EWA St. Anton

Beiträge zum Thema EWA St. Anton

Die Bürgermeister der Gemeinden des Abwasserverbandes Oberes Stanzertal beim Spatenstich, von links: Helmut Mall (St. Anton am Arlberg), Manfred Matt (Pettneu), Roland Wechner (Flirsch) und Harald Sieß (Strengen). (v.li.) | Foto: EWA St. Anton/Lisi Zangerl
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Spatenstich in Flirsch
Fünf Millionen Euro für Kläranlagen-Erweiterungsbau

FLIRSCH.  Der Abwasserverband Oberes Stanzertal realisiert bis Herbst 2021 ein rund fünf Millionen Euro teures Projekt bestehend aus zwei neuen Nachklärbecken, auch wird erstmals ein Grobrechen eingebaut. Kürzlich fand der offizielle Spatenstich statt. "Behördliches Muss"Stoßbelastungen, besonders während der Hochsaisonzeiten im Winter, in Kombination mit auftretenden Regenfällen sowie auch längere Regenphasen im Sommer, erfordern einen Erweiterungsbau der Verbandskläranlage in Flirsch. „Im...

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Noch offen ist aber ein etwaiger Einstieg der Gemeinde Zams beim Projekt. | Foto: Archiv/ILF

EW Reutte sind mit im Kraftwerkboot

STANZERTAL (otko). Bei der "Wasserkraft Stanzertal GmbH" haben die E-Werke Reutte die bisher für den Landesenergieversorger TIWAG reservierten 34 Prozent der Anteile übernommen. Daneben sind die Stanzertaler Gemeinden mit jeweils 6,25 Prozent, Infra mit 15 Prozent, die EWA St. Anton mit 16 Prozent und die Imster Stadtwerke mit 10 Prozent beteiligt.

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Das geplante Krafthaus liegt in der Gemeinde Strengen. | Foto: ILF
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Kraftwerk Stanzertal: Baubeginn im Herbst 2012

STANZERTAL. Im Herbst sollen im Stanzertal die Bagger für das neue Kraftwerk auffahren. Das Projekt ist bei der Behörde zur Genehmigung eingereicht. Im Frühjahr 2015 ist der Vollbetrieb des Rosanna-Kraftwerkes geplant. Die jährliche Stromerzeugung liegt bei 52 Gigawattstunden, womit 14.000 Haushalte versorgt werden können. Die Baukosten belaufen sich auf 52 Millionen Euro. Die Gemeinden St. Anton, Pettneu, Flirsch und Strengen sind an der "Stanzertal Kraftwerk GmbH" mit 25 beteiligt, wobei sie...

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