Horst

Beiträge zum Thema Horst

Die Eier von Hansi und Gretl sind verschwunden – ein eher ungewöhnlicher Fall, wie Storchenbetreuerin Angelika Meister verrät. | Foto: Christoph Schaffer
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Storchennest Deutschfeistritz
Eier von Hansi und Gretl sind verschwunden

In Deutschfeistritz herrscht Aufregung. Grund dafür sind Meister Adebar und seine Gemahlin beziehungsweise deren Eier, die nicht mehr im Nest zu finden sind. Wir haben nachgefragt, was passiert sein könnte. DEUTSCHFEISTRITZ. Während im Horst in der Stadtgemeinde Frohnleiten das Storchenpaar bereits in freudiger Erwartung ist und drei Kücken am 10. Mai das Licht der Welt erblickt haben, herrscht in Deutschfeistritz trübe Stimmung: Für Hansi und Gretl, so wurden die beiden Störche der...

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  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Jetzt zieht's die Störche in den Süden | Foto: M Dvorak

Störche in NÖ
Gute Brut bei 65 Storchpaaren in NÖ

BirdLife Österreich vermeldet erfolgreiche Brutsaison und den Abzug nach Süden NÖ / Ö. Die heurige Brutsaison der Weißstörche (Ciconia ciconia) ist nach einer ersten Zwischenbilanz gut verlaufen, meldet die Vogelschutzorganisation BirdLife Österreich pünktlich zum Abzug der langbeinigen Vögel in die Winterquartiere im südlichen Afrika. Das langanhaltende Schlechtwetter bis Ende Mai dürfte demnach zu keinen überregionalen Ausfällen geführt haben. Jedes Storchenpaar brachte durchschnittlich 2,17...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Die Jungstörche sind in Gratwein schon länger nicht mehr gesehen worden ... | Foto: KK
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Gratwein-Straßengel
Aufruf: Wo ist Meister Adebar?

Seit knapp einer Woche werden die vier Jungstörche in Gratwein nicht mehr gesichtet. Bereits Tage zuvor waren der junge Meister Adebar und seine Freunde auch nicht mehr im Horst beim ehemaligen Sägewerk Hausegger zu sehen, während die Altstörche noch da sind. "Eine Gruppe Störche ist bei uns in der Storchenstation in Tillmitsch schon drübergeflogen, es kann gut sein, dass die Gratweiner Störche da dabei waren. Das wäre zwar außergewöhnlich, weil sie so früh nie unterwegs waren, aber auch gut...

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  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Die Störche sind wieder in Wettmannstätten gelandet.  | Foto: Marktgemeinde Wettmannstätten
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Wettmannstätten
Storchenpaar ist nun wieder am Dach des Gemeindeamts vereint

Wettmannstätten ohne Störche? Das ist für viele Einwohner der Marktgemeinde unvorstellbar. Seit ein paar Tagen ist das gefiederte Segensbringer-Pärchen wieder Schnabel an Schnabel auf dem Dach des Gemeindeamts anzutreffen.  WETTMANNSTÄTTEN. Sie kommen bereits seit Jahrzehnten immer wieder nach Wettmannstätten: Nun sind die Störche aus ihrem Winterquartier in die Marktgemeinde zurückgekehrt. Konnte man den ersten Storch bereits in der ersten Märzhälfte willkommen heißen, so ist der zweite dieser...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
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Bei den Störchen in Marchegg

Storchenkolonie in Marchegg Die seit 110 Jahren ununterbrochen besiedelte Kolonie beherbergt die größte Ansammlung baumbrütender Weißstörche Europas. 35 bis 50 Brutpaare aus Ost- und Südafrika finden sich alljährlich Ende März hier ein, um auf alten Eichen hinter dem Schloss je 3 bis 4 Jungvögel aufzuziehen. Bis zu 800 kg schwere Storchenhorste kann man mittlerweile entdecken und im Zeitraum Mai bis Juli vom Hochstand aus Brutverhalten und Fütterung beobachten. Ab Mitte Juli unternehmen die...

  • Gänserndorf
  • Friederike Kerschbaum
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Rust ist bereit für die Störche

RUST. Vergangene Woche rückte der Storchenverein Rust rund um Obmann Josef Karassowitsch wieder aus, um die Horste der Störche auf Vordermann zu bringen. Neben dem Befreien von Schmutz und einer ordentlichen Desinfizierung werden die "Sommerresidenzen" der Tiere mit neuem Rebenholz – dem natürlichen Baumaterial der Störche – befestigt, um den Zugvögeln die Ankunft nach ihrer rund 10.000 Kilometer langen Reise zu versüßen. Fotos: @Michael Koller

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann
Rund sechs Wochen zeitiger als sonst ist der Storchenhorst in Ollersdorf heuer bezogen worden. | Foto: Walter Fischer
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Gefiederter Frühbucher

Am 13. Feber hat dieser Storch seinen Horst auf dem Dach der Tischlerei Strobl in Ollersdorf bezogen. "Das war rund sechs Wochen früher als sonst", weiß Gastgeberin Maria Strobl. Ob dieser Weißstorch tatsächlich seinen Winter in Afrika verbracht hat, kann niemand sagen. "Es gibt Störche, die aufgrund von längeren Schlechtwetterperioden am Bosporus nicht bis zu ihren angestammten Winterquartieren im Süden gelangen", weiß der Jennersdorfer Biologe Joachim Tajmel. Diese Tiere verbringen dann...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits

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