Flüchtlinge

Beiträge zum Thema Flüchtlinge

Afghanische Flüchtlinge bereiteten gemeinsam mit Birgit Pfingstl und weiteren Helferinnen die Feier vor.
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Kukmirn: Mit Asylwerbern Weihnachten feiern

Weihnachtsfeier mit Flüchtlingen aus einer anderen Kultur und Religion - ist das möglich? Ja, in Kukmirn im Quartier in der Forststraße haben wir das heuer schon zum zweiten Mal praktiziert. Die fünf jungen Männer aus Afghanistan, die seit Juli 2015 hier wohnen und drei ehrenamtliche Helferinnen haben die Vorbereitungen gemeinsam getroffen, eine Tanne besorgt und geschmückt, Geschenke besorgt, das Festessen gekocht, den Tisch gedeckt, Lieder kopiert, ... Gestaltung der Feier Am Heiligen Abend...

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Johaina Khawatmi unterstützt die Lehrer der Neuen Mittelschule Stegersbach im Deutschunterricht für arabischsprachige Flüchtlingskinder. | Foto: NMS Stegersbach

Aus Aleppo in die Neue Mittelschule Stegersbach

Seit einem Jahr lebt Johaina Khawatmi aus der schwer umkämpften syrischen Stadt Aleppo mit ihrem Mann in Stegersbach. Beide lernen fleißig Deutsch und haben mit Erfolg die Prüfung ÖSD-Zertifikat A2 abgelegt. In ihrer Heimat war Khawatmi Lehrerin für Biologie, und seit September unterstützt sie einmal in der Woche die Lehrer der Neuen Mittelschule Stegersbach im Deutschunterricht für Flüchtlingskinder. "Das ist besonders wichtig für jene Kinder, die nur Arabisch sprechen. Hier ist sie uns eine...

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Das Schlossberg-Duo aus Güssing spielte ebenso auf wie Trommler aus Syrien und Afghanistan.
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Güssing: Musik und Wort von hier und von dort

In Güssing gaben Einheimische und Flüchtlinge ein Fest zum Tag der Menschenrechte. Polka-Klänge aus dem Südburgenland waren im Aktiv-Park ebenso zu hören wie Tanzmusik aus Afghanistan. Die "Plattform Bleiberecht" organisierte am Tag der Menschenrechte ein Fest der Kulturen, das Hiesige mit Flüchtlingen aus Syrien, Tschetschenien, Afghanistan, dem Irak und dem Iran zusammenbrachte. Begrüßt wurden die Gäste auf Deutsch von Fest-Organisatorin Gerlinde Grohotolsky, auf Arabisch von Khalid Moubaid...

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Der Erlös des Musik- und Literaturabends geht an die "Plattform Bleiberecht". | Foto: Wellenreiter

Güssing: Trommeln, singen, lesen für die Flüchtlingshilfe

Musik vom Südburgenland bis Afghanistan Der Tag der Menschenrechte ist der Anlass für einen musikalisch-literarischen Benefiz-Abend zugunsten der Flüchtlingshilfe, den die "Plattform Bleiberecht" am Mittwoch, dem 7. Dezember, im Güssinger Aktiv-Park veranstaltet. Musikalisch spannt sich der Bogen der Auftretenden von Arthur Fandls Session Group über die Trommelgruppe "Südpuls" und das Schlossberg-Duo Rudi & Franz bis zu afghanischer Musik. Der aus Syrien geflüchtete Hamed Abboud liest...

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Brisantes Thema, rasanter Thriller

BUCH TIPP: Jennifer B. Wind – "Als der Teufel erwachte" Dem Bestseller "Als Gott schlief" folgt "Als der Teufel erwachte" – der Titel verspricht nicht zu viel! Mit grausamen Methoden arbeitet ein Schlepperring, wie die Ermittler Jutta Stern und Thomas Neumann an den Leichen im Kofferraum eines Autos fest stellen. Bestsellerautorin Jennifer B. Wind aus Niederösterreich verpackt das aktuelle Thema Flucht und Hoffnung in einem rasenden Kriminalfall, in dem auch die Ermittler an ihre Grenzen...

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Foto: Gemeinde Stinatz

Deutsch- und Wertekurs für 40 Asylwerber in Stinatz

In Stinatz nehmen derzeit rund 40 Asylwerber an einem dreimonatigen Deutsch- und Wertekurs teil. In dem von Oktober bis Dezember laufenden Kurs werden sie von Franz Marth mit der deutschen Sprache und den österreichischen Kulturwerten vertraut gemacht. In Stinatz warten derzeit an die 100 Flüchtlinge auf den Ausgang ihres Asylverfahrens.

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Sie halfen 1956: Anna Mittl und Vitus Mittl (2.r.) aus Bildein mit Zoltán Szabadfi (links) und Örs Csete. | Foto: Adella Glocknitzer
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Ungarn-Flucht 1956: Helfer von damals gesucht

Österreicher, die vor 60 Jahren ungarischen Flüchtlingen bei ihrer Flucht geholfen haben, versucht der ungarische Publizist Örs Csete ausfindig zu machen. "Ich möchte diese Menschen gerne fotografieren, interviewen und ihre Geschichten aus dieser Zeit aufzeichnen", sagte Csete bei der Eröffnung seiner Fotoausstellung im Bildeiner Weinkulturhaus. Seit 20 Jahren beschäftigt er sich damit, ehemalige ungarische Freiheitskämpfer zu finden, um sie zu portraitieren und ihre Geschichte...

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Reinhard Grosz steht mit Familie Rajkovic auch noch Monate nach ihrer Abschiebung in regelmäßigem Kontakt. | Foto: Privat

Hagensdorf: Freundschaft überdauert abgelehnten Asylantrag

Eine Freundschaft, die auch über einen negativen Asylbescheid hinaus andauert, verbindet den Hagensdorfer Reinhard Grosz mit der montenegrinischen Familie Rajkovic. Die fünfköpfige Familie, die während ihres Asylverfahrens im heurigen Frühjahr über ein Jahr in Strem wohnte, lebt mittlerweile wieder in ihrer Heimatstadt Podgorica. Grosz hat sie seit ihrer Rückkehr aber bereits mehrfach besucht und plant vor Weihnachten eine neuerliche Fahrt nach Montenegro. "Die Lebensverhältnisse dort sind für...

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Bei der Projektauswahlgremium-Sitzung: Obmann Walter Temmel (links) und Obmann-Stellvertreter Gerhard Pongracz. | Foto: LEADER

LEADER Südburgenland nominiert neue Förderprojekte

Die Aktionsgruppe "Südburgenland plus" hat vier weitere Regionalentwicklungsprojekte zur Förderung durch des EU-Regionalprogramm LEADER vorgeschlagen. Das Ziel von "Volksmusik für alle" ist es, burgenländische Volksmusik in zeitgemäßer Form aufzubereiten und verstärkt ins gegenwärtige Musikleben einzuflechten. Die "Berufsorientierung Bildungsbeteiligung" der Arbeiterkammer richtet sich an Lehrkräfte, die ihren Schülern gut verständlich und spielerisch allgemeines Wissen zum Thema "Leben und...

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Historiker Karlheinz Gober stellte sein Buch über die Geschehnisse anno 1956 in Güssing vor. | Foto: Alfred Brenner
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Güssing: Erinnerung an die Ungarn-Flucht

Im vollen Klostersaal präsentierte Historiker Karlheinz Gober sein Buch über die Ungarn-Flüchtlinge in Güssing vor 60 Jahren. Für besonderes Aufsehen sorgten dabei die Erzählungen der fünf anwesenden Geschwister Littasy. Ihnen gelang als kleine Kinder im Oktober 1956 mit ihren Eltern die Flucht über die Grenze bis Deutsch Bieling und letztlich bis Güssing.

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Karl Heinz Gober und Christine Krtschal präsentieren am 7. November das neue Buch über die Ungarn-Flüchtlinge im Jahr 1956 in Güssing.

Als das Güssinger Kloster ein Flüchtlingslager war

Vor 60 Jahren landeten rund 20.000 Ungarn-Flüchtlinge im Bezirk Rund 200.000 Ungarn verließen im Jahr 1956 ihre Heimat, um über die burgenländische Grenze die Flucht vor dem kommunistischen Regime in den Westen anzutreten. Wie sich diese Flüchtlingswelle in der Stadt Güssing auswirkte, beschreibt der Historiker Karl Heinz Gober in einem neuen Buch, das am Montag, dem 7. November, vorgestellt wird. "Laut Polizeiangaben wurden im Bezirk Güssing von Oktober 1956 bis Feber 1957 zwischen 19.000 und...

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Die Bilder des Pressefotografen Jürg Christandl sind bis 20. November in Bildein ausgestellt. | Foto: Andreas Lehner
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Ausstellung in Bildein zeigt Flüchtlinge von 1956 und 2015

Bilder von Fluchtbewegungen aus den Jahren 1956 und 2015 stellt eine Fotoausstellung gegenüber, die bis 20. November in der Bildeiner Mediathek zu sehen ist. Hunderttausende Ungarn kamen 1956 nach der Niederschlagung des Volksaufstandes gegen die sowjetischen Truppen über die österreichische Grenze, wo sie gastfreundlich aufgenommen wurden. Historische Fotos von Ata Kando und Violette Cornelius dokumentieren diese Flucht. 59 Jahre später war der Pressefotograf Jürg Christandl zu beiden Seiten...

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Das Hotel wird von seinem Besitzer, dem Stahlbauunternehmen Unger, mit 30. September geschlossen. | Foto: A. Pajic

Ins Hotel Com Inn "momentan" keine Flüchtlinge

Auf der Gerüchtebörse wurde zuletzt das Güssinger Hotel "Com Inn" als mögliches Flüchtlingsquartier gehandelt. Das Haus wird vom Eigentümer, dem Oberwarter Stahlbauunternehmen Unger, per 30. September geschlossen und soll verkauft werden. "Wir befinden uns in Gesprächen mit potenziellen Kaufinteressenten", heißt es von der Firma Unger. Aus Gründen der Vertraulichkeit könne man nicht mehr dazu sagen. "Ein Umwandlung in ein Flüchtlingsheim steht momentan nicht zur Diskussion", so die...

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Seit vier Monaten ist das frisch umgebaute Flüchtlingshaus bezugsfertig, aber noch kein Asylwerber wurde bisher zugeteilt.
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Neues Güssinger Flüchtlingsquartier steht ungewollt leer

Ihre Hilfsbereitschaft könnte Anna und Manuela Jandresits teuer zu stehen kommen. Um viel privates Geld haben sie ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Pater-Gratian-Leser-Straße in Güssing sanieren lassen, um es als adäquates Quartier für Flüchtlingsfamilien und -frauen zur Verfügung zu stellen. "Eine sechsstellige Summe haben wir investiert", so Manuela Jandresits. Platz für 35 Personen Bis zu 35 Flüchtlinge könnten in den 16 Zimmern untergebracht werden - könnten, sind es aber nicht. Obwohl...

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Bildein: Flüchtlinge erzählten ihre Schicksale

Ganz greifbar wurde das Thema Flucht, als im Bildeiner Stadl Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und Guinea von ihrem Schicksal erzählten. Neben den persönlichen Erfahrungsberichten zeigte eine Dokumentation mit Hilfe von Handy-Videos hautnah die Geschichte Flüchtender. Veranstaltet wurde der Themenabend vom Kulturverein KuKuK unter der Federführung von Tina Eberhardt, Caroline Scheider, Matthias Gruber und Clemens Schrammel.

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Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil (Mitte) traf beim SPÖ-Bezirksausschusstreffen mit LAbg. Wolfgang Sodl, NR-Abg. Jürgen Schabhüttl, Landesrätin Verena Dunst und Bezirksgeschäftsführer Patrick Hafner (von links) zusammen. | Foto: SPÖ

Doskozil skeptisch zu Grenzzaun-Bau

Skeptisch, was in der Flüchtlingspolitik die geplante Errichtung von Grenzzäunen wie rund um Moschendorf betrifft, zeigt sich Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil. "Ich war von Anfang an gegen einen Zaun, weil dieser in der Effektivität nichts bringt. Ich bin froh, dass der neue Innenminister Sobotka das auch so sieht", sagte Doskozil beim Treffen des Güssinger SPÖ-Bezirksausschusses in Deutsch Tschantschendorf. Bei der Mindestsicherung gebe es viel Handlungsbedarf. Er könne sich...

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Grenzkontrollen im Bezirk Güssing: 45 Illegale in zwei Wochen

Seit die Grenze zu Ungarn wieder kontrolliert wird, ist die große Mehrheit der rund 1.800 aufgegriffenen Flüchtlinge im Nordburgenland registriert worden. Im Bezirk Güssing wurden von Polizei und Bundesheer in der zweiten Mai-Hälfte insgesamt 45 Illegale aufgegriffen, teilte Bezirkspolizeikommandant Ewald Dragosits dem Bezirksblatt mit. Es habe sich stets um Kleingruppen von zwei bis fünf Personen gehandelt, die von der Grenze jeweils ins Landesinnere vorgedrungen waren.

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Das Einsatzgebiet des Heeres reicht von Gaas bis Mogersdorf.
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Das Bundesheer bewacht wieder die Staatsgrenze

Soldaten sollen Illegale und Schlepper aufspüren Seit Anfang Mai wird die Staatsgrenze zu Ungarn nicht nur von Polizisten, sondern auch von Soldaten bewacht. Eine Kompanie aus 120 Mann - darunter 77 Grundwehrdiener - ist in den Bezirken Güssing und Jennersdorf im Assistenzeinsatz. Sie soll helfen, einen möglichen Flüchtlingszustrom einzudämmen und Schleppern auf die Schliche zu kommen. Jägerbataillon 19 Stationiert sind die Soldaten des Jägerbataillons 19 in der Montecuccoli-Kaserne in Güssing....

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Bischof Ägidius Zsifkovics stellt keine Kirchengrundstücke für den Grenzzaun bereit. | Foto: Diözese Eisenstadt
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Grenzzäune lassen noch auf sich warten

Die Kontrollen an den Grenzübergängen haben schon begonnen, den angekündigten Bau der Grenzzäune in Moschendorf, Heiligenbrunn und Heiligenkreuz hat das Innenministerium aber vorläufig aufgeschoben, solange keine größere Flüchtlingswelle aus Ungarn kommt. Die meisten Grundstücke in Moschendorf sind von den Eigentümern vertraglich zugesichert worden. Zu den wenigen Ausnahmen zählt die Diözese Eisenstadt. "Grenzzäune aufzuziehen widerspricht dem Geist des Evangeliums und pervertiert das...

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Begrüßen das schärfere Asylrecht und das geplante "Grenzmanagement": die SPÖ-Mandatare Jürgen Schabhüttl (links) und Ewald Schnecker.

Grenze bekommt wieder einen Zaun

In den Bezirken Güssing und Jennersdorf haben die Vorbereitungen zum Bau von Grenzzäunen begonnen. Um die möglicherweise wieder einsetzenden Flüchtlingsströme in Bahnen zu lenken, will das Innenministerium rund um die Grenzübergänge Moschendorf, Heiligenbrunn und möglicherweise auch Heiligenkreuz Zäune bzw. Registrierungsstellen bauen lassen. Verhandlungen um Grundablösen Die Landespolizeidirektion verhandelt mit den betroffenen Grundeigentümern derzeit die Ablöse der notwendigen Flächen. In...

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Das denkmalgeschützte Haus in der Pater-Gratian-Leser-Straße wird derzeit von Handwerkern bezugsbereit gemacht.
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Güssing: Haus für Flüchtlingsfamilien in Bau

Rund 35 Asylwerber sollen in neu adaptiertem Gebäude Zuflucht finden In Güssing entsteht derzeit ein Haus für Flüchtlingsfamilien. Laufen die Umbauarbeiten weiterhin plangemäß, sollen ab Mai die ersten Eltern mit ihren Kindern in das Gebäude in der Pater-Gratian-Leser-Straße einziehen. "Wir schaffen Wohnraum für rund 35 Asylwerber", erklären Anna und Manuela Jandresits, die das Projekt initiiert haben und aus eigenen Mitteln den Umbau finanzieren. Die Pläne seien bei der Landesregierung...

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Die SPÖ Burgenland ist es, die Massenquartiere riskiert

„Massenquartiere will niemand. Aber leider ist es die SPÖ Burgenland, die mit ihrer Untätigkeit ebendiese Massenquartiere riskiert“, sagt Landesgeschäftsführer Christoph Wolf mit Blick auf die nicht erfüllte Asyl-Quote des Burgenlands. Betroffen sind alle Bundesländer, die die Asyl-Quote nicht erfüllen. „Wenn die rot-blaue Landesregierung und vor allem SPÖ-Chef Nießl und SPÖ-Landesrat Darabos untätig bleiben, riskieren sie die Errichtung von Massenquartieren im Burgenland!“ Seit einem Jahr...

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Gesprächsabend

"Regina will´s wissen: Wie geht´s mit den Flüchtlingen?" mit Grüne-Landessprecherin Regina Petrik Wann: 21.03.2016 19:00:00 Wo: Landhotel Novosel-Wagner, Ägidipl. 6, 7551 Stegersbach auf Karte anzeigen

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Die Grünen-Landessprecherin setzt ihre „Regina will’s wissen“-Tour fort. | Foto: Grüne
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Wie gehts mit den Flüchtlingen?

Grünen-Chefin Regina Petrik lädt im März zum Erfahrungsaustausch In den nächsten Tagen begibt sich Grünen-Landessprecherin Regina Petrik auf Tour durch das Burgenland. In ausgesuchten Gemeinden, die bereits Flüchtlingen unterbringen, lädt sie zu Gesprächsabenden. Sie will dabei erfahren, wie es den Menschen in den Gemeinden mit den Flüchtlingen geht. „Mir geht es bei diesen Veranstaltungen vor allem um einen Erfahrungsaustausch – was funktioniert gut, in welchen Bereichen gibt es Probleme?“, so...

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  • Christian Uchann

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