltkrieg spielte der Gebrauch der Skier in der Kriegsführung eine maßgebliche Rolle. Der Mitterberg bei Mühlbach war zu jener Zeit ein Zentrum der militärischen Skiausbildung. So waren auch im Winter 1916 Oberst Bilgeri, verantwortlicher Leiter dieses Ausbildungskurses, und 315 Soldaten zum Skiunterricht am Mitterberg stationiert. Warnungen ignoriert Schon am 13. Februar hatte es stark zu schneien...

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Erst im Alter von 96 Jahren ist Anna Schwertl in das Rot-Kreuz-Seniorenwohnhaus in Thalgau übersiedelt.

Selbstversorgt bis ins hohe Alter

Die Hunderjährige Anna Schwertl aus Thalgau weiß, wie man auch extremste Situationen meistert. THALGAU (mb). Ihren 100. Geburtstag hat kürzlich "Leitnbäuerin" Anna Schwertl im Seniorenwohnhaus Thalgau gefeiert. 1915 hat sie – in den Wirren des ersten Weltkrieges – als lediges Kind das Licht der Welt erblickt. Bereits 1940 ist Schwertl nach Thalgau übersiedelt und hat erneut einen Weltkrieg durchstehen müssen. Während dieser Zeit führte sie den Hof alleine mithilfe von zwei Mägden. "Das war...

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  • Manuel Bukovics
Wolfgang Wintersteller mit Anna Rastbichler und Michaela Hasenauer, Stadtbücherei.

Hitler wurde über die Dächer gejagt

Warum Komponist Franz Schubert Hallein als "Ratzenstadtl" betitelte und mehr erfahren Sie hier. HALLEIN (tres). In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts herrschte schreckliche Armut in Hallein, erfuhr man beim Vortrag "Hallein im Ersten Weltkrieg" vom Halleiner Historiker Wolfgang Wintersteller, zu dem die Stadtbücherei im Kolpinghaus eingeladen hatte. Dreck und Bettler Das Salz hat Hallein nicht immer reich gemacht: "Hallein war umgeben von habsburgischen Salinen, die in dem Halleiner Salz...

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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Geschichte kann so spannend sein Wenn der Halleiner Historiker Wolfgang Wintersteller aus der Geschichte erzählt, ist man so gebannt, dass man sich wünscht, man hätte bei dem pensionierten Lehrer die Schulbank gedrückt. Dann wäre bestimmt mehr im eigenen Hirnkastl hängen geblieben. Erinnerungen werden wach an die Schulzeit, als selbst der eigentlich geschichtsinteressierte Vater beim Ausfragen der Tochter mit dem Lernstoff in der Hand regelmäßig eingeschlafen ist. Man hat ihn dann halt einfach...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Schlechte Zeiten für die Menschlichkeit Während das Aufnahmezentrum Traiskirchen mit rund 1.600 Asylanten aus allen Nähten platzt, putzen sich die anderen Gemeinden ab. Fast niemand will Asylanten aufnehmen. Da stellt sich die Frage: Warum nicht? Auch Österreicher waren einst Flüchtlinge: In den Zeiten des Nationalsozialismus, um dem Terror zu entgehen. In den ersten Wochen nach dem Anschluss an Deutschland im Jahr 1938 flüchteten in einer ersten Massenflucht über 3.000 Österreicher in die...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
Einen starken Bezug zur Ausstellung in der Bachschmiede stellten Johannes, Monika und Regina Crepaz aus Siezenheim fest.
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Bachschmiede Wals blickt auf Menschen und Ereignisse im ersten Weltkrieg zurück

WALS-SIEZENHEIM. Zum Gedenken an den Ausbruch des ersten Weltkriegs vor hundert Jahren wurde von Kustos Ulrich Höllhuber in der Bachschmiede Wals eine Ausstellung über die Ereignisse vor hundert Jahren zusammengestellt. Unter dem Titel "Ein Blick zurück" wurde ein großer Teil der Schau den Kriegsteilnehmern sowie 69 Gefallenen und Vermissten aus Wals und Siezenheim gewidmet. Die Exponate reichen von persönlichen Zeitdokumenten, Fotos, Feldpostbriefen bis zu Waffen und Ausrüstungsgegenständen...

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  • Wolfgang Schweighofer
Wolfgang Popp (li.) und Kustos Hans Müller (3. v.li.) mit dem Ehepaar Chalupny aus Bischofshofen.
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Pongauer Museumsnacht im Salzburger FIS-Landesskimuseum

Dem Thema "Skier für die Alpenfront" widmet sich die neue Sonderausstellung im Salzburger FIS-Landesskimuseum in Werfenweng. WERFENWENG (ma). Am internationalen Museumstag lud Kustos Hans Müller zur Pongauer Museumsnacht in das Landesskimuseum ein. Beeindruckend schilderte Wolfgang Popp die dramatischen Vorkommnisse vor 100 Jahren zu Beginn des ersten Weltkrieges und gab Einblick über den Heeresskilauf in den Alpen. In der k. u. k. Heeresskifabrik in Salzburg wurde in den Kriegsjahren nicht für...

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  • Maria Astner
Die sogenannte „Russenbaracke“ in Bürmoos. | Foto: zur Verfügung gestellt von Wolfgang Bauer

Spannendes Buch über Flachgauer Geschichte

BÜRMOOS (fer): "Flüchtlinge, Internierte und Kriegsgefangene 1914 - 1918 im nordwestlichen Flachgau" lautet der Titel des neuen Buches von Wolfgang Bauer. Rund 300 Flüchtlinge aus dem Südtiroler Trentino trafen am 30. Mai 1915 in der Gemeinde St. Georgen ein. Sie waren nicht angekündigt und aus ihrer Gemeinde Trambileno bei Rovereto am Gardasee überstürzt ausgesiedelt worden. Nur wenig von ihrer Habe hatten sie mitnehmen dürfen, denn ihre Heimatdörfer waren seit Kriegsbeginn zwei Wochen zuvor...

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  • Michaela Ferschmann
Foto: Foto: Stadt Salzburg

"Frauen im Krieg": weitere Führungen

SALZBURG (lg). Aufgrund der großen Nachfrage finden im Salzburg Museum zwei weitere Führungen zum Thema "Frauen im ersten Weltkrieg" statt. "Die Details über das Leben der Salzburger Frauen in diesem Krieg sind so unvorstellbar, dass ich während der Führung Gänsehaut hatte", so Alexandra Schmidt vom Frauenbüro. Weitere Termine sind der 9. Oktober und der 15. Jänner jeweils um 18 Uhr.

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  • Lisa Gold
Geschichtsinteressiert: Alexander Staudinger, Ernst Gold, Michael Saller Michael, Helmut Lenz und Andreas Sapciyan. | Foto: Privat
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Auf den Spuren des Gebirgskriegs

Tennengauer besuchten Schauplätze des Ersten Weltkriegs in Südtirol TENNENGAU (tres). Vor 100 Jahren hat der Erste Weltkrieg begonnen. Zum Anlass dieses Gedenkens fuhren fünf Freunde aus Hallein, Puch und Kuchl (im Bild) nach Italien, ins Trentino, um die ehemaligen Kriegsschauplätze zu besuchen. Dort verteidigten die österreichischen Truppen ihre Stellungen bis zuletzt." Italien hatte in dieser letzten Schlacht knapp 40.000 Tote und Verwundete zu beklagen, davon fiel ein Großteil rund um das...

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Buch über Salzburg im Ersten Weltkrieg erschienen

Der Leiter des Landesarchivs, Oskar Dohle und der Leiter des Archivs der Erzdiözese Salzburg, Thomas Mitterecker, haben anlässlich 100 Jahre Erster Weltkrieg über zentrale Aspekte der Auswirkungen des Krieges auf die Lebenssituation in Stadt und Land Salzburg ein Buch herausgebracht. "Salzburg im Ersten Weltkrieg. Fernab der Front – dennoch im Krieg" ist im Böhlau-Verlag erschienen.

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  • Stefanie Schenker
Die Museumsjugend bzw Schüler lieferten eine perfekte Darstellung
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Jugendliche stellen den Ersten Weltkrieg nach

Eine beeindruckende Performance unter dem Titel "Der erste Weltkrieg" boten die Jugendlichen der Museumsjugend Tamsweg und der Oberstufe des Gymnasiums Tamsweg im Kulturigel am 2. Juni 2014. Anhand von Originalzitaten der Staatsmänner, Literaten und einfacher Soldaten zeigten sie die unterschiedlichen Sichtweisen, die zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges geführt hatten auf und stellten das Leiden vor allem der Soldaten an der Front dar. In die Aufführung mit eingebaut war die vielfalt der Welt...

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  • Hans Michael Jahnel
Obmann KB, Franz Moser, "Kaiserschütze", OSR Prof. Walter Aumayr, Bgm Alfred Pfeifenberger (von links)
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Eröffnung "Zederhaus - Schicksalsjahr 1914"

Der Heimatverein Zederhaus hat mit Unterstützung des Kameradschaftsbundes Zederhaus und OSR Prof. Walter Aumayr eine Ausstellung anlässlich des Ausbruchs des ersten Weltkrieges vor 100 Jahren gestaltet. Man hat sich auf die (Einzel)schicksale aus Zederhaus bzw der Zederhauser konzentriert. Immerhin kamen 48 Zederhauser aus dem Krieg nicht mehr heim, einige mussten nicht nur im Ersten, sondern auch im Zweiten Weltkrieg einrücken! Die Belastung auch für die übrige Bevölkerung, vorwiegend die...

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Ausstellungseröffnung Zederhaus "Schicksalsjahr 1914" (1. Weltkrieg)

Einladung zur Ausstellungseröffnung „Zederhaus - Schicksalsjahr 1914“ im Denkmalhof Maurergut am Sonntag, 1. Juni 2014 um 14h Der Landesverband Salzburger Museen und Sammlungen hat im Salzburg Museum eine Sonderausstellung zum Thema „100 Jahre Ausbruch erster Weltkrieg 1914“ am 8. Mai eröffnet (Krieg. Trauma. Kunst. Salzburg und der Erste Weltkrieg). Auch die Salzburger Regionalmuseen wurden eingeladen, mit eigenen Veranstaltungen dieses wichtige historische Ereignis Interessierten...

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau

Eröffnung Sonderausstellung 2014

Die Ausstellung "Briefe an die Lieben" setzt sich anhand der Daten des Kriegstagebuches von Karl Heinrich Waggerl mit den Erlebnissen des Literaten und den zeitgleich in Wagrain stattfindenden Ereignissen auseinander, verschärft wird Blick auf die Tage durch Pressemeldungen. So wird ein Bild gezeichnet vom Frontleben, dem Alltagsleben und dem Medienleben in den Tagen des Ersten Weltkrieges. Eröffnung der Sonderausstellung anlässlich des „Internationalen Museumstages“ und "Tag der Salzburger...

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©Verlag Anton Pustet

Der Nachlass Domenico Minettis

Thema: Erster Weltkrieg War der Italiener Domenico Minetti ein Kriegsverbrecher? Ein Liebender? Ein Mensch wie jeder andere? mehr...

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