Wien besser machen
Weil Wien uns das wert sein muß – Schluss mit rot-grün
„Die SPÖ macht’s, Gemeinsam sind wir stärker, Zusammen sind wir Wien, Zusammen sind wir bunter, Freiheit, Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität. ….“ Die Sammlung solcher Schlagworte ist endlos, sie werden jedoch stets nur beteuert, aber nie gelebt.
Seit rund 100 Jahren wird Wien von der SPÖ regiert. Zugegeben, die Verwaltung funktioniert in den meisten Bereichen gut. Außer wenn die SPÖ hineinregiert. Dann fehlt es traditionell an allen Ecken an Projektmanagement, klaren Strukturen und jeglicher Qualitätssicherung. Das betrifft ganz besonders Schulen, Kindergärten und Bauprojekte wie z.B. das KH-Nord (Klinikum Floridsdorf),…. Bei jedem Projekt wird deutlich zu viel ausgegeben und wirksamer Kontrolle entzogen, jede Kritik an den Missständen wird als Wien-bashing verunglimpft. Üblicherweise werden Kritiker gnadenlos verbal, medial und sogar an ihren Arbeitsplätzen verfolgt. Kritik wird grundsätzlich als falsch, rechts und bösartig verteufelt. Die SPÖ war Andersdenkenden gegenüber noch nie tolerant, das lässt ihr Wahrheitsanspruch auch gar nicht zu.
- Wie sozial ist es denn, über Jahrzehnte die Einnahmen aus Steuern und Gebühren zu verschwenden?
- Wie sozial ist es, gegen jede Kritik an der notorischen Verschwendung Krieg zu führen?
- Wie sozial ist es, die eigenen Mitarbeiter zu entlassen wenn sie Kritik üben?
- Wie sozial ist es, ständig zuviel Geld auszugeben und dann die Bevölkerung mit ungerechtfertigten Gebührererhöhungen abzuzocken,…?
Auch eine SPÖ sollte endlich einmal aus ihren Fehlern lernen, es endlich einmal besser machen. Aber nein, seit Jahrzehnten wird einfach genau so weiter gemacht! Unbeirrbar!
Lange genug haben sich die Wiener durch schöne Worte, Stimmungsmarketing und soziale Lippenbekenntnisse täuschen lassen, haben deshalb wieder und wieder die letztendlich unsoziale SPÖ gewählt. Die Zahl der Menschen jedoch, die etwas von dieser Art der Politik haben, wird jedes Jahr geringer, von "Politik für alle" kann schon lange nicht mehr die Rede sein. Damit muss jetzt endlich Schluss sein. Jede SPÖ-Grüne Mehrheit wird genau so weitermachen, einlullen, verdecken, zum Schweigen bringen....
Geld bringt nichts, wenn es nicht bei den Menschen ankommt, da die selbstherrlichen roten Gemeinde- und Bezirksräte und ihre willfährigen Funktionäre nichts dazu lernen wollen, sondern weiterhin nur abgehoben, weit weg von den Bürgern und mit rot-grüner Mehrheit gegen die Menschen in dieser Stadt handeln.
Seit jeher fühlt sich die SPÖ dem Klassenkampf verpflichtet. Dem Kampf für die tatsächlichen oder dazu erklärten Ärmsten. Nur kommen diese der SPÖ mehr und mehr abhanden, da Österreich ein wohlhabendes Land, einer der besten Sozialstaaten der Welt ist. Weit weg von der eigentlichen Idee, bedeutet Klassenkampf seit jeher Armut für (fast) alle, Abhängigkeit und Almosen von der sozialdemokratischen Feudalgenossenschaft. In sozialistisch regierten Staaten/ Städten werden immer nur die Bonzen reich. Und dafür gibt es tausende Beispiele.
Auch bei Bildung und Integration versagt Wien. Die Anzahl von Schulen, in denen deutsch die Minderheitssprache ist, explodiert. Parallelgesellschaften sind seit Jahren Realität, Sittenwächter geistern immer wieder durch ihre Communities um ihre Sitten und Wertvorstellungen aus der Zeit vor der Aufklärung zu erzwingen, Raufhändel sind Ausdruck längst überlebter Männlichkeitsvorstellungen, Frauenrechte egal, usw.
Sämtliche U-Bahnen enden mitten in den Bezirken, statt an den Stadtgrenzen, Autofahrer werden zunehmend schikaniert und abgezockt, ohne dass Alternativen geschaffen werden.
Die von den Enteignungsphantasien und Auflagen der rot-grünen Stadtregierung geplagten Unternehmer schielen vielfach ins benachbarte Niederösterreich, was zunehmend Arbeitsplätze kosten wird, die Gärtner werden mit Energiekosten schikaniert und so weiter.
Auch bei Wiener Wohnen herrscht die Ignoranz. Mieter werden als Bittsteller abgeschasselt, Beschwerden nicht ernst genommen und Reparaturen meist gnadenhalber bewilligt und oft auch schlampig durchgeführt. Die Betriebskosten-abrechnungen sind durch die Bank intransparent, weshalb sich viele Mieter zurecht fragen, was sie denn so alles mitbezahlen.
Es versteht niemand, dass nicht nur ein paar Reservewohnungen, sondern tausende Wohnungen der Gemeinde Wien leer stehen. Und das seit langer Zeit. Auf der anderen Seite suchen zehntausende Menschen Wohnungen. An diesem Punkt fände ich eine Leerstehungsabgabe durchaus überlegenswert.
Als typisches Beispiel für die fast schon höhnische Intransparenz der Wiener SPÖ sei der Gastro Gutschein angeführt. Wahlwerbung für die SPÖ, ausgelagert an ein gemeindeeigenes Unternehmen, Auskunft über die tatsächlichen Kosten? Keine. Aber zahlen dürfen wir alle dafür.
Geheimprojekt Gastro Gutschein
Ja, Wien ist eine wunderbare Stadt – es wird Zeit dass es eine verantwortungsvolle und moderne Regierung bekommt. Damit Wien auch in Zukunft die lebenswerteste Stadt bleibt. Sie haben es am 11.10.2020 in der Hand - Wien braucht Veränderung. Und das wird nur mit der Neuen Volkspartei möglich sein!
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