Herzinfarkt

Beiträge zum Thema Herzinfarkt

Foto: Berufsrettung
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Nach Herzinfarkt
Arbeiter mit Drehleiter von Kuppel geborgen

Ein Arbeiter erlitt am Baugerüst rund um die Kuppel einer Sternwarte einen Herzinfarkt. Nach der notfallmedizinischen Versorgung  wurde er mit der Drehleiter geborgen. WÄHRING. Die Berufsrettung Wien wurde zu einem Einsatz in den Sternwartepark gerufen. Am Notruf wurde angegeben, dass ein Arbeiter (64) starke Schmerzen imBrustbereich hat. Die Rettungsteams stiegen auf das Gerüst und versorgten den Mann, im EKG war ein akuter Herzinfarkt zu erkennen. Der Patient wurde für den Transport...

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  • Thomas Netopilik
Margareten hat die ANzahl der Defis im Bezirk erhöht. Bezirkschefin Susanne Schaefer-Wiery (r.) war beim Anbringen mit vor Ort. | Foto: BV 5

Notfallversorgung
Margareten stockt Anzahl der Defis auf

Um im Notfall auch ohne Vorkenntnisse zum Lebensretter zu werden, stockt Margareten die Anzahl der Defibrillatoren im Bezirk auf. MARGARETEN. Wer weiß, wie eine korrekte Herzdruckmassage durchgeführt wird? Was ist zu tun, wenn jemand vor einem zusammenbricht? Um auch ohne medizinische Ausbildung im Notfall Leben retten zu können, gibt es an vielen öffentlichen Standorten Defibrillatoren. Die Sprachanweisungen leiten Ersthelfer durch die Notsituation. Zwei neue Defis für MargaretenIn Margareten...

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  • Margareten
  • Barbara Schuster
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

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  • Marie-Thérèse Fleischer
Bürgermeister Michael Ludwig zeigt, wie einfach eine Herzdruckmassage auf von einem Laien durchzuführen ist.
 | Foto: Puls/H. Kellner
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Erste Hilfe
Jede Sekunde kann Leben retten

Heute, 16. Oktober, ist Welt-Reanimationstag. Die Stadt Wien will mit der "Woche der Wiederbelebung" Aufklärungsarbeit leisten.  WIEN. Bei einem Herzstillstand zählt jede Sekunde. Doch viele Laien haben Angst davor, bei einer Herzdruckmassage etwas falsch zu machen, die Lage vielleicht sogar durch einen Rippenbruch zu verschlimmern.  Wird eine Laienreanimation rechtzeitig gestartet und die Zeit bis zur professionellen Reanimation überbrückt, kann etwa der Hälfte der von einem...

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  • Barbara Schuster
Die Herzgesundheit liegt zum größten Teil in eigenen Händen.  | Foto: Gods_Kings / shutterstock.com

Herz gut, alles gut
Schenken Sie dem Pumporgan (nicht nur für einen Tag) Aufmerksamkeit!

Mit dem Weltherztag am 29. September 2019 sollen Menschen rund um den Globus darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall Todesursache Nummer 1 ist. Jährlich sterben weltweit 17 Millionen Menschen daran. Rund 80 Prozent dieser Todesfälle könnten durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Worauf gilt es zu achten? Risikofaktoren ausschalten Von der Geburt bis zum Tod werden sämtliche Zellen mit über 18 Millionen Liter Blut vom Herzkreislaufsystem versorgt. Wahrlich ein...

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  • Sylvia Neubauer
Eine gute medizinische Betreuung optimiert die Lebensqualität.  | Foto: Monkey Business Images / shutterstock.com

Diabetes – Vorsorgen statt Nachsorgen
Eine intensive medizinische Betreuung bringt Diabetikern einen Zugewinn an Lebensjahren.

Frei nach dem Motto „es ist ja "nur" Diabetes“ wird die Stoffwechselerkrankung gerne auf die leichte Schulter genommen. Gefährlich, zumal an Diabetes erkrankte Menschen im Schnitt 6 – 7 Lebensjahre verlieren. Herzinfarkt und Schlaganfall zählen zu den häufigsten, mit der Zuckerkrankheit eingehenden Komplikationen. Die gute Nachricht: In vielen Fällen können Folgeschäden durch ein gutes Krankheitsmanagement verhindert werden. Wenn den Zellen der Sprit ausgeht... 90 % aller Diabetiker leiden an...

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  • Sylvia Neubauer
Die Rettung in Wien mus oft mehrere Spitäler anfahren um ihre Patienten in Versorgung zu bringen. | Foto: Wiener Berufsrettung
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Prüfung des Stadtrechnungshof
Aufnahmen in Wiener Krankenhäuser dauern viel zu lange

Die Aufnahme von Schwerkranken in Wiener Krankenhäuser dauert laut Stadtrechnungshof viel zu lange. Bei einem Viertel der 40 überprüften Fälle dauerte es über zwei Stunden bis die Patienten im Spital versorgt wurden. WIEN. Überprüft wurden Fälle die laut Rettung als "problemtisch" eingestuft  wurden. Die 40 Fälle stammen alle aus dem Zeitraum zwischen Mai 2016 und Juli 2018. Im Bericht des Stadtrechnungshofes heißt es: "Von den ausgewählten Fällen war für etwa drei Viertel der Patientinnen bzw....

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  • Michael J. Payer
Medikamente sind ein wichtiger Puzzlestein in der Behandlung. | Foto: ADragan / Shutterstock.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Herzinsuffizienz nicht unterschätzen

Das Herz macht im Lauf des Lebens so einiges mit – und nicht selten nimmt die Leistung des Muskels mit höherem Lebensalter ab. „Leistungsschwäche und Atemnot sollen allerdings nicht als normale Alterserscheinung akzeptiert werden“, warnt Martin Hülsmann, Leiter der Spezialambulanz Herzinsuffizienz am AKH Wien/MedUni Wien. Vielmehr ist die verminderte Pumpleistung Folge verschiedenster Erkrankungen, von Herzinfarkt, Arteriosklerose und Bluthochdruck über Herzrhythmusstörungen bis hin zu...

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  • Marie-Thérèse Fleischer
Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, kann man nur durch einen gesunden Lebensstil senken. | Foto: tommaso79/Shutterstock.com

Herzinfarkt vorbeugen
Aspirin ist nicht die Lösung

Neuen Erkenntnissen zur Herzinfarkt-Prävention widmete sich der 21. Innsbrucker Kardiologen-Kongress vom Anfang März. Zu diesen Erkenntnissen zählt etwa, dass Aspirin nicht der Herzschützer ist, als der er lange galt. Zwar kann Acetylsalicylsäure die Gerinnselbildung und damit das Infarktrisiko vermindern, es erhöht aber gleichzeitig das Blutungsrisiko des Patienten. Mittlerweile wird Aspirin nur mehr Patienten empfohlen, die bereits einen Herzinfarkt hatten. Vitamine und Omega-3-FettsäurenAuch...

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  • Margit Koudelka
Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia.com
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Medizinmythen
Tägliches Aspirin verhindert Herzinfarkt

Aspirin-Tabletten sind die vielleicht beliebteste Mehrzweckwaffe der Hausapotheke. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure hat sich unter anderem bei der Behandlung von Kopfschmerzen und als Unterstützung bei leichten Erkältungskrankheiten bewährt. Viele schwören sogar auf eine tägliche Tablette Aspirin, um einem Herzinfarkt vorzubeugen. Aktuelle Studien zeigen allerdings, dass dieser Effekt deutlich überschätzt wird. Wer das Risiko eines Infarkts niedrig halten möchte, sollte hingegen auf Zigaretten...

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  • Michael Leitner
Winterfrost lässt die Gefäße verengen. | Foto: Kirill Gorlov / Fotolia

Mehrarbeit für das Herz im Winter

Auf frostige Temperaturen reagiert der Körper damit, dass er die Gefäße zusammenzieht. Das Herz muss das Blut gegen einen erhöhten Widerstand pumpen, das heißt, der Blutdruck steigt. Deshalb sollten vor allem Menschen mit hohem Blutdruck sowie Herzerkrankungen an kalten Wintertagen große Anstrengungen im Freien meiden. Das bedeutet in der Regel nicht, dass man gänzlich auf Bewegung an der frischen Luft verzichten sollte. Warnsignale wie Schmerzen oder Druck im Brustkorb sowie Atemnot sollte man...

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  • Margit Koudelka
Bei einer Durchblutungsstörung werden bestimmte Körperteile nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. | Foto: RFBSIP / Fotolia

Erste Anzeichen ernstnehmen
Wenn der Blutfluss ins Stocken gerät

Arteriosklerose ist eine der Erkrankungen, die sich aufgrund chronischer Entzündungen in den Gefäßwänden entwickeln und zu Durchblutungsstörungen führt. Die Erkrankung bleibt oft lange unentdeckt. Schäden an den Blutgefäßen können jedoch ernsthafte Folgen – bis hin zum Herzinfarkt – haben. Zudem können eine gestörte Durchblutung und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen einander wechselseitig beeinflussen. Durchblutungsstörungen können sich unter anderem durch eingeschlafene Hände und Füße,...

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  • Margit Koudelka

Herzerkrankungen: Frauen haben schlechtere Karten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen laut dem Bundesministerium für Gesundheit bei Frauen über 65 Jahren und bei Männern über 45 Jahren die Haupttodesursache dar. Dazu zählt beispielsweise Angina Pectoris, die sich typischerweise durch ein Enge- und Schweregefühl im Brustkorb äußert. Diese Erkrankungen gelten bei 47 Prozent der Frauen und bei 38 Prozent der Männer als Sterbegrund. Bei den Frauen ist der Rückgang der Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen weniger stark ausgeprägt. Zudem...

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  • Margit Koudelka
Gesunde Ernährung ist wichtig, um Typ-2-Diabetes zu bekämpfen und das Herz gesund zu erhalten. | Foto: Africa Studio / Fotolia
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Diabetes kann auch mitten ins Herz treffen

Jedes Jahr erkranken mehr und mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Die Entwicklung dieser Stoffwechselkrankheit wird durch einen ungesunden Lebensstil mit Übergewicht, zu wenig Bewegung und zu fettreicher Ernährung, Rauchen und Bluthochdruck begünstigt. Vielen Betroffenen ist aber nicht bewusst, dass durch den erhöhten Blutzucker auch das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ansteigt. Das Herz schützen Gefäßerkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle sind vermeidbar, wenn der Lebenswandel...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Ein Stechen in der Brust und Atemnot können Hinweise auf die koronare Herzkrankheit sein. | Foto: RFBSIP / Fotolia

Wenn das Herz nicht genügend Luft bekommt

Die koronare Herzkrankheit ist tückisch: nach und nach verengen sich die Herzarterien, bis der Muskel sozusagen zu „ersticken“ droht, weil der Blutfluss so stark eingeschränkt ist. Dadurch ist die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr im nötigen Ausmaß möglich. Schmerzen in der Brust, Atemnot, Schweißausbrüche und damit einhergehende Angstgefühle zählen zu den Symptomen. Was dem Herzen schadet Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen sind Faktoren, die eine koronare Herzkrankheit...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Herzinfarkt kann auch Frauen treffen. | Foto: zinkevych - Fotolia.com
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Herzinfarkt bei Frauen

Wir klären über die spezifischen Eigenschaften des Herzinfarkts bei Frauen auf. Beim Thema Herzinfarkt denken die meisten Menschen zunächst einmal an womöglich übergewichtige, ältere Männer. Nach der Menopause sind jedoch auch Frauen stärker gefährdet, da sich der Hormonspiegel verändert. Der Anteil von Östrogen, das unter anderem die Gefäße schützt, geht zurück. So wird das Herz anfälliger. Neben hohen Alter zählen Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht zu den Risikofaktoren....

  • Michael Leitner
Richtige Ernährung hält unser Herz fit. | Foto: poplasen - Fotolia.com
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Herz-Tod durch Ernährung oft vermeidbar

Viele Herz-Tode sind auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen. Als kardiovaskulär werden im Fachjargon jene Krankheiten bezeichnet, die das Herz treffen. In diese Kategorie fällt unter anderem der Herzinfarkt, andere bekannte Vertreter sind Herzrhythmusstörungen und die Herzinsuffizienz. Laut offiziellen Statistiken stellen sie weltweit die häufigste Todesursache dar. Vor diesem Hintergrund ist eine neue Studie aus den USA umso schockierender. Demnach wäre jeder zweite Herz-Tod durch eine...

  • Michael Leitner
Viele Risikofaktoren in Summe belasten das Herz. Nehmen Sie daher regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch - Ihrem Herz zuliebe! | Foto: Picture-Factory - Fotolia.com
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Neue Therapie für Herzinfarktpatienten

Zu hohe Cholesterinwerte bergen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Anlässlich des 19. Kardiologie-Kongresses in Innsbruck wurde nun eine neue Antikörper-Therapie vorgestellt, die speziell Hochrisikopatienten helfen soll. Bereits jeder vierte Österreicher leidet unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, knapp über 17.000 Herzinfarkte werden jedes Jahr in Österreichs Spitälern behandelt. Neben Rauchen, Diabetes und Bluthochdruck zählen auch erhöhte Cholesterinwerte zu den...

  • Sylvia Neubauer
Menschen mit bestehenden Herzproblemen haben in alpinem Gelände ein erhöhtes Infarktrisiko. | Foto: alexkich - Fotolia.com

Mit krankem Herz auf dem Berg

Herzinfarkte sind ein häufiges Problem bei Skifahrern und Bergtouristen. Studien haben ergeben, dass 12% der Wanderer und 11 % der Skifahrer, die in den Alpen unterwegs sind eine Grunderkrankung am Herzen haben. Aufgrund der plötzlichen Umstellung vom Flachland auf die Berge ist das Risiko für akute Herzprobleme in den ersten 48 Stunden am höchsten. Die ungewohnte körperliche Belastung und der Konsum von Alkohol tun ihr übriges. Damit es erst gar nicht zu lebensbedrohlichen Situationen kommt,...

  • Sylvia Neubauer
Betroffene einer Angina pectoris spüren einen drückenden Schmerz im Brustbereich. | Foto: nebari - Fotolia.com
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Wenn beim Stiegensteigen die Brust schmerzt

Schmerzen hinter dem Brustkorb oder Atembeklemmungen während des Treppensteigens sind oft erste Anzeichen für Angina pectoris. Die auch Herzenge genannte Angina pectoris zählt zu den häufigsten koronaren Herzerkrankungen. Im ersten Stadium macht sie sich kaum bemerkbar, erst bei Fortschritt der Krankheit treten Symptome auf. Typisch sind etwa drückende Schmerzen im Brustbereich, Atembeklemmungen, starke Schweißausbrüche und Herzrasen. Infarkt-Gefahr Besonders gewarnt sollte man sein, wenn eines...

  • Michael Leitner
Am Händedruck kann das Herzinfarktrisiko erkannt werden. | Foto: svetamart - Fotolia.com
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Händedruck verrät Infarktrisiko

Wie fest unser Händedruck ist gibt Auskunft über die Höhe des Herzinfarktrisikos. Ein starker Händedruck gilt in vielen Kreisen seit jeher als Akt der Höflichkeit. Wie fest die Begrüßung ausfällt könnte aber auch Ausschluss über die Gesundheit eines Menschen geben. In einer Studie wurde erkannt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Händedruck und dem Herzinfarkt-Risiko gibt. Konkret: Je schwächer die Begrüßung, desto größer ist die Gefahr eines Infarkts. Risikofaktor Rauchen Auch das...

  • Michael Leitner
Durch seine schwere Erkennbarkeit ist der stille Infarkt besonders gefährlich. | Foto: Bits and Splits - Fotolia.com
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Stiller Infarkt bleibt oft unerkannt

Nicht jeder Herzinfarkt macht sich durch die klassischen Symptome bemerkbar. Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem "stillen" oder auch "stummen" Herzinfarkt. Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch interpretieren und keinen Arzt aufsuchen. Allerdings ist nicht jeder...

  • Michael Leitner
Prim. Univ.-Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger, Abteilungsvorstand der II. Internen Abteiung, LK Wr. Neustadt
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NEUE SERIE: Mini Med Video – Thema: Unser HERZ

Fokus Vorhofflimmern und Schlaganfall Herz-Kreislauferkrankungen sind Todesursache Nummer 1 in Österreich. Das Herz ist der Motor des gesamten Blutkreislaufs. Es arbeitet wie eine Pumpe und hält unser Blut ständig in Bewegung. Eine optimale Herz-Kreislaufgesundheit kommt allen Organen und somit der gesamten Gesundheit zugute. Über das Blut werden unsere Organe mit allen Nährstoffen versorgt. Hohe Blutfettwerte stellen ein Hauptrisikofaktor für Herzinfarkt oder Angina pectoris dar. Hier geht es...

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  • Markus Spitzauer

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