Grüne Bäuerinnen und Bauern

Beiträge zum Thema Grüne Bäuerinnen und Bauern

Landeswirtschaftskammer Präsident Rupert Quehenberger, Bezirksbäuerin Resi Walchhofer, EU-Parlamentsmitglied Simone Schmiedtbauer, Landesbäuerin Elisabeth Hölzl, Bezirksbauernkammer Obmann Silvester Gfrerer und Bezirkshauptmann Harald Wimmer beim Pongauer Bezirkskammertag. | Foto: Karl Kirfel

Landwirtschaftskammer
Nach den Wahlen bleibt alles beim Alten

Die Bäuerinnen und Bauern haben ihre Vertreter in der Landwirtschaftskammer gewählt. Der Salzburger Bauernbund hat seine eigenen Erwartungen übertroffen, obwohl die Wahlbeteiligung weit unter den Erwartungen lag. PONGAU. 46,69 Prozent der Pongauer Bäuerinnen und Bauern gingen vergangenen Sonntag zur Landwirtschaftskammerwahl. Das waren um 4,8 Prozent weniger als bei den letzten Wahlen 2015. "Das scheint ein Trend der Zeit zu sein", kommentiert Silvester Gfrerer Obmann der Bezirksbauernkammer...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Anita Empl
Spitzenkandidaten mit Wahlleiter (li.).
1 17

Landwirtschaftskammerwahl Salzburg
Bauernbund kann an Mandaten zulegen, SPÖ-Bauern sind raus aus der Vollversammlung

Jetzt sind auch die Bezirksergebnisse da! Salzburgs Bauern wählten heute ihre Standesvertretung neu. Auch die Vollversammlungen der fünf Bezirksbauernkammern wurden neu gewählt. Kurz zusammengefasst: Die Wahlbeteiligung ging nochmals zurück und der Bauernbund konnte neuerlich zulegen. Der Unabhängige Bauernbund verliert zwei Mandate und steht nun bei drei Sitzen. Die SPÖ-Bauern und die Grünen schaffen es nicht in die Vollversammlung. Die Freiheitliche Bauernschaft kann das Mandat halten. ...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Spitzmüller (Grüne) und Molnár (FPÖ) kritsieren das Wahlrecht für die Landwirtschaftskammerwahl. | Foto: Grüne, FPÖ
1

Landwirtschaftskammerwahl: Verlierer wollen neues Wahlrecht

FPÖ und Grüne vermissen „demokratische Grundsätze.“ EISENSTADT (uch). Sowohl FPÖ als auch Grüne schafften bei der Landwirtschaftskammerwahl nicht den Einzug in die Vollversammlung. Sie scheiterten an der dafür notwendigen 5 Prozent-Hürde. Grüne: „Veraltete Wählevidenz“Allerdings üben sie scharfe Kritik am bestehenden Wahlrecht. „Der Ablauf dieser Wahl verstößt gegen wesentliche demokratische Grundsätze. Die Wählerevidenz war veraltet, die Wahlberechtigten erhielten keine Wählerinformation und...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.