Giftpflanze

Beiträge zum Thema Giftpflanze

die reifen Beeren
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Die amerikanische Kermesbeere

Ursprünglich war ihr natürliches Verbreitungsgebiet Kanada bis zu den südlichen Vereinigten Staaten . Inzwischen findet man diese 1 - 3 Meter hohe Staude auch schon recht häufig in unseren Wäldern . Sie blüht von Juli bis September . Alle Pflanzenteile von ihr sind giftig ! Früher verwendete man die reifen Beeren zum Färben von Rotwein . Phenole , die sich über die Wurzeln verbreiten , werden als Gefahr für die Erneuerung des Waldes gesehen , da sie andere Arten am Keimen hindern . Laut Berg -...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Anna Aldrian
Der Riesenbärenklau kann 4 Meter hoch werden und bei Hautkontakt schlimme Verbrennungen hervorrufen. | Foto: panthermedia.net/bestshot70
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Gefährliche Giftpflanze im Vormarsch

Bärenklau im Vormarsch – Hautkontakt kann fatale Folgen haben Der giftige Riesenbärenklau ist auch in Oberösterreich am Vormarsch. Wer ihn findet, sollte jeglichen Kontakt vermeiden, denn dieser kann fatale Folgen haben. BEZIRK PERG. Er gehört wie Karotte und Petersilie zur Pflanzenfamilie der Doldenblütler - der Riesenbärenklau. Gefährlich ist die Pflanze aufgrund des giftigen Zellsaftes, welcher in allen Pflanzenteilen enthalten ist und bei Hautkontakt Juckreiz, Rötungen und Entzündungen...

  • Perg
  • BezirksRundSchau Perg
Foto: schirk
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Giftpflanze im Wandergebiet

ALLAND/BEZIRK BADEN. Achtung, Wanderer! In der Nähe des beliebten Brennersteiges Richtung Eisernes Tor entdeckte eine Wanderin einen Riesen-Bärenklau. Diese Pflanze ist bei Berührung für Menschen giftig. "Ich hab es gleich der Behörde gemeldet", sagt die Frau, die die Gefahren dieser Pflanze kennt. Auf der BH Baden kennt man das Problem. Bezirkshauptmannstellvertreter Sauer: "Es stimmt, die Pflanze ist sehr giftig und kann arge Hautreizungen hervorrufen. Eine Pflicht zur Beseitigung besteht...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Einige Männer der Bergwacht Telfs erledigen die Aufgabe (v.l.): Pepi Lair, Albuin Schrott, Jürgen Laichner, Alfred Hiebl. | Foto: Bergwacht Telfs

Die Bergwacht Telfs säubert Innauen vom Riesen-Bärenklau

Der Riesenbärenklau ist nicht nur eine aggressive invasive Pflanze, sondern gefährdet auch die Gesundheit und wurde 2008 zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Ein Grund für die Bergwacht Telfs, diesem Unkraut zu Leibe zu rücken. TELFS. Anfang Juni war der richtige Zeitpunkt, die Pflanzen mit deren Flachwurzeln mind. 15 cm tief auszugraben. Sie ragten schon über die anderen heraus, waren aber noch nicht zur Blüte oder Samenbildung gelangt. Es wurden fachkundig alle Bestände der Innauen bis zur...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
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Der Stab des Aron

Wo: Garten, 4300 Sankt Valentin auf Karte anzeigen

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
Atropa bella- donna
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Die Tollkirsche blüht

Die Tollkirsche zählt zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanze ist tödlich giftig. Ihren Namen Atropa trägt sie nach der griechischen Schicksalsgöttin (die Unabwendbare), die den Lebensfaden abschnitt. Vögel,wie Drosseln können die Beeren unbeschadet fressen.

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Marianne Robl
Grünlandexperte Johann Humer inmitten einer stark betroffenen Wiese in Gmünd Richtung Asangteich.
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Giftiges Wasserkreuzkraut weiter im Vormarsch! Gift gelangt über Kuhmilch in die Nahrung.

Wasserkreuzkraut heuer besonders stark, Gift bleibt in Heu & Silage erhalten und findet sich in Milch und Käse wieder. BEZIRK/REGION (eju). Die Pflanze ist in Deutschland, der Schweiz und in England als gemeingefährdend eingestuft und zum gefährlichen Schadorganismus erklärt worden, den es effektiv zu bekämpfen gilt. In Österreich rührt man vergleichsweise "kein Ohrwaschl". Alkaloid schädigt Leber Die Rede ist vom giftigen Wasserkreuzkraut (WKK), das besonders in den Staunässe-Lagen des...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Wunderschön anzusehen - aber Vorsicht: Alle Pflanzenteile sind hoch giftig!!!
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Roter Eisenhut

Wo: Stickelberg, 2812 Hollenthon auf Karte anzeigen

  • Wiener Neustadt
  • Loretta Leutner

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