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EU Vorsitz

Beiträge zum Thema EU Vorsitz

Der Startschuss fiel 1997: Heute sind in der grenznahen Wirtschaftszone von Heiligenkreuz im Lafnitztal 16 Firmen angesiedelt. | Foto: Wirtschaftspark Heiligenkreuz
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Wirtschaftspark Heiligenkreuz: EU gab seinerzeit den Anstoß

Heute sind hier 428 Personen beschäftigt. Vor dem EU-Beitritt Österreichs 1995 war das Grenzgebiet an der Lafnitz zwischen Heiligenkreuz und St. Gotthard Wiesen- und Ackerland. Das hat sich gründlich geändert. Auf 54 Hektar Fläche erstrecken sich hier heute Industrie- und Gewerbeflächen, Standort für über ein Dutzend Unternehmen. Förderwettlauf mit Oberösterreich Den Anfang bildete ein regelrechter Förderwettlauf. Der oberösterreichische Faserhersteller Lenzing war auf der Suche nach einem...

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  • Martin Wurglits
Mit den Förderprogrammen der EU die Welt selbst gestalten. | Foto: Südburgenland Plus

Wie die Jugend mit der EU ihre Zukunft mitgestalten kann

Besuche die Jugendkonferenz in Straßburg, lerne oder arbeite im Ausland oder setze ein Projekt für deine Region um. BEZIRK OBERWART (kv). Südburgenland Plus ist ein Verein zur Regionalentwicklung, der dafür sorgt, dass die LEADER-Förderungen ins Südburgenland kommen. Darüber hinaus gibt es viele weitere Förderprogramme, wie Erasmus Plus, AFS und auch das Landesjugendreferat Burgenland hat eine eigene EU-Schulklassenförderung. 16 Jugendliche reden mit Alle zwei Jahre findet seit 2014 eine...

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  • Karin Vorauer
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Bezirk Oberwart: EU-Flagge als Symbol der Einheit

BEZIRK OBERWART (kv). Die Flagge der Europäischen Union ist nicht nur ein Symbol für die EU, sie steht im weiteren Sinne auch für die Einheit und Identität Europas. Sie zeigt einen Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Sterne stehen für die Werte Einheit, Solidarität und Harmonie zwischen den Völkern Europas. Die blaugoldene Flagge, die oft neben den National- und Regionalflaggen bei Rathäusern, Gemeindeämtern weht, ist auch ein Symbol für die Präsenz Europas weltweit....

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  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Europa-Flagge mit Symbolkraft: Heiligenkreuz im Lafnitztal ist Standort großer EU-geförderter Betriebe.
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Vielerorts im Südburgenland weht der Hauch von Europa

Dass EU-Flaggen an vielen Stellen in unseren Bezirken zu sehen sind, hat eine tiefere Bedeutung. Die Flagge der Europäischen Union ist nicht nur ein Symbol für die EU, sie steht im weiteren Sinne auch für die Einheit und Identität Europas. Sie zeigt einen Kreis aus zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die Sterne stehen für die Einheit, Solidarität und Harmonie zwischen den Völkern Europas. Die blau-goldene Flagge weht bei uns oft neben National-, Regional- oder Gemeindeflaggen auf...

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  • Güssing
  • Martin Wurglits
Sieben Gemeinden in den Bezirken Güssing und Jennersdorf haben eine Partnergemeinde in einem EU-Land.
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Europa im Kleinen: Gemeindepartnerschaften innerhalb der EU

Heiligenkreuz im Lafnitztal und Güssing zählen zu jenen Gemeinden, die Partnerkommunen in Europa haben. Wenn diese Woche die Güssinger Stadtkapelle mit der Volkstanzgruppe Glasing ein Konzert in der belgischen Stadt Nijlen gibt, tut sie das nicht zum ersten Mal. Seit 47 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem südburgenländischen Bezirksvorort und der flandrischen Kleinstadt, die sich in regelmäßigen Besuchen und Gegenbesuchen ausdrückt. Begonnen hat die freundschaftliche Beziehung im Jahr...

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  • Martin Wurglits
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Kommentar: Wenn aus Partnergemeinden Freunde werden

Einige Gemeinden im Bezirk Oberwart haben teilweise bereits vor Jahrzehnten den Kontakt zu Partnern in anderen Ländern gesucht und viele davon haben sich im Laufe der Zeit zu EU-Partnergemeinden entwickelt. Nach anfänglichen Kontakten entstanden in vielen Bereichen Anknüpfungspunkte, woraus sich gemeinsame Projekte entwickelten, die aus dem oft ursprünglichen kommunalpolitischen Netzwerk über Grenzen hinweg ein Miteinander von Freunden machte. Denn durch jahrelange Treffen und gemeinsame...

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  • Michael Strini
Die Gemeinde Rechnitz hat mit Lábatlan und Alzey zwei Partnergemeinden. Einige Freunde aus Lábatlan waren beim Dreschkirtag zu Gast.
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Partnerschaften über Grenzen hinweg im Bezirk Oberwart

Einige Gemeinden im Bezirk Oberwart pflegen seit Jahren Partnerschaften mit Gemeinden aus anderen Ländern. BEZIRK OBERWART (ms). Partnergemeinden im europäischen In- und Ausland gibt es mittlerweile viele. Auch im Bezirk Oberwart haben einige Gemeinden Freunde und Partner gefunden und pflegen diese Partnerschaften teilweise schon seit Jahrzehnten. Seit 39 Jahren besteht bereits die Städtepartnerschaft zwischen Oberwart und Szombathely. "Am 20. Juni 1989 wurde der Gemeinderatsbeschluss für einen...

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  • Oberwart
  • Michael Strini
Bgm. Rudolf Geißler überreichte beim Deutschland-Besuch im Juni 2017 als Besonderheit einen großen Krebs aus Keramik, ein Werk des jungen ungarischen Künstlers Géza Boldizsár. | Foto: Stadtgemeinde Oberpullendorf
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Starke Partner für mittelburgenländische Gemeinden innerhalb der Europäischen Union

Oberpullendorf pflegt eine langjährige Beziehung zu Bad Neustadt an der Saale, in Piringsdorf poliert man die Französischkenntnisse auf. OBERPULLENDORF/PIRINGSDORF (kv). Mitte der 1970er-Jahre errichtete der bayrische Konzern Preh in Oberpullendorf ein Werk, was eine große wirtschaftliche Bedeutung für die Region hatte. Preh war die Vorgängerfirma von Kromberg & Schubert, ein Konzern mit über 48.000 Mitarbeitern an über 40 Stand­orten und führender Anbieter von Bord­netzen, Kabeln und...

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  • Oberpullendorf
  • Karin Vorauer
Montalcino in der Toskana: die idyllische Partnerstadt Purbachs ist aufgrund des Brunello eine der bekanntesten Rotweinprovinzen Italiens | Foto: LigaDue
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In Purbach ließ der Wein die Welt etwas kleiner werden

Städtepartnerschaften: für Purbach war der Weine eine Triebfeder, für Mörbisch die Freiluftbühne am See, in Eisenstadt wird heuer Jubiläum gefeiert EISENSTADT/PURBACH/MÖRBISCH. Auch die Landeshauptstadt pflegt regen Kontakt mit seinen Partnerstädten und lebt so den europäischen Gedanken. Die intensivste der insgesamt vier Jumelagen besteht mit der bayrischen Stadt Bad Kissingen. Bereits 1978 initiiert von Bgm. a. D. Kurt Korbatits, wird heuer 40-jähriges Partnerschaftsjubiläum gefeiert. ...

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  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann
Festfeier zum Freundschaftsvertrag: Ortsbürgermeister Ernst Adolf Schultze aus Wittingen und Bgm. Johann Habeler aus Wiesen im Jahre 1986 vor dem Wittingenstein in Wiesen. | Foto: Gemeinde Wiesen
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Gemeinden Wiesen und Wittingen in Freundschaft verbunden

Seit mehr als 30 Jahren pflegen Wiesen und die niedersächsische Gemeinde Wittingen eine Partnerschaft. WIESEN/WITTINGEN (D). Im Jahre 1986 wurde der Freundschaftsvertrag Wiesen-Wittingen in Wiesen von Ortsbürgermeister aus Wittingen Ernst Adolf Schultze und Bgm. Hans Habeler aus Wiesen unterzeichnet. Erste Kontakte mit Wittingen wurden bereits 1976 geknüpft. Die Sportschützen Wiesen mit ihrem Obmann Oberschützenmeister Leo Fasching und die Schützengesellschaft Wittingen pflegten mit...

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  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Die Betriebe der Stegersbacher Golf- und Thermenregion bieten heute rund 600 Personen Beschäftigung. | Foto: Golf- und Thermenregion
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EU erwies sich für Stegersbach als Tourismus-Motor

Ohne EU-Geld wäre die Erfolgsgeschichte des Thermenortes nicht möglich gewesen. Als Österreich 1995 der EU beitrat, hatte das Burgenland nach europäischen Maßstäben den Status eines Entwicklungslandes. Weil das Bruttoinlandsprodukt (BIP) unter 75 % des EU-Durchschnitts lag, ergoss sich ein Geldregen aus Brüssel. Die Ziel-1-Mittel hatten die Aufgabe, den Aufholprozess zu beschleunigen. Burgenland im Ziel-1-StatusIn der ersten Förderperiode von 1995 bis 1999 wurden rund 13 Milliarden Schilling an...

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  • Güssing
  • Martin Wurglits
Start-up-Förderung: ein cube4-Prototyp von eunido | Foto: eunido
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DIe EU hat Mattersburg verändert

Die vielfältigen EU-Förderprogramme der vergangenen 23 Jahre sind quer durch den Bezirk spürbar. BEZIRK. Mit dem Beginn der Ziel 1-Förderung im Jahr 1995 ging ein gewaltiger Ruck durch den Bezirk. Seitdem wird investiert, gebaut, geforscht und neu gegründet.  Es gab unzählige Firmenneugründungen und auch viele neue Arbeitsplätze. Weiters wurde in Umwelt- und Fremdenverkehrsprojekte sowie in die bessere Ausbildung von Arbeitnehmern investiert. Förderung seit 1995 Nach zwei Ziel 1-Perioden von...

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  • Mattersburg
  • Hannes Gsellmann
Andrea Ochsenhofer (Künstlerin), Manuela Wukowitsch (Sattlerin), Michaela Putz (Künstlerin) tauschen sich aus / Die Kommunikation unter den Näherinnen und Künstlerinnen waren ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung neuer Ideen. | Foto: OHO
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EU Fördermittel maßgeblich für die Entwicklung des Bezirks Oberwart

Das Burgenland kam bislang in den Genuss von EU-Geldern aus mehreren Förderperioden. BEZIRK OBERWART (kv). So hat die Europäische Union auch im Bezirk Oberwart zahlreichen Projekten auf die Beine geholfen und so viele Fußspuren hinterlassen, die wir heute kaum wahrnehmen. Erste Förderungen Mit dem Beginn der Ziel 1-Förderung im Jahr 1995 ging ein gewaltiger Ruck durch das Burgenland. Die Investitionen in die Forschung, Entwicklung, den Tourismus, die Kultur und vieler weiterer Bereiche hat...

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  • Oberwart
  • Karin Vorauer
EU-Luftballone im Familypark: Die Förderungen der Europäischen Union haben sich ausgezahlt. | Foto: LMS
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Familypark: EU-Geld effizient eingesetzt

Knapp 2,9 Millionen Euro erhielt der Freizeitpark von der EU und vom Land – die Förderbilanz ist dabei klar positiv ST. MARGARETHEN (ft). Mit dem Beitritt Österreichs zur EU im Jahr 1995 erhielt das Burgenland als wirtschaftlich schwache Region EU-Förderungen, die bei der Entwicklung des Landes helfen sollten. Allein bis 2006 wurden 985 Millionen Euro an Förderungen für Unternehmen im Burgenland vergeben. Dazu kamen von 2007 bis 2013 weitere 444 Millionen Euro. In Summe gab es also rund 1,5...

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  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig
Andreas (r.) und Thomas sind vor 13 Monaten nach Barcelona gezogen. | Foto: Nieder
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Erfolgreicher Auswanderer: "Es erweitert den Horizont"

Andreas Nieder aus St. Margarethen lebt seit 13 Monaten in Barcelona. BARCELONA/ST. MARGARETHEN (ft). Am 31. Mai 2017 begann für Andreas Nieder aus St. Margarethen ein neues Leben: Der 27-Jährige übersiedelte gemeinsam mit seinem Lebensgefährten Thomas in die spanische Metropole Barcelona und erfüllte sich damit einen Kindheitstraum. Die Bezirksblätter sprachen mit dem Auswanderer über seine Erfahrungen, Probleme und Zukunftspläne.  Bezirksblätter: Wann und warum hast du dich dafür entschieden...

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  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig
Bernhard Heller arbeitet seit drei Jahren in Stockholm. Schon als Student hielt er sich für ein Semester in Lund auf. | Foto: Bernhard Heller
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Serie "Burgenländer im EU-Ausland": Bernhard Heller aus Stegersbach

Rund 3.400 Auslandsösterreicher leben in Schweden. Bernhard Heller ist einer von ihnen. Die Faszination für Nordeuropa hat Bernhard Heller als Kind vor dem Fernsehapparat erfasst. Der EM-Sieg der dänischen Fußballer 1992 und die Olympischen Winterspiele in Lillehammer 1994 waren die Initialzündungen. Zuerst als Student ..."Im Laufe der Jahre ist der Wunsch immer stärker geworden, in Skandinavien zu leben und zu arbeiten", schildert der Stegersbacher. Die erste Station war vor zehn Jahren die...

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  • Güssing
  • Martin Wurglits
Die Auswanderin Lisbeth Ebner aus Pinkafeld lebt jetzt dort, wo andere Urlaub machen. | Foto: Lisbeth Ebner
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Auswanderin Lisbeth Ebner aus Pinkafeld war reif für die Insel

Ihr Beruf führte Lisbeth Ebner auf die ostfriesische Insel Juist, die Liebe veranlasste sie zu bleiben. PINKAFELD/JUIST (kv). Die 33-jährige Pinkafelderin Lisbeth Ebner finanzierte sich ihr Studium in Public Communication in Wien mit einem Nebenjob bei McDonalds. "Dadurch bekam ich nach meinem Studium die Chance, gleich drei McDonalds-Filialen zu leiten. Am Ende hatte ich die Verantwortung über fünf Zweigstellen und 250 Mitarbeiter", erzählt Lisbeth Ebner. Danach hat sie Restauranteröffnungen...

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  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Lukas Lehner fühlt sich ebenso als Österreicher und Europäer, wie er sich als Burgenländer und Pöttschinger fühlt. | Foto: Lehner
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Ein Pöttschinger zog in die „weite Welt“

Lukas Lehner aus Pöttsching ist seit über einem Jahr als Ökonom bei der OECD in Paris tätig. PÖTTSCHING/PARIS. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ermöglicht jedem EU-Bürger, in einem anderen EU-Land zu leben und zu arbeiten, ist Kernbestandteil des Unionsrechts. Lukas Lehner aus Pöttsching ist jemand, der diese Freizügigkeit lebt. Seit über einem Jahr arbeitet er in Paris – mit allen Vor- und Nachteilen der Europäischen Union. Aus über 1.000 Bewerbern „In erster Linie arbeite ich an der Erstellung...

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  • Hannes Gsellmann
Happy family: Sheena mit Freund Tobias (4. u. 5. v. li) mit ihrer Familie. Der Zusammenhalt ist sehr groß. | Foto: Foto: Hausmann
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Auswanderin Sheena Hausmann: "Das Burgenland war keine Option"

Sheena Hausmann wanderte der Liebe wegen nach Deutschland aus. Ein Resümee nach einem Jahr. OBERPULLENDOERF (EP). Gut gelaunt und mit einem Strahlen auf dem hübschen Gesicht – Sheena Hausmann ist das was man eine Frohnatur nennt. Keine Option Die 30-jährige Oberpullendorferin wanderte vor fast einem Jahr nach Deutschland aus – der Liebe wegen. "Für Tobias und mich war von Anfang an klar, dass wir nach Deutschland gehen – das Burgenland war keine Option für uns." Denn Lebensgefährte Tobias, ein...

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  • Oberpullendorf
  • Eva Maria Plank
EU-Gemeinderätin Andrea Weber vor der neuen Veranstaltungshalle in Rohrbrunn: "Die EU hat diesen Bau maßgeblich unterstützt". | Foto: Peter Sattler
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Südburgenländische EU-Gemeinderäte wollen Europa-Gedanken stärken

Andrea Weber (Deutsch Kaltenbrunn) und Karl Borka (Großmürbisch) sind zwei von über 900 EU-Gemeinderäten in ganz Österreich. "Manchmal wird schon recht viel Blödsinn über die EU verzapft", seufzt Karl Borka. Aber gerade in solchen Gesprächssituationen mit Sachargumenten aufzuwarten, betrachtet er als Großmürbischer EU-Gemeinderat als seine Kernaufgabe. 900 EU-Gemeinderäte in ÖsterreichSolche wie Borka gibt es in Österreich bereits über 900. Zu EU-Gemeinderäten können sowohl Mitglieder des...

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  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Ivan Grujic mit Walter Grahammer (bis 2017 ständiger Vertreter) | Foto: Grujic
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„Die EU ist ein großes Friedensprojekt“

EU-Gemeinderäte tragen das Thema Europäische Union in die Gemeinden HORNSTEIN/ZAGERSDORF. Im Bezirk gibt es 21 EU-Gemeinderäte. Sie sind lokale Ansprechpartner rund um das Thema Europäische Union, Wissensträger, direkt beim Bürger. Die Bezirksblätter haben zwei von ihnen zum Gespräch gebeten. Durfte EU hautnah erleben „Viele Jugendliche haben keine Vorstellung von der EU“, erklärt der selbst erst 18-jährige Moritz Strasser (ÖVP), EU-Gemeinderat in Hornstein. „Über die EU in Wikipedia zu lesen...

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  • Hannes Gsellmann
2013 wurde Petra Herz EU-Gemeinderätin. | Foto: Foto: Herz
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EU-Botschafter in den Gemeinden

2010 wurde die Initiative „Europa fängt in der Gemeinde an“ ins Leben gerufen. EU-Gemeinderäte erzählen. BEZIRK (EP). Ziel ist es, die in der EU einzigartigen EU-Gemeinderäte - sozusagen "EU-Botschafter" in ihren Gemeinden - in vielen Kommunen zu installieren. Derzeit gibt es in Österreich rund 900 EU-Gemeinderäte. Im Burgenland können die EU-Gemeinderäte von ihren Bürgermeistern zu ehrenamtlichen EU-Gemeinderäten nominiert werden. Das bedeutet, sie müssen nicht zwingend im Gemeinderat sitzen....

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  • Eva Maria Plank
Bgm. Renate Habetler aus Bernstein tritt Kritikern gerne mit positiven Argumenten über umgesetzte EU-Förderprojekte entgegen.
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Renate Habetler und Stefan Rath im Bezirksblätter Oberwart-Interview

Die Bezirksblätter Oberwart luden zwei der 26 EU-Gemeinderäte aus dem Bezirk Oberwart zum kurzen Gespräch ein. BEZIRK OBERWART. (ms). Das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres und die Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich riefen 2010 die Initiative „Europa fängt in der Gemeinde an“ ins Leben. Ziel ist es die in der EU einzigartigen EU-Gemeinderäte - sozusagen "EU-Botschafter" in ihren Gemeinden - in möglichst vielen Kommunen zu installieren. Derzeit gibt es in...

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KOMMENTAR: Alle gemeinsam für das Burgenland

Das Engagement der burgenländischen Vertreter im Ausschuss der Regionen war in den vergangenen Jahren nicht zu übersehen. LH Hans Niessl und Landtagspräsident Christian Illedits ließen keine Gelegenheit aus, um auf die außergewöhnliche „Grenzsituation“ des Landes hinzuweisen. Dabei war und ist die sogenannte „Wohlstandskante“ zu den drei neuen, östlichen Mitgliedsstaaten das stärkste Argument, das für eine Fortführung von EU-Förderungen für das Burgenland spricht. Um wirklich Gehör zu finden,...

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  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
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