Fachkräftemonitor

Beiträge zum Thema Fachkräftemonitor

v.l.: AMS-Chef Stellvertreterin Sabine Platzer-Werlberger mit LRin Beate Palfrader und AMS-Chef Anton Kern
 | Foto: © Land Tirol/Brandhuber

Fachkräftemonitor Tirol
Aktuelle Daten zum Fachkräftemangel in Tirol 2018

TIROL. Die Ergebnisse des Fachkräftemonitors Tirol für 2018 sind da. Über die detaillierte Informationen zur regionalen Arbeitskräfteentwicklung ist auch Arbeitslandesrätin Beate Palfrader überzeugt. Das Online-Tool überzeugt aufs Neue. Ergebnisse für 2018Durch die aktualisierten Daten des Fachkräftemonitors, kommt man für das Jahr 2018 auf ein Angebot an Fachkräften von 305.000 Personen. Für 2030 prognostiziert man anhand der jetzt vorhandenen Daten nur noch 285.000 Fachkräfte bei einer...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Sandra Hofmann (Darmstädte Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR), LH-Stv. Wolfgang Sobotka, WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl und AMS NÖ-Landesgeschäftsführer Karl Fakler. | Foto: WKNÖ/Kraus
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Das Internet soll bei der Suche nach Fachkräften helfen

Land Niederösterreich, Arbeitsmarktservice NÖ und Wirtschaftskammer NÖ starten gemeinsame Net-Offensive. Für die niederösterreichischen Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, geeignete Fachkräfte zu finden. In Niederösterreich wollen Land, AMS und Wirtschaftskammer mit dem Projekt „Fachkräftemonitor“ dieser Entwicklung gegensteuern. Das Angebot an Arbeitskräften, also aller Personen im erwerbsfähigen Alter inklusiver jener, die beim Arbeitsmarktservice arbeitslos gemeldet sind, wird...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
Foto: Foto: Fotolia/Jeanette Dietl

Fachkräfte: Prognosen im Web

BEZIRK. Der Fachkräftemonitor ist ein Prognose-Werkzeug für den Arbeitsmarkt in Oberösterreich. Für das Mühlviertel wird ab 2019 mit einem Engpass bei den Fachkräften gerechnet. In einzelnen Branchen kann es für Unternehmer natürlich bereits davor schwierig sein, passende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Im Jahr 2030 soll es im Mühlviertel rund 7000 Fachkräfte zu wenig geben. Dann würden um 12,4 Prozent mehr Fachkräfte nachgefragt werden, als vorhanden sind. "Der Fachkräftemonitor...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer

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