Gebühren

Beiträge zum Thema Gebühren

Wer ab dem 1. März 2024 auf eines der WienMobil Räder zugreifen möchte, der muss tiefer in die Tasche greifen. | Foto: Wiener Linien
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Bike-Sharing
WienMobil Rad wird mit 1. März um 25 Prozent teurer

Seit 2022 wurde unter dem Betrieb der Wiener Linien aus dem CityBike das WienMobil Rad. An 240 Standorten können Leihräder ausgeborgt und zurückgebracht werden. Jetzt kommt es zu einer deutlichen Preiserhöhung. WIEN. Teilen macht Freude, so könnte man das Motto zusammenfassen, wenn es um den Verleihservice von WienMobil Rad geht. Die Wiener Linien betreiben - Stand 2023 - 240 Stationen über das gesamte Stadtgebiet verteilt, an denen man Räder gegen Gebühr vergibt. Es soll ein zusätzliches...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
2024 wird das Börserl geschont. Denn den Wienerinnen und Wienern bleiben einige Abgaben erspart. | Foto: Ibrahim Boran/Unsplash
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Das ändert sich 2024 in Wien
Weniger Abgaben, mehr Unterstützung

Das heurige Jahr bringt auch einige Veränderungen für alle Wienerinnen und Wiener. Von Wohnbeihilfe NEU über Hunde-Kontrollore bis hin zur U2 -  wir haben den Überblick. WIEN. Neues Jahr, zahlreiche Änderungen. Welche das sind, das verraten wir Ihnen hier. Wir beginnen mit den guten Nachrichten. Die Wiener bleiben heuer von einer Erhöhung der kommunalen Gebühren bzw. Preise verschont. Dazu muss man wissen: Die Gebühren in Wien ändern sich, wenn sich Wert des Verbraucherpreisindex seit der...

  • Wien
  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Der Schwellenwert des Verbraucherpreisindex (VPI), der für die Berechnung maßgeblich ist, wurde nicht erreicht.  | Foto: Ibrahim Boran/Unsplash
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Valorisierung
Stadt Wien wird Gebühren im kommenden Jahr nicht erhöhen

Wiens Haushalte müssen sich im kommenden Jahr nicht auf Gebührenerhöhungen einstellen. Das wurde von Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) bestätigt. WIEN. Lange wurde darüber diskutiert, jetzt wurde es auch offiziell bestätigt. Im kommenden Jahr müssen sich Wiens Haushalte nicht auf Gebührenerhöhungen einstellen. Das wurde von Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) auf Anfrage der "APA" bestätigt. Parken, Wasser und Müll werden also nicht teurer werden - zumindest nicht 2024. Der Schwellenwert des...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Der Hortbesuch könnte Eltern in Wien 270 Euro mehr im Jahr kosten.  | Foto: Christian Dubovan/Unsplash
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Inflation
Volksschulen und Horte werden in Wien um 270 Euro teurer

Jetzt ist es fix: für viele Wiener Eltern wird es teurer, ihre Kinder ab dem kommenden Schuljahr in städtische Horte und offene Volksschulen zu schicken. Insgesamt um 270 Euro pro Kind sollen die Kosten pro Jahr steigen.  WIEN. Schon vor Tagen war es durchgesickert, nun ist es fix: in Wien wird es teurer, in die Schulen zu gehen. Denn ab Herbst sollen mit dem Schuljahr 2023/24 die Essens- und Betreuungskosten an städtischen Horten und Ganztagesschulen steigen. Konkret werden sie um satte 10,5...

  • Wien
  • Tobias Schmitzberger
Die Preise für die Müllabfuhr steigen Anfang 2022. | Foto: Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
Aktion 3

Kanal, Müll und Wasser
Darum wird das Leben in Wien bald teurer

Kanal, Müll und Wasser werden in Wien ab 2022 teurer. Die Stadt erklärt, warum das nötig ist. WIEN. Mit Stand Juni 2021 ist der VerbraucherInnenpreisindex (VPI) um 5,2 Prozent angestiegen. Das bedeutet mit 1. Jänner 2022 eine Anpassung der Abgaben für Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung sowie für ausgewählte Gebrauchsabgaben für die Benützung von öffentlichem Gemeindegrund – die bz berichtete. Diese Abgaben sollen in die Modernisierung und Erhöhung der Servicequalität der Wiener...

  • Wien
  • Lukas Urban
Die Kosten für die Müllabfuhr steigen.
1 Aktion 2

Gebührenerhöhung fix
Kanal, Müll und Wasser werden in Wien jetzt teurer

In Wien kommt es ab dem 1. Jänner 2022 zu einer Gebührenerhöhung für Kanal, Müll und Wasser. WIEN. Die Würfel sind gefallen: Am Mittwoch wird offiziell eine Gebührenerhöhung für Wien verkündet. Das berichtete die "Krone" vorab. Wie es das Valorisierungsgesetz vorsieht, werden die Kosten für Kanal, Müllabfuhr und Wasser angehoben, wenn die Inflation über 3 Prozent steigt. Doch wie viel teurer wird das Leben in Wien? Seitens der Stadt heißt es: "Die aktuelle Gebührenvalorisierung bedeutet für...

  • Wien
  • Lukas Urban
Der Normalzustand in Wien Favoriten. An manchen Tagen ist es unmöglich nicht durch den Müll zu gehen.
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Wien oder Neapel
Favoriten: MA48 ist nicht für den Müll zuständig

Wien ist im Grund eine saubere Stadt. Der Müll wird ständig entleert, Straßen werden händisch, sowie mit großem Gerät gekehrt, und das vor allem im regelmäßigen Abstand. Dies trifft auf fast ganz Wien zu, denn in Favoriten sieht die Welt anders aus. Es hat den Anschein, dass die Mitarbeiter der MA48 das Gebiet südlich vom Hauptbahnhof meiden. Denn die Straßen, Plätze und Parkanlagen sind mit Müll übersät. Während in der Innenstadt oder entlang der Mariahilfer Straße ständig Straßenkehrer...

  • Wien
  • Favoriten
  • Simon Weber
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Wien besser machen
Weil Wien uns das wert sein muß – Schluss mit rot-grün

„Die SPÖ macht’s, Gemeinsam sind wir stärker, Zusammen sind wir Wien, Zusammen sind wir bunter, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. ….“ Die Sammlung solcher Schlagworte ist endlos, sie werden jedoch stets nur beteuert, aber nie gelebt. Seit rund 100 Jahren wird Wien von der SPÖ regiert. Zugegeben, die Verwaltung funktioniert in den meisten Bereichen gut. Außer wenn die SPÖ hineinregiert. Dann fehlt es traditionell an allen Ecken an Projektmanagement, klaren Strukturen und...

  • Wien
  • Simmering
  • Peter Sixtl
Die Steigung hinauf zum Hütteldorfer Bad bereitet älteren Herrschaften Probleme. Billiger wird das Parken dort aber nicht.
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Hütteldorfer Bad: Debatte um Parkplatzpreise hält an

Die Wiener Bäder machen eine kleine Änderung bei den umstrittenen Tageshöchsttarifen. PENZING. Das Hütteldorfer Bad ist eines der beliebtesten Bäder Wiens – nicht nur im Sommer aufgrund des großen Freibades, sondern auch im Winter wegen der Saunalandschaft. Doch ein Besuch geht ins Geld, da im vergangenen Jahr die Gebühren für den Parkplatz ordentlich erhöht wurden. Eine Besucherin, die anonym bleiben will, fühlt sich im Stich gelassen: "Mein Mann hat einen doppelten Bypass und ich leide an...

  • Wien
  • Landstraße
  • Paul Martzak-Görike
Gebührenerhöhung: Sowohl für die Müll- als auch für die Wasser­entsorgung muss man künftig mehr bezahlen. | Foto: wien.gv.at

Ab 2017: Parken und Müllentsorgung werden teurer

Haushalte werden minimal mehr belastet, Unternehmer sehen den Aufschwung gefährdet WIEN. Wien erhöht ab 1. Jänner 2017 die Gebühren für Wasser, Müll und Parken. Das klingt allerdings schlimmer, als es ist – zumindest im Bereich Wasser und Müll. Das Grundentgelt für die Entleerung von Müllbehältern wird etwa um 15 Cent teurer, die Abwassergebühr steigt von 1,97 auf 2,04 Euro pro Kubikmeter. Laut dem zuständigen Stadtratsbüro von Renate Brauner bedeutet das eine Mehrbelastung für einen...

  • Wien
  • Penzing
  • Agnes Preusser
Bei Bankomaten des US-Betreibers Euronet werden pro Transaktion 1,95 Euro Spesen fällig. | Foto: Fotolia/Stryjek
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Euronet Bankomaten in Wien auf einen Blick: Bei diesen Geldautomaten werden Spesen verrechnet

An 25 Bankomat-Standorten in Wien werden 1,95 Euro Gebühren pro Behebung fällig. Wir wissen, bei welchen Bankomaten Euronet-Kunden draufzahlen müssen. WIEN. Eine unangenehme Überraschung für all jene, die bei Bankomaten des US-Betreibers "Euronet" Geld abheben: Pro Transaktion werden Gebühren von 1,95 Euro verrechnet. Insgesamt betreibt Euronet 70 Bankomaten in ganz Österreich, darunter auch 25 Standorte in elf Wiener Bezirken. Seit Jänner 2018 haben die heimischen Banken diese Gebühr an...

  • Wien
  • Andrea Peetz
Bei Bankomaten vom US-Betreiber Euronet fallen pro Behebung bereits 1,95 Euro Spesen an. | Foto: Kogler
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Bankomat-Gebühr: Betreiber Euronet verrechnet Spesen für Behebung

Wer beim US-Betreiber Euronet Geld abhebt, muss draufzahlen: Bei einer Behebung werden 1,95 Euro an Gebühren verrechnet. Andere bankunabhängige Betreiber könnten bald nachziehen. WIEN. Bargeld-Abheben kann teuer werden: Wer in den vergangenen Tagen bei einem Bankomaten von "Euronet" Geld abhob, dem wurden pro Transaktion Gebühren von 1,95 Euro verrechnet. Insgesamt betreibt Euronet 70 Bankomaten in ganz Österreich, darunter auch Standorte auf der Mariahilfer Straße und am Margaretenplatz. Einen...

  • Wien
  • Andrea Peetz
Johanna Malek, hier mit Enkel Niklas, fürchtete eine Erhöhung des Einfahrtspreises. Es bleibt aber alles beim Alten.
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Simmering: Schranken für den Zentralfriedhof

Friedhofsbesucher fürchteten, dass die Einfahrt mit dem Auto teurer wird. Die Wiener Friedhöfe geben Entwarnung - der Preis bleibt gleich. (siv). Johanna Malek war eine von vielen, die sich an die Bezirkszeitung wandte. "Am Zentralfriedhof werden elektrische Schranken installiert. Wir haben gehört, dass der Preis für die Einfahrt mit dem Auto von 2,80 auf 5 Euro angehoben werden soll. Das wäre ein Wahsinn, das kann sich ja niemand mehr leisten!", so die Pensionistin. Preis bleibt Doch die...

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  • Simmering
  • Sabine Ivankovits

Reisefans und InterRail-Fahrer aufgepasst: Neue Roamingtarife seit 1.7.2012

Nachdem so manche Regulierungen der EU eher Kopfschütteln verursacht haben (wie krumm darf eine Gurke nochmal sein?), könnte die neueste Vorschrift die Beliebtheitswerte der Europäischen Union deutlich nach oben treiben. Wer kennt das nicht? Das Handy bleibt über den ganzen Urlaub abgedreht, um böse Überraschungen auf der Handyrechnung zu vermeiden. Denn schon so mancher Smartphone-Besitzer hat aufgrund unbeabsichtigten Internet-Traffics eine Handyrechnung im vierstelligen Bereich erhalten....

  • Wien
  • Neubau
  • Martin Nessuno
Brigitte Jank von der Wirtschaftskammer fürchtet Dämpfer für die Konjunktur. | Foto: WKW
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Tarife: Wirtschaft zahlt 100 Millionen

Wien erhöht Gebühren – Experten schätzen Belastung für die Betriebe Vom Wasser bis zum Müll: Wien hat in den letzten Monaten Tariferhöhungen in geballter Form erfahren. „Eine Gefahr für die Wiener Wirtschaft“, so die Kritik der Wirtschaftskammerpräsidentin Brigitte Jank. Experten gehen davon aus, dass etwa ein Drittel der Tariferhöhungen von der Wirtschaft getragen werden muss (siehe „Zur Sache“). Ein Rechenbeispiel: Ein Wiener Unternehmer mit zehn Mitarbeitern macht pro Jahr durchschnittlich...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Die Betriebskosten werden 2012 deutlich ansteigen – auch für bz-Leserin Kathrina Wculek.
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Gebühren: 94 Euro Belastung

Müll, Wasser, Strom und Gas: Finanzieller Druck auf Haushalte steigt Markus H. ist verzweifelt: Gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern bewohnt er eine 69 Quadratmeter-Wohnung in Simmering. Sein Einkommen als Automechaniker reicht gerade, um über die Runden zu kommen. Ab 2012 wird das noch schwieriger: Die Gebühren für Wasser, Kanal und Müll ziehen in Wien kräftig an. 94 Euro mehr muss er pro Monat künftig hinlegen. 1. Wasser: Statt 1,30 Euro muss man 1,73 Euro pro Kubikmeter bezahlen. 2....

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  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

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