Eurozone

Beiträge zum Thema Eurozone

So sieht die Nationalbank bei Nacht bis April aus. | Foto: Österreichische Nationalbank
Video 2

20 Jahre Euro
Österreichische Nationalbank mit Euro-Schein beleuchtet

Seit mittlerweile 20 Jahren begleitet uns der Euro. Der europäischen Währung zu Ehren wird ein 20-Euro-Schein auf die Fassade der Österreichischen Nationalbank projiziert. Geplant ist diese Aktion bis April. WIEN/ALSERGRUND. Um an die große Währungsumstellung im Jahr 2002 zu erinnern, will die Österreichische Nationalbank (OeNB) ihre Fassade die nächsten Wochen im Euro-Design erstrahlen lassen.  Der Bundesminister für Finanzen, Magnus Brunner, hat im Rahmen einer Veranstaltung vor dem...

  • Wien
  • Miriam Al Kafur
Isabel Schnabel diagnostiziert eine fragile Eurozone –  eine Europäische Arbeitslosenversicherung könnte Abhilfe schaffen. | Foto: Sachverständigenrat

Reform der Eurozone
Experten fordern Europäische Arbeitslosenversicherung

2019 feiert der Euro sein 20-jähriges Bestehen. Bei den Volkswirtschaftlichen Tagen in Wien diskutierten Gäste aus Finanz und Politik über die nächsten 20 Jahre der Währung. Die Wirtschaftsweise und Professorin für Finanzmarktökonomie Susanne Schnabel präsentierte konkrete Vorschläge für eine Reform des Euro. „Die Eurozone ist nach wie vor fragil.“ Zu dieser Diagnose kommt Isabel Schnabel, die einzige Frau unter den fünf Wirtschaftsweisen, einem Beratungsgremium der deutschen Bundesregierung....

  • Linda Osusky
Foto: grafikplusfoto/fotolia
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Wetten, dass Sie diese fünf kuriosen Fakten zum Euro nicht wissen?

1. Die Eurozone hat 19 Mitglieder. Als Zahlungsmittel genutzt wird der Euro allerdings in 10 weiteren Staaten und Überseegebieten Das neueste offizielle Mitglied ist dabei Litauen, dass seit 1. Jänner 2015 den Euro als Währung nutzt. Neben den 19 Ländern der Eurozone gibt es noch Abkommen mit anderen Staaten, in denen der Euro als Zahlungsmittel verwendet wird: Die Kleinststaaten Monaco, San Marino, Vatikanstadt und Andorra dürfen dabei sogar Euromünzen prägen. Formelle Vereinbarungen gibt es...

  • Christian Schwarz
WKÖ-Chefin: Ein zusätzlicher Anreiz für einen Urlaub in Österreich könnte der schwache Euro insbesondere für Gäste aus der Schweiz und Großbritannien sein. | Foto: Joachim Haslinger

Der schwache Euro macht "Made in Austria" wieder zum Welthit

WKÖ-Generalsekretärin Anna Maria Hochhauser spricht im Interview mit RMA-Österreich-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber über die Folgen des schwachen Euro: Welche Folgen er für Österreichs Exportwirtschaft hat und wie der Tourismus davon profitieren kann. Welche Konsequenzen hat ein schwächerer Euro für die österreichische Exportwirtschaft? Anna Maria Hochhauser: Waren und Dienstleistungen „Made in Austria“ können am Weltmarkt günstiger angeboten werden. Das ist eine gute Nachricht für heimische...

  • Wolfgang Unterhuber
Ob mit oder ohne Euro - Griechenland bleibt ein günstiges und schönes Urlaubsziel

Service: Dank günstigem Euro urlauben Sie in diesen Ländern besonders günstig

Für Viele Österreicher beginnt bald die Planung des Sommerurlaubs. Ein schwacher Euro hat dabei gewisse Vorteile: Wir haben uns für Sie angeschaut, welche Reiseziele sich besonders lohnen und wo man schlechter aussteigt als im letzten Jahr. Schön langsam wird es Zeit, den Sommerurlaub zu planen. Dabei ist es ratsam – natürlich nur für Reiseziele außerhalb der Eurozone – den schwachen Euro im Visier zu haben. Denn sonst wird der Urlaub im Vergleich zu den vergangenen Jahren ein teurer Spaß. Etwa...

  • Wolfgang Unterhuber

TRENDforum mit Dr. Erhard Busek, Vizekanzler a.D.

Europa in der Krise – neue politische Herausforderungen. Ein spannendes Thema, das zum Diskurs einlädt: Die Auswirkungen der Finanz-, Staatsschulden- und Bankenkrise in der Eurozone, in der Europäischen Union und in Österreich (Stichwort „Hypo Alpe-Adria“) sind nach wie vor ein „Dauerbrenner“ in den Medien. Hat Europa das Schlimmste hinter sich? Beginnen die Reformen tatsächlich zu greifen oder handelt es sich nur um Symptombehandlung statt tiefgreifender Systemtherapie? Lösungen auf all diese...

  • Scheibbs
  • Rainer Neuwirth
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Ein neuer Mitgliedsstaat für die Eurozone

Vor einiger Zeit war erst Polen in die Schlagzeilen geraten, weil sich das Land eigentlich gewünscht hatte, bis zum Jahr 2016 in die Eurozone aufgenommen zu werden, das Projekt aber nun wahrscheinlich daran scheitert, dass im Parlament keine Mehrheit für eine nötige Änderung der Verfassung zustande kommt. Zudem ist ein Großteil der polnischen Bevölkerung gegen einen Beitritt des Landes in die Währungsgemeinschaft. Doch nun ist ein anderes osteuropäisches Land noch vor Polen bereit dazu, den...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • webkarat - Wir schaffen Hochkarätiges im Web

Ist die EU lernfähig?

Die Geschichte der EU ist zugleich auch eine Geschichte, wo einzelstaatliche Interessen durch die EU-Partner mittels Vetokeule durchgesetzt wurden, welche mit dem Gesamtkonzept nicht vereinbar sind. Als Beispiele aus der Vergangenheit möchte ich nur Zypern erwähnen dessen Aufnahme Griechenland im Gegenzug für die Osterweiterung durchgedrückt hat oder auch Deutschland, welches als Preis für die Wiedervereinigung die Aufgabe der DM und die Teilnahme am Euro unter französischer Führung aufs Aug...

  • Gänserndorf
  • Robert Cvrkal

Auf den Hund gekommen

Zunächst einmal möchte ich festhalten, dass mein letzter Artikel als Satire gemeint war und ich dabei keinesfalls irgendeine Art von Werbung für meinen Hund machen wollte. Es ist mir einzig darum gegangen, dass die Politik zwar Werte propagiert aber keinesfalls lebt, was die gebrochenen Wahlversprechen oder auch die Korruptionsskandale eindrucksvoll beweisen. während der beste Freund des Menschen wirklich das hält, was er verspricht. Im Gegensatz dazu fügen wir Menschen den Tieren oft...

  • Gänserndorf
  • Robert Cvrkal

ERZWINGT ZYPERN EIN UMDENKEN IN DER EU

Die Griechenlandhilfen wurden damit gerechtfertigt eine Ansteckung von Spanien und Italien zu verhindern und damit einen Flächenbrand zu vermeiden, was wie wir heute wissen vergebene Liebesmüh war, da Spanien und Italien längst infiziert waren, weshalb auch die EZB Milliarden an giftigen Papieren der maroden Staaten aufkaufen musste damit diese eine zeitlang über Wasser gehalten werden konnten. Defacto wäre Spanien und auch Italien ohne diese Aufkäufe längst pleite, da sie sich nicht mehr zu...

  • Gänserndorf
  • Robert Cvrkal

BEDROHLICHE UNWETTERFRONT ÜBER ÖSTERREICHS FINANZEN GESICHTET

* Abhängig von der Berechnungsmethode betragen die offiziellen, aktuellen Schulden Österreichs bis zu Euro 250 Mrd. * 2011 und auch 2012 musste bzw. muss Österreich neue Kredite aufnehmen um auch nur die Zinsen für die offiziellen Altlasten bezahlen zu können * zählt man jetzt auch noch die ausgelagerten Schulden und Leasingverpflichtungen (z. B. Wiener U-Bahn, Kanalnetz usw.) hinzu, dann lasten auf den Steuerzahlern ohne Haftungen Verbindlichkeiten in einer Größenordnung von realistisch...

  • Gänserndorf
  • Robert Cvrkal

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