Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

„Die Hochwassersituation entlang des Inns ist stabil und entspannt sich langsam – die Pegelstände sinken derzeit. Aufgrund der erhöhten Grundwasserspiegel sind nach wie vor im ganzen Land zahlreiche Feuerwehren im Einsatz, um Keller abzupumpen.", so Günther Platter und Josef Geisler. | Foto: skn
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Hochwasser Tirol
Update: Pegelstände abgesunken, vereinzelt noch Verkehrsbehinderungen

TIROL. Seit Donnerstag Nachmittag entspannt sich die Lage entlang des Inns. Auch am Freitag wird sich die Lage weiter entspannen, auch wenn der Pegel wieder steigen kann. Update, Freitag: Pegelstände sind weiter gesunkenIm Laufe des Freitags sind die Pegelstände weiter gesunken. Zu Mittag lag der Pegelstand des Inns in Innsbruck rund 1,2 Meter unterhalb des Höchstwertes von Mittwoch. Auch an den anderen Pegelständen ist der Inn bereits gesunken. „Die Pegel sinken – es kann von einer langsamen...

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Das Wasser am Inn steigt weiter. Grund sind die starken Regenschauer, Gewitter und die Schneeschmelze.  | Foto: Archiv - Symbolbild

Hochwasser am Inn
UPDATE: Marke eines 30-jährlichen Hochwassers erreicht

TIROL. Die Woche geht wettertechnisch aufregend weiter. Nach den heftigen Gewittern kämpft der Norden Tirols nun mit Hochwasser. Teilweise wurde die Marke eines 30-jährlichen Hochwassers überschritten. Im Osten Österreichs hingegen hat man tropische Temperaturen - auch Nachts.  Heftige Unwetter erschütterten TirolDie kräftigen Gewitter entluden sich besonders in Tirol, Kärnten und in der Steiermark.  „Unser hauseigenes Blitzmessnetz registrierte gut 10.800 Entladungen in Österreich, zwei...

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Hochwasser am 12.6.2019 im Bereich St. Gertraudi / Brixlegg | Foto: ML Photographie – Martin Ludwig
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Hochwasser Tirol
Update: Aktuelle Informationen zur Hochwassersituation in Tirol

TIROL. Derzeit sind aufgrund der Schneeschmelze und lokaler Gewitter die Pegelstände der Flüsse Tirols relativ hoch. Wie sich die aktuelle Lage entwickelt ist derzeit nur schwer abschätzbar. 13.6., 10 Uhr: Wasserführung rückläufigNachdem der Inn in Innsbruck heute Nacht seinen Höchststand (6,32 Meter) erreichte, ist nun größtenteils eine rückläufige Wasserführung zu verzeichnen. In Kombination mit der stabilen Wetterlage ist davon auszugehen, dass die Pegel weiter sinken. Tirols Landeshauptmann...

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Arbeitsdienst beim Hochwasser. | Foto: privat/Krause

Anno dazumal
Hochwasser, Arbeitsdienst in St. Johann, 1940

Dieses historische Foto wurde etwas unterhalb des Zusammenflusses der Kitzbüheler Ache mit der Reither Ache in St. Johann gemacht. Der Arbeitsdienst und Soldaten waren 1940 beim Hochwasser im Einsatz. Das Haus im Hintergrund dürfte das Gasthaus „Schöne Aussicht“ an der Skiabfahrt sein, wie uns Hans-Urs Krause schreibt.

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Hochwasser an der Ache. | Foto: privat/Krause

Anno dazumal
Hochwasser in St. Johann im Jahr 1940

ST. JOHANN. Hans-Urs Krause hat uns dieses Foto von einem Hochwasserereignis in St. Johann im Jahr 1940 zukommen lassen. Es zeigt die Hochwasser führende Kitzbüheler Ache im Bereich der Einmündung des Brantlbachls mit dem Haus Kutner (heute Villa Masianco) im Hintergrund.

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Ernst Schwaiger an der Großache; die Kapelle (re. hi.) wurde im Zuge der Achenregulierung in Kirchdorf errichtet. | Foto: Kogler
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Hochwasserschutz
60 Millionen Euro für die Sicherheit

Der langjährige Großachengenossenschafts-Obmann Ernst Schwaiger zieht umfangeiche Bilanz. KIRCHDORF (niko). 1902 gab es einen Auftrag des Landes zur Regulierung des Talbodens, im Herbst 1905 wurde beim Hüttwirt in Kössen die Großachengenossenschaft als "Zwangsgenossenschaft für Wasserbau" gegründet. Seither ist viel geschehen, besonders in der Obmannzeit von Ernst Schwaiger, der nun Bilanz zieht. Er wurde bei der Jahreshauptversammlung der Achengenossenschaft am 9. Jänner einstimmig entlastet,...

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Für Osttirol besteht starke Hochwassergefahr. | Foto: Pixabay/Andi_Graf (Symbolbild)

Hochwasserschutz
Bundesheer steht für Osttirol einsatzbereit

TIROL. Aufgrund der Unwetter und weiteren Unwetterwarnungen für Osttirol, versichert LH Platter den betroffenen Regionen, wie Osttirol, dass Blaulichtorganisationen und das Bundesheer jeder zeit einsatzbereit sind. Besonders prekär ist die Hochwassersituation, für die man möglichst gewappnet sein möchte.  200 SoldatInnen stehen bereit für AssistenzeinsatzLH Günther Platter ging nochmal ganz auf Nummer sicher und informierte sich persönlich bei Tirols Militärkommandant Herbert Bauer. Jetzt ist...

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Hochwasser in Kössen am 14. Juni 1959: Mühlbachbrücke beim Sägewerk Raubinger und Mesner. Auf dem Traktor sitzend: Georg Dagn. | Foto: Gemeinde/Archiv
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100 Jahre Republik
Schicksalstage im Bezirk Kitzbühel: Hochwasserkatastrophen in Kössen

450 Haushalte und 1.000 Personen von Überschwemmung betroffen KÖSSEN (jos). Der 2. Juni 2013 hat sich wohl für die meisten Kössener Bürger als schwerer Schicksalstag in die Köpfe gebrannt. Sind die Spuren heute längst beseitigt, sitzt der Schmerz des Verlustes und der Enttäuschung immer noch tief. Die Gemeinde wurde nämlich vor fünf Jahren von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Doch auch in ferneren Tagen wurde die Ortschaft immer wieder Opfer massiver Naturkatastrophen. Folgenschwere...

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(v. li.): Andreas Töchterle (Leiter EuregioLab; leitender Geologe bei BBT-SE, Innsbruck), LH Günther Platter, Ulrike Tappeiner (Leiterin EuregioLab; Uni Innsbruck, Institut für Ökologie; Präsidentin Freie Universität Bozen), EFA-Präsident Franz Fischler. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
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Europäisches Forum Alpbach: Naturgefahrenmanagement im Fokus

Im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach (EFA) möchte man sich der Thematik des Naturgefahrenmanagements widmen. Am 18. August ist es soweit und das Forum kann sich Fragen wie: "Was können wir tun, um Klimakatastrophen zu vermeiden?", stellen. LH Günther Platter möchte sicher gehen, dass wichtige Themen wie diese behandelt werden und traf sich mit dem Präsident des Europäischen Forums Alpbach, Franz Fischler im Landhaus. TIROL. Für Tirol sei es "unerlässlich", die Thematik des...

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Wildwasserfortbildung für die Tiroler Einsatzstellen in der Gemeinde Kössen. | Foto: Wasserrettung

120.000 Euro jährlich für die Tiroler Wasserrettung

Aufgrund steigender Anforderungen soll die Tiroler Wasserrettung in den kommenden Jahren jährlich maximal 120.000 Euro an Förderungen bekommen. TIROL. Künftig soll die Tiroler Wasserrettung mit jährlich bis zu 120.000 Euro gefördert werden. Damit sollen Versorgungsleistungen und Einsatzbereitschaft, diverse Anschaffungen und Fort- und Ausbildungsmaßnahmen sichergestellt werden. Wasserrettung ist ein verlässlicher PartnerGerade bei Hochwasserkatastrophen kommt die Wasserrettung zum Einsatz: bei...

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-fotocredit : ZOOM.TIROL
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Überflutungen nach starken Unwettern im Bezirk

BEZIRK/HOCHFILZEN. Am Donnerstag zog ein heftiges Unwetter mit Starkregen, Sturm und Hagel über das Unterland und Osttirol. Es gab Überflutungen von Straßen, Kellern und Unterführungen (u. a. in Brixen, Westendorf, Fieberbrunn, Hochfilzen). Die Feuerwehren hatten Hochbetrieb bei zahlreichen Einsätzen. In Fieberbrunn stand der Technikraum des Aubades unter Wasser. In Hochfilzen wurde der Campingplatz überflutet. Auch am Freitag zogen Unwetter mit Starkregen und Hagel durch das Unterland, wobei...

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LA Josef Edenhauser, Vize-Bgm. Reinhold Flörl, LH-Stv. Josef Geisler, BM Andrä Rupprechter, Ernst Schwaiger (Obmann Großachengenossenschaft), Alt-Bgm. Stefan Mühlberger. | Foto: Land Tirol/Kaser
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Kössen ist hochwassersicher

Hochwasserschutzmaßnahmen um 17,3 Mio. € realisiert; nun Schutz vor 100-jährigem Ereignis. KÖSSEN (niko). 14 Stunden lang stieg der Pegel der Großache in Kössen Anfang Juni 2013 unaufhaltsam. 360 Objekte und 1.000 Personen waren in Kössen vom Hochwasser betroffen. Der Schaden allein am Privatvermögen betrug 40 Millionen Euro. „Das Hochwasser von 2013 hat die Bevölkerung von Kössen schwer getroffen. 17,3 Millionen Euro wurden investiert, um das Hochwasserschutzprojekt Kössen erfolgreich...

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Ein Fazit der Potenzialstudie der TU Wien: Der Niederschlag bei Hochwässern ist sehr uneinheitlich verteilt. Bei einem Innhochwasser würden nie alle alpinen Rückhaltebecken gleichzeitig wirken. | Foto: wikopreventk
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Hochwasserrückhalt im Gebirge nützt nur lokal

Das Ergebnis der Studie zu Rückhaltebecken für Hochwasserschutz zeigt, dass sie lokal sinnvoll sind, aber keinen Einfluss auf die Hochwassersituation am Inn haben. TIROL. Anfang 2016 haben die Bundeswasserbauverwaltung Tirol und die Wildbach- und Lawinenverbauung / Sektion Tirol eine Studie zur alpinen Retention in Auftrag gegeben. Nun liegen die Ergebnisse vor. Rückhaltebecken sind für den Inn vernachlässigbar Die Studie zur alpinen Retention wurde von der TU Wien durch geführt. Das Ergebnis...

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Rückhaltebecken am Seisenbach wird saniert

WAIDRING (red.). Das Rückhalte- und Schotterauffangbecken beim Seisenbach wird saniert. Planung und Ausführung liegen bei der Wildbachverbauung; die Gemeinde leistet vorläufig einen Kostenanteil von 45.000 Euro (1/3 der Gesamtkosten). "Im Interesse der größtmöglichen Sicherheit der Bevölkerung bei Unwetterereignissen müssen wir auch für die Zukunft höhere Kosten für die Wartung, Betreuung und Räumung diverser Rückhaltebecken einplanen. Die Wildbäche werden laufend von Waldaufseher Toni Grander...

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Auch im Bereich Sperten wurden die Arbeiten an den Retentionsbecken abgeschlossen.
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Zwei Teilstücke beim Hochwasserschutz fehlen noch

In St. Johann stehen noch Maßnahmen im Ortszentrum und an Fieberbrunner Ache an. ST. JOHANN (niko). Die jüngsten Maßnahmen für den Hochwasserschutz an den Achen in St. Johann sind abgeschlossen. Die Bauarbeiten entlang der Fieberbrunner Ache vom sog. Achenzipf bis Almdorf wurden ebenso beendet wie jene für die Retention im Bereich Sperten/Reither Ache. Für die Maßnahmen in Sperten wurden rund 2 Millionen Euro aufgewendet (50 % Bund, 40 % Land, 6 % Gemeinde, 4. % Großachengenossenschaft). Den...

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Überschwemmungen nach Regenfällen im Hagertal

ERPFENDORF. Nach den schweren Regenfällen am 30./31. Jänner kam es in Erpfendorf im Bereich Wohlmuting zu Überschwemmungen (Bach über die Ufer), Rutschungen und in der Folge zur Straßensperre. Die Einsatzkräfte hatten alle Hände voll zu tun... Fotos: ZOOM-Tirol

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Am Haselbach auf Waidringer Gebiet sind auch Dammerneuerungen geplant.
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Sicherheit am Haselbach

Hochwasserschutzprojekt in Waidring; diverse Maßnahmen um rund 3 Millionen Euro. WAIDRING/ST. ULRICH (niko). Projekt von der Förderstelle des Bundes genehmigt, Planungsauftrag für Projekt erteilt, Realisierung so rasch wie möglich – kurz gefasst das Vorhaben "Hochwasserschutz Haselbach". Den Gemeinden Waidring und St. Ulrich wurde der Projektentwurf und die vorgesehenen Maßnahmen im Herbst präsentiert. Das Projekt sieht bereits im Oberlauf in St. Ulrich eine "maximale Retention" vor. Wesentlich...

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Umfangreiche Arbeiten beim Klärwerk in Waidring

400.000 Euro für Sanierung der Belebungsbecken nach Hochwasser WAIDRING/ST. ULRICH (niko). 2013 gab es bei der Verbandskläranlage in Waidring (gemeinsam mit St. Ulrich) schwere Hochwasserschäden (wir berichteten). Im Vorjahr wurde das "Belebungsbecken 1" saniert. "Heuer ist die Instandsetzung des 2. Beckens an der Reihe", so Bgm. Georg Hochfilzer. Dabei werden auch die Belüftungsanlagen erneuert. Insgesamt fallen pro Becken Kosten von ca. 200.000 € an. "Die Investition kann aus den regulären...

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Wasserbauer Bernhard Gems aus Itter demonstriert Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg das Modell einer durch Schwemmholz verklausten Brücke. | Foto: Land Tirol/Schwarz
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Land Tirol unterstützt Studie zur Verklausung von Brücken

Der Wasserbau, insbesondere die Prozesse rund um das Hochwasser beschäftigen Bernhard Gems, Assistenzprofessor an der Technischen Fakultät der Universität Innsbruck, schon seit einigen Jahren. Auf seiner Diplomarbeit aufbauend erarbeitete er ein Überflutungsmodell mit wichtigen Erkenntnissen für die Tiroler Landeshauptstadt nach dem Hochwasser von 2005. In der anschließenden Doktorarbeit entwickelte er ein Konzept zur Modellierung hochwasserrelevanter Prozesse am Beispiel des Ötztales. Der in...

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Das Hochwasser in Kössen vom Juni 2013 zeigt die Übereinstimmung von Gefahrenzonenplan und Realität: Die ausgewiesenen Flächen wurden auch tatsächlich überschwemmt. | Foto: Grafikplan: Donauconsult
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EU setzt Hochwasserrichtlinie durch

Umsetzung des Hochwasserrisikomanagementplans mit Fünf-Säulen-Programm. TIROL/BEZIRK (niko). Die EU-Hochwasserrichtlinie fordert, dass bis 2015 nachhaltige Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken vorgelegt werden. Die nationale Umsetzung dieses Ziels erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan. Der Entwurf liegt nun vor und ist online unter http://wisa.bmlfuw.gv.at abrufbar. Bis zum 21. Juli kann im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Entwürfen Stellung genommen werden....

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Das Hochwasser in Kössen vom Juni 2013 zeigt die Übereinstimmung von Gefahrenzonenplan und Realität: Die ausgewiesenen Flächen wurden auch tatsächlich überschwemmt. | Foto: Polizei
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Umsetzung des Hochwasserrisikomanagementplans mit einem Fünf-Säulen-Programm

Die EU-Hochwasserrichtlinie fordert, dass bis 2015 nachhaltige Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken vorgelegt werden. Die nationale Umsetzung dieses Ziels erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan. Der Entwurf liegt nun vor und ist online unter http://wisa.bmlfuw.gv.at abrufbar. Bis zum 21. Juli 2015 kann im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Entwürfen Stellung genommen werden. „Ziel des Hochwasserrisikomanagements ist, mit verschiedenen Maßnahmen das Hochwasserrisiko...

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von li.: Christian Gründler. Johann Himberger und Karl Stemberger von der Bürgerinitiative Hochwasserschutz für Kössen.

Hochwasserschutz für Kössen: „So lange können wir nicht warten“

Stillstand bei dem Ausbauplan für das Hagertal? Bürgerinitiative will Taten sehen. KÖSSEN (jom). Emotional verlief die Pressekonferenz, zu der die „Bürgerinitative Sicherer Hochwasserschutz“ unter Leitung von Johann Himberger mit Christian Gründler und Karl Stemberger eingeladen hatte. Wie bereits mehrmals berichtet, wurde das Gemeindegebiet von Kössen im Juni 2013 vom Hochwasser extrem getroffen. Einen Tag nach dem Hochwasser in Kössen standen LH Günther Platter und Innenministerin Johanna...

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In der Marktgemeinde gab es im Vorjahr weitreichende Beschlüsse und Entscheidungen. | Foto: Foto: H. Santer

Viel war los in Hopfgarten

Bgm. Sieberer berichtete von wichtigen Entscheidungen und Projekten HOPFGARTEN (niko). Hopfgartens Bürgermeister Paul Sieberer blickt auf ein arbeitsreiches Jahr 2014 mit vielen wichtigen Entscheidungen und Beschlüssen in der Marktgemeinde zurück. Im Schulbereich gab es einen weiteren Bauabschnitt bei der Schul- und Freizeitsportanlage, die Sanierung des Schülerhorts, Investitionen in die neue EDV-Ausstattung an Volks- und Neuer Mittelschule sowie an der Polytechnischen Schule. Es gab Wildbach-...

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