Gasteiner Heilstollen

Beiträge zum Thema Gasteiner Heilstollen

Dem Gasteiner Heilstollen steht eine lange Pause bevor, man hofft aber noch auf eine frühere Öffnung zum Jahresanfang 2021. | Foto: Gasteiner Heilstollen
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Covid-19
Gasteiner Heilstollen-Pause trifft das ganze Tal

Corona-bedingte Sperre von Patientenzuweisungen erzwingt Pause im Gasteiner Heilstollen bis 6. April 2021. GASTEIN (rok). Der Gasteiner Heilstollen leistet für Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Atemwege und der Haut essenzielle Dienste im Gesundheitsbereich. Jetzt steht mit dem frühzeitigen Saisonschluß ab 23. Oktober 2020 wegen der Corona-bedingten Sperre von Patientenzuweisungen der österreichischen Sozialversicherungsträger eine Pause bis 06. April 2021 bevor. Für lange...

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Die letzten Meter Anstieg zum Keuchenkogel führen häufig über windbehandeltes Gelände.  | Foto: Thomas Neuhold
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Bergauf & Bergab
Vom Gasteiner Heilstollen auf den Keuchenkogel

BAD GASTEIN/SALZBURG (neu/2019). Das Gasteiner Tal wartet – trotz der teilweise gefühlt flächendeckenden Lifterschließung – auch für die Skitourengeher mit einigen Schmankerln auf. Der 2490 Meter hohe Keuchenkogel liegt zwar unmittelbar neben dem lifterschlossenen Kreuzkogel, ist aber ein reiner Skitourenberg; nur im unteren Teil muss man fallweise mit Gegenverkehr von Variantenfahrern rechnen, was aber eher ein Vorteil ist, weil man so eine schön präparierte Forststraßenpiste und keinen...

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Foto: Foto: Gasteiner Heilstollen

Gesundheit aus der Mitte des Bergstollens

Aktive Maßnahmen gegen Kundenschwund brachte Gasteiner Heilstollen bestes Geschäftsjahr ein. BAD GASTEIN (ap). Das Team des Gasteiner Heilstollen, mit GF Christoph Köstinger an der Spitze, verzeichnet 2015 sein bestes Geschäftsjahr seit 19 Jahren. Mit 82.251 Einfahrten in 2015 steigert die Betriebsgesellschaft ihre Einfahrten um mehr als 2.000 im Vergleich zum letzten Jahr. Seit 2002 – dem mit 57.000 Einfahrten schlechtestem Jahr in der über 60-jährigen Geschichte des Stollens – entspricht dies...

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v.l. Dipl.-Ing. Christoph Köstinger, GF Gasteiner Heilstollen, Dr. Martin Gaisberger, Leiter Forschungsinstitut (FOI) Gastein, Julia Landrichinger MSc. und Florentina Kopp MSc. Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen FOI Gastein, Prim. Univ.-Doz. Dr. Bertram Hölzl, Ärztlicher Leiter Gasteiner Heilstollen, Univ.-Prof. Markus Ritter, Vorstand FOI Gastein. | Foto: Foto: PMU/wild+team

Forschung nutzt neue Synergien 


Die Erforschung der Radon-Thermalquellen in Gastein findet im neuen Labor statt. BAD GASTEIN (ap). Seit 1936 ist man in Gastein mit der Erforschung der Radon-Thermalquellen befasst. Ende November bezog das Forschungsinstitut Gastein (FOI) neue Räumlichkeiten und nutzt nun Synergien effizienter. Von Wasser und Gas Das FOI ist dem Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) angegliedert. Im Zentrum der Forschung stehen die Thermalquellen im...

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