Hoher Nock

Beiträge zum Thema Hoher Nock

Thomas Lamplmair übernachtete mit Flugsportler-Freunden auf dem Gipfel des Hohen Nock auf 1963 Metern Höhe und mit einem beeindruckenden Rundumblick. | Foto: Lamplmair
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Ternberger übernachtete am Hohen Nock
Biwak unterm Sternenhimmel

„Gleich unterhalb der Milchstraße“: Der Ternberger Thomas Lamplmair übernachtete am Hohen Nock. Als sich Lamplmair mit Freunden im hinteren Rettenbachtal am Fuße des Hohen Nock traf, war das Ziel klar: Aufsteigen, am Gipfelplateau unter freiem Himmel übernachten, um mit den ersten Sonnenstrahlen des nächsten Tages mit den Gleitschirmen ins Tal zu fliegen. Jeder hatte neben dem üblichen Bergsteigerequipment noch die Flug- sowie eine Biwak-Ausrüstung im Gepäck. TERNBERG. Das gesamte Reisetagebuch...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Die drei verbliebenen Zeitzeugen Franz Stummer, Alois Klinser und Karl Ludwig. | Foto: Privat
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Ein "Lausbubenstreich"
Mit der Puch 200 hinauf auf den Gipfel

Ein Motorrad auf den Hohen Nock bringen: Acht jungen Mollnern gelang vor 60 Jahren dieses Husarenstück. MOLLN. "Ramsauer Lausbuben unterwegs" steht auf dem Blatt Fotopapier, das am Tisch beim Wirt im Dorf in Molln die Runde macht. Die Freude über den Geniestreich, der ihnen da vor sechzig Jahren geglückt ist, können die drei verbliebenen "Lausbuben" nicht verbergen. Noch heute blitzt ihnen der Schalk aus den Augen, wenn sie sich an das Pfingstwochenende im Jahr 1960 zurückerinnern. Was war...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
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Wanderweg abgerutscht: Strecke Feichtaualm - Hoher Nock erschwert begehbar

Die Sektion Steyr des Österreichischen Alpenvereins und der Nationalpark Kalkalpen geben bekannt, dass der Wanderweg von der Feichtaualm auf den Hohen Nock auf einer Länge von 15 Metern abgerutscht ist. BEZIRK (wey). Durch den intensiven Regen ist der Wanderweg von der Feichtau auf den Hohen Nock, im Bereich des Nockkars, am Beginn des Geröllfeldes, nur sehr erschwert begehbar. Starkregen hat einen Geröllfluss ausgelöst und den Weg im Bereich von 15 Metern völlig in Mitleidenschaft gezogen. In...

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  • Martina Weymayer

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