Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

Prekäre Situation am Kraftwerk Tumpen im Ötztal: Wassermassen und jede Menge Geschiebe sind unterwegs. | Foto: Wolf
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Schwere Schäden im Ötztal
Hochwasser sorgt für Dramatik

Im gesamten Ötztal wurden am Montag früh die Straßen gesperrt. Die Feuerwehren standen im -teils kritischen - Dauereinsatz. ÖTZTAL. Die Ötztaler Ache ist am Montag beinahe im gesamten Tal über ihre Ufer getreten und hat dabei schwere Verwüstungen angerichtet. Bis zu Redaktionsschluss war das Ausmaß der Schäden noch nicht absehbar. Der Umhauser Bürgermeister Jakob Wolf stand im Dauereinsatz und richtete einen Appell an die Bevölkerung: "Bitte bleiben sie zu Hause und gehen sie nicht...

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Insgesamt investiert der Bund 88 Millionen Euro in Wasserprojekte.  | Foto: BM Land- und Forstwirtschaft Regionen Wasserwirtschaft
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Energie
6,4 Mio. Euro für Tiroler Wasser-Infrastruktur

Wie kürzlich bekannt wurde, werden in die Tiroler Wasser-Infrastruktur 6,4 Millionen Euro investiert. Besonders die Trink- und Abwasserwirtschaft, die Gewässerökologie und der Hochwasserschutz darf sich über Investitionsgelder freuen. TIROL. In ganz Österreich werden 88 Millionen Euro in die Infrastruktur von Trinkwasser und der Entsorgung von Abwasser investiert, wie Bundesminister Totschnig erläutert. In Tirol lösen die 6,4 Millionen Euro an Bundesförderungen 22,8 Millionen Euro an...

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Im Februar 2022 wird mit dem Bau des Hochwasserschutzes für den Reuttener Ortsteil Lüss begonnen. | Foto: Land Tirol

Wasser in Tirol
Investitionen in die heimische Wasserinfrastruktur

27 Millionen Euro Investitionen in Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hochwasserschutz. TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. In die Tiroler Wasserinfrastruktur (Trinkwasserversorgung,  Abwasserentsorgung, Hochwasserschutz) wird laufend investiert. 16 Millionen Euro an Fördermitteln hat das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus kürzlich freigegeben. Auch das Land Tirol unterstützt die Gemeinden bei ihren Aufgaben in der Siedlungswasserwirtschaft und im Hochwasserschutz....

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Im Februar 2022 wird mit dem Bau des Hochwasserschutzes für den Reuttener Ortsteil Lüss begonnen.  | Foto: © Land Tirol

Wasser
Zuschuss für Tiroler Wasserinfrastruktur

TIROL. Kürzlich genehmigte Bundesministerin Köstinger Investitionen in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz Tirols. Insgesamt werden 16,3 Millionen Euro zugeschossen. Österreichweit 848 Wasser-Projekte gefördertMit den Bundesweiten Investitionen der Bundesministerin, können in ganz Österreich 848 Wasser-Projekte durchgeführt werden. In Tirol können 32 Wasser-Projekte umgesetzt werden. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert...

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Stadtwerke-Direktor Thomas Huber mit dem umfangreichen Projekt, das nun die Genehmigungsverfahren durchläuft. | Foto: Foto: Perktold. WLV
Aktion 4

Stadtwerke Imst sind seit fünf Jahren mit Projekt bei Knappenwelt beschäftigt
Der lange Weg zum Hochwasserschutz

Erst wurde in den 60er Jahren eine Staustufe samt Kraftwerk im Gurgltal errichtet. Mit der Zeit hat sich ein Biotop gebildet, das es nun zu schützen gilt und das die Experten vor knifflige Fragen stellt. IMST, TARRENZ. Stadtwerke-Direktor Thomas Huber kann beinahe einen Meter Akten herzeigen, die bisher für ein ganz besonderes Vorhaben verbraucht wurden. Letztlich wurde nach vielen Überlegungen einer kniffligen Problemstellung zu Leibe gerückt, denn der idyllische Stausee bei der Tarrenzer...

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Das Land wirft einen Rettungsanker für vom Hochwasser betroffene BürgerInnen in Tirol.  | Foto: Pixabay/dimitriwittmann (Symbolbild)

Hochwasser
Landes-Unterstützung für Betroffene

TIROL. Nach den Hochwassern sichert das Land den Opfern der Naturkatastrophe seine Unterstützung zu. Den Schaden allein im Infrastrukturbereich schätzt man auf rund 17 Millionen Euro.  Aufräumarbeiten nach dem UnwetterDie Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwetterereignissen sind im vollen Gange. Vor allem die Bezirke Kufstein – mit Schwerpunkt auf der Bezirkshauptstadt – und Kitzbühel wurden vom Starkregen und dem nachfolgenden Hochwasser aber auch von Vermurungen stark getroffen....

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Durch die Zusage der zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol freigegeben. | Foto: BMLRT/Paul Gruber
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Wasser Tirol
Finanzielle Förderung für Tiroler Wasser-Infrastruktur

TIROL. Vier Millionen Euro wurden für die Tiroler Wasser-Infrastruktur vom Bund abgesegnet. Die Gelder sollen vor allem in die Trink- und Abwasserwirtschaft sowie in den Hochwasserschutz fließen.  2,4 Millionen für Trink- und Abwasserwasserwirtschaft in TirolDurch die Zusage zur Förderung von Bundesministerin Köstinger werden die Mittel für 49 Projekte für die kommunale Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung in Tirol mit einem Gesamtvolumen von 2,4 Millionen Euro Bundesförderung...

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2,7 Millionen von dem Tirol-Budget werden für 25 Projekte der kommunalen Trinkwasserversorgung und  Abwasserentsorgung genutzt. | Foto: Pixabay/ExplorerBob (Symbolbild)

Wasser
5,7 Mio. Euro für die Wasser-Infrastruktur in Tirol

TIROL. Hochqualitatives Trinkwasser und die Entsorgung der Abwässer ist für die Zukunft in Tirol gesichert. Das  Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus investiert 60 Millionen Euro in die Zukunft der Wasser-Infrastruktur und damit 5,7 Millionen Euro in die Wasser-Infrastruktur in Tirol.  809 Wasser-Projekte in ganz ÖsterreichKürzlich genehmigte die Bundesministerin Köstinger nach nach Befassung der Kommission Wasserwirtschaft österreichweit insgesamt 809 Wasser-Projekte....

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Der Hochwasserschutz für Imst soll in den kommenden Jahren deutlich verbessert werden. | Foto: Foto: Archiv/Perktold

Wildbach- und Lawinenverbauung hat nun umfassendes Konzept verfasst
Hochwasserschutzplan liegt nun auf dem Tisch

Vielen Imstern und Imsterinnen sind die Hochwasser-Ereignisse der vergangenen Jahre noch in übler Erinnerung. Die Stadt hat viele Sofortmaßnahmen ergriffen, nun liegt ein umfassendes Konzept der WLV vor - ein Zehn-Jahres-Plan. IMST. Der Hochwasserschutz ist ein Thema, das nicht nur den Stadt-Vätern und -Müttern unter den Nägel brennt, sondern auch die heimische Wirtschaft bedroht. Vor alem in der Fabrikstraße und der Imster Au stehen zahlreiche Betriebe in der gelben und roten Zone. Die...

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390 Hektar Bauland entlang des Inn in Tirol sind als Gefahrenzonen ausgewiesen. Zum Schutz von 30 Hektar im Tiroler Oberland und 260 Hektar im Unterinntal werden Schutzprojekte geplant. 
 | Foto: © Land Tirol/Tiris

Gefahrenzonenplanung
Gefährdungsbereiche des Inns ausgewiesen

TIROL. Lang geplant aber endgültig abgeschlossen: der Gefahrenzonenplan am Inn. Mit rund 212 Tiroler Fließkilometern wurden nun 390 Hektar Bauland entlang des Inns als Gefährdungsbereiche ausgewiesen. Das betrifft insgesamt 77 Gemeinden entlang des Tiroler Hauptflusses.  Die Auswertung im DetailStatistisch gesehen kommt ein Hochwasserereignis alle 100 Jahre vor. Die nun als Gefahrenzonen ausgewiesenen Hektar Bauland, befinden sich vor allem zwischen Pill und Wörgl. Weitere 1.400 Hektar sind als...

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Deutlich gestiegene Pegelstände beim Inn
Hochwasser in Telfs, Radweg neben Inn gesperrt

TELFS. Der hochwasserführende Inn macht landesweit Probleme, auch in Telfs musste jetzt der Radweg gesperrt werden, die Strecke direkt neben dem Inn wurde an zwei Stellen kleinflächig überflutet und deshalb aus Sicherheitsgründen gesperrt, wie das Marktgemeindeamt mitteilt. Im Bereich um die Autobahnauffahrt Telfs-Ost drangt das Hochwasser bereits auf einige Felder vor. In der Josef-Schöpf-Straße musste die Feuerwehr Telfs einen überfluteten Keller auspumpen. Die Situation wird von Mitarbeitern...

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Maßnahmen gegen Hochwasser in Polling

POLLING. Die Hochwasserschutzmaßnahmen in Polling sind überwiegend abgeschlossen, neue Sperren, Becken und großzügige Abflusssysteme bewahren das Dorf vor Schäden. "Der Ausbau vom Pollinger Gießen ist eines der nächsten Sicherheitsmaßnahmen wo wir derzeit auch schon bei der Planung sind", erklärt Bgm. Gottlieb Jäger.

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Mit Holzgebinden versuchte man in Flaurling einen Bach zu zähmen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Feuerwehreinsätze nach Unwetter in Polling, Flauring und Zirl

REGION. Starkregen hat am Abend des Sonntag, 24. Juli, wieder kleineren Überflutungen vor allem in Flaurling, Polling und Zirl ausgelöst. Die Feuerwehren waren stundenlang mit Aufräumarbeiten auf Straßen und in Gärten und Häuser beschäftigt, mussten Wasser aus Keller pumpen. Die Völser Straße musste wegen Überflutung bis Montagmorgen gesperrt werden.

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Hier nahm das jüngste Hochwasser-Unglück seinen Lauf - der Bach trat 1952 das letzte Mal über seine Ufer...
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Wieder Hochwasser-Alarm in Imst

Nach Gewittern oberhalb von Imst ist es am Montag erneut zu massiven Überschwemmungen im Stadtgebiet von Imst gekommen. Ein Bach bei den Linserhöfen ist über die Ufer getreten und hat Schlamm und Geröll vom Rastbühel bis in die Oberstadt getrieben. Die Feuerwehren aus Imst, Tarrenz, Roppen, Karres und Nassereith standen mit 200 Mann bis 7 Uhr früh im Dauereinsatz und mussten wieder zahlreiche Barrieren errichten, auch die privaten Hausbesitzer kämpften mit Rechen, Schaufeln, Besen und...

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Kraftwerksrundgang: Werksleiter Othmar Obrist, Projektleiter Johann Neuner, TIWAG-Vorstandsdir. Johann Herdina und Bgm. Herbert Rieder.
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Tiwag stellt vor
100 Millionen für Kraftwerk am Inn

Bis Ende 2020 bringt die TIWAG das Kirchbichler Kraftwerk und die Innschleife auf Vordermann. KIRCHBICHL (mel). Lange wurde geplant, jetzt ist es auf Schiene: In den nächsten vier Jahren wird die TIWAG das 75 Jahre alte Innkraftwerk sanieren und erweitern. "Wir wollen die Anlage auf den Stand der Technik bringen sowie die Ökologisierung der Innschleife vorantreiben", erklärt TIWAG-Vorstandsdirektor Johann Herdina bei der Projektpräsentation vergangene Woche. Mehr Strom, mehr Sicherheit Konkret...

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Meinung: Bei roter Zone sehen Anrainer schwarz

Zurecht fragt sich die Bürgerinitiative "Hochwassersicheres Wörgl", ob die rote Zone nur auf dem Papier besteht. Den ansässigen Gewerbebetrieben erteilt der Gemeinderat nämlich eine Baugenehmigung nach der anderen, natürlich nur nach Absprache mit den Behörden und den dementsprechenden Auflagen. Für die betroffenen Anrainer bleibt dennoch ein fahler Beigeschmack, denn neben der Angst vor einem neuerlichen Hochwasser stellen das Bauverbot und die Wertminderung der eigenen Häuser eine große...

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Wörgl bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2005. | Foto: Land Tirol

Keine UVP-Pflicht für Unterinntaler Hochwasserschutz

Behörde hat über Art des künftigen Genehmigungsverfahrens entschieden – zwar keine UVP-Pflicht, aber detaillierte Einzelverfahren nach Wasser-, Naturschutz- und Forstrecht nötig. BEZIRK. Die Behörde hat nunmehr über die Art des Genehmigungsverfahrens für die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen im Unterinntal entschieden: Ein Großverfahren nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G) ist nicht notwendig. Der geplante Hochwasserschutz im Unterinntal hat keine erheblich schädlichen,...

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Dramatische Lage - Tausende Quadratmeter waren überflutet, der Klammbach trat über die Ufer
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Hochwasser in Teilen Tirols

Auch in Polling herrschte wasserbedingtes Chaos REGION (hama). Wie in weiten Teilen Tirols führte der Starke Regen auch in Polling zu unzähligen Einsätzen von Blaulichtinstitutionen. Im Bild die dramatische Lage rund um den Klammbach, der im kompletten Verlauf über die Ufer getreten war.

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Das Hochwasser in Kössen vom Juni 2013 zeigt die Übereinstimmung von Gefahrenzonenplan und Realität: Die ausgewiesenen Flächen wurden auch tatsächlich überschwemmt. | Foto: Polizei
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Umsetzung des Hochwasserrisikomanagementplans mit einem Fünf-Säulen-Programm

Die EU-Hochwasserrichtlinie fordert, dass bis 2015 nachhaltige Programme zur Reduktion der Hochwasserrisiken vorgelegt werden. Die nationale Umsetzung dieses Ziels erfolgt durch den Hochwasserrisikomanagementplan. Der Entwurf liegt nun vor und ist online unter http://wisa.bmlfuw.gv.at abrufbar. Bis zum 21. Juli 2015 kann im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung zu den Entwürfen Stellung genommen werden. „Ziel des Hochwasserrisikomanagements ist, mit verschiedenen Maßnahmen das Hochwasserrisiko...

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Die Ötztaler Ache erreichte im Ortszentrum von Sölden einen bedrohlichen Pegelstand.  | Foto: Thomas van Riml via facebook
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Ötztaler Ache führte nach andauernden Regenfällen Hochwasser

Gestern (13.08.2014) war die Lage im Ötztal mehr als angespannt denn die Ötztaler Ache erreichte nach den anhaltenden Regenfällen einen sehr hohen Wasserstand. Mancherorts fehlten nur wenige Meter bis zum Überlaufen. Des weiteren musste die Ötztaler Bundesstraße in Tumpen vorübergehend gesperrt. Einige Augenzeugen berichteten via Videos auf facebook von der prekären Lage im Ötztal. Hoffen wir mal dass sich die Wetterlage in den nächsten Tagen bessern wird. Hier ein Video von Thomas van Riml...

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  • Daniela Sternberger
Foto: Polizei
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26 atemberaubende Hochwasserbilder - So könnt ihr euch am besten schützen

Hochwasser ist eine ständige Bedrohung, vor allem wenn man an einem Fluss lebt. Diejenigen die schon schlimme Überschwemmungen mitgemacht haben, leben in ständiger Angst, dass ihnen die Wassermassen wieder ihr Hab und Gut entreißen werden. Aus den Medien sind diese Bilder bestens bekannt, doch wenn sich das Wasser zurück zieht, werden auch die Berichte weniger. Was bleibt ist das Chaos in den eigenen Vier Wänden und die Aufräumarbeiten müssen beginnen. Viele haben ihre schrecklichen Momente mit...

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Foto: Krautgasser

Wörgl: Infosprechtag zum Gefahrenzonenplan

Am Dienstag, den 22. Juli 2014 findet in der Zeit von 14 bis 19 Uhr ein Informationssprechtag der Abt. Wasserwirtschaft i.S. Gefahrenzonenplan Wörgl im Stadtamt Wörgl statt. An diesem Nachmittag stehen Mitarbeiter der Abt. Wasserbau des Landes Tirol für Fragen im Zusammenhang mit dem o.a. Gefahrenzonenplan den Wörgler Bürgern zur Verfügung. Aus organisatorischen Gründen ist eine telefonische Anmeldung zum Sprechtag bis spätestens Donnerstag, den 17. Juli 2014, unter der Tel.Nr. 05332/7826...

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Mittel für Wasser und Kanal freigegeben

ST. JOHANN. Der Gemeinderat in St. Johann genehmigte die Mittelfreigaben für die Bereiche Wasser und Kanal. Für die Wasserversorgung werden 481.000 Euro bereitgestellt. "Unter anderem ist hier die Wasserleitung für Sperten enthalten, damit wird die Wasserversorgung künftig aus St. Johann und nicht mehr aus Oberndorf erfolgen", so Referent GR Alois Foidl. Für den Kanalbereich wurden 1,024.000 Euro freigegeben, für den Schutzwasserbau 186.000 Euro.

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Zonenplan sorgt für Verwirrung

Seit mehr als zehn Jahren beschäftigt sich die Abteilung Wasserbau des Landes mit der Ausweisung des Gefahrenzonenplanes in Imst. Als Subfirma wurde die "Donauconsult" engagiert, nun liegen die Ergebnisse am Tisch und diese sorgen auch bei den Stadtvätern für Verwirrung. Bürgermeister Stefan Weirather erklärt: "Seit 2003 werden Niederschlagsmengen registriert, Messstellen regelmäßig abgefragt und mit Laserscan die Landschaftsprofile vermessen. Mittels Computersimulation wurden nun Grenzwerte...

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