HIV-Phobie

Beiträge zum Thema HIV-Phobie

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AIDS-Hilfen
Kann ich mich über alltägliche kleine Wunden mit HIV infizieren?

Kein Risiko, weil zu wenig Virusmaterial in meinen Körper gelangtEs gibt praktisch keine Möglichkeit, dass durch alltägliche kleine Wunden, wie etwa Kratzwunden, Hautrisse, Rasierwunden etc., genug infektiöse Flüssigkeit in die Blutbahn gelangt, dass es zu einer HIV-Infektion kommen könnte. Somit besteht hier kein Risiko. HIV kann also im Alltag oder per Zufall gar nicht übertragen werden. D.h. eine Ansteckung wäre nur dann möglich, wenn fremdes infektiöses Blut in schwere Verletzungen gelangt...

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  • Florian Friedrich
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HIV / AIDS
Warum viele HIV-positive Menschen nicht mehr ansteckend sind

“Unter der Nachweisgrenze = Unübertragbar“HIV-positive Menschen sind nicht mehr ansteckend Die Abkürzung U = U bedeutet „Undetectable is Untransmittable“. Wenn ein HIV-positiver Mensch konsequent seine HIV-Therapie einnimmt, dann ist HIV nach nur wenigen Monaten in dessen Blut nicht mehr nachweisbar, d.h. der/die Betroffene ist dann nicht mehr ansteckend für andere Menschen. Es ist keine einzige Übertragung einer HIV-Infektion dokumentiert, wenn Menschen aufgrund Ihrer HIV-Therapie unter der...

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HIV-positiv
Diskriminierung im Gesundheitsbereich

Diskriminierung im Gesundheitssystem als ProblemHIV-positive Personen werden auch in Krankenhäusern, in Pflegeheimen, Kurzentren und Reha-Einrichtungen oder bei Ärzt*innen diskriminiert, obwohl gerade letztere in der Regel besser als die Allgemeinbevölkerung aufgeklärt sind. Die HIV-positiven Betroffenen werden etwa bei ärztlichen und medizinischen Behandlung automatisch an die letzte Stelle gereiht oder die Behandlung wird überhaupt gänzlich verweigert. Immer wieder kommt es im...

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  • Florian Friedrich
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Aidshilfe Salzburg / HIV
Wo bekomme ich die HIV-PEP in Salzburg?

PEP, die HIV-Pille danachBei der HIV-PEP (Post-Expositions-Prophylaxe) handelt es sich um eine Notfallmaßnahme nach einem Risikokontakt (z.B. geplatztes Kondom, ungeschützter Sex). Nach einem Risikokontakt können Sie für vier Wochen lang Medikamente einnehmen. Diese Medikamente verhindern, dass es zu einer Infektion mit HIV kommt. Bei der PEP handelt es sich um eine ganz normale HIV-Therapie, die auch HIV-Positive einnehmen. Doch wo bekomme ich die PEP in Salzburg? Je früher die PEP eingenommen...

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Psychologie / Psychotherapie
HIV-Phobie und HIV-Hypochondrie überwinden

Die irrationale Angst vor HIV/AIDSBei Phobien handelt es sich um gerichtete Ängste. Sie sind auf ein bestimmtes Objekt oder eine ganz spezifische Situation ausgerichtet (etwa sich mit HIV zu infizieren). Bei Hypochondrien haben Menschen Angst, dass sich die gefürchtete Krankheit bereits im Körper befindet, auch dann, wenn bereits unzählige negative Testergebnisse vorliegen. Lesen Sie in diesem Beitrag Tipps, wie Sie die Angst vor HIV überwinden können. Die Angst vor HIV ist heute unbegründet...

Angst vor HIV / Psychologie / Aidshilfe Salzburg
Über infektiöse Drogenspritzen in U-Bahnsitzen und andere Legenden

Immer wieder stellen uns in der Beratung verunsicherte User*innen die Frage, ob es möglich sei, dass man unbemerkt in einer Disko mit einer Spritze gestochen wird. Dabei ist die Geschichte der Person, die mit einer Spritze umherwandert und anderen Diskobesuchern HIV-positives-Blut einimpft, sodass sich diese mit HIV oder anderen durch Blut übertragbaren Viruserkrankungen anstecken, schon uralt. Ebenso verhält es sich mit dem Fremden, der von Haustür zu Haustür zieht, um seinen ahnungslosen...

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