Jahreskreisfest

Beiträge zum Thema Jahreskreisfest

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Jahreskreisfest Litha - eine sinnliche Naturerfahrung

Traditionen und Bräuche zu Mittsommer: Litha ist das keltische Fest der Sommersonnenwende und des längsten Tages im Jahr. Nun ist auf der Nordhalbkugel der höchste Stand der Sonne erreicht, und ihre Energie ist am stärksten. Am 24. Juni ist der Gedenktag Johannes des Täufers. Wir entzünden das Sonnenfeuer, oder Johannesfeuer, als Zeichen der Freude und Dankbarkeit an die Sonne, mit ihrer lebensspendenden Energie. Litha ist die Göttin der puren Lebenskraft, in absoluter Ausgeglichenheit und im...

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Foto: monkeyandmind

Beltane - die Bedeutung von Jahreskreisfesten
Feste im Kreislauf der Natur - auf den Spuren unserer Vorfahren

Beltane stand im keltischen Kalender für den Sommerbeginn. Die Natur wird geehrt und die Fruchtbarkeit zelebriert. Es wird um Schutz gebeten für einen neuen Jahreszyklus. Das Leben wird begrüßt und gefeiert nach einem langen Winter und Mutter Erde wird gehuldigt in ihrer ganzen Pracht. Das Fest beginnt mit dem Sonnenuntergang am 30. April und dauert bis zum Sonnenaufgang am 1. Mai. Der Sommerbeginn wird bei Festen gefeiert, ein Maibusch gebunden, in vielen Orten ein Maibaum aufgestellt, getanzt...

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Ganzheitliche Gesundheit - Yoga im Jahreskreis
Die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen

Die Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen. Schon seit Jahrhunderten glaubt man hierfür nicht nur Ärzten und der Medizin, sondern vertraut ebenso auf die Natur, körperlicher Aktivität und dem Glauben. Auch bei zahlreichen Bräuchen und Traditionen findet man enge Verbindung zu gesundheitlichen Aspekten. Der Kreislauf der Natur, sowie die Stellung von Sonne, Mond und den Gestirnen, spielte eine große Rolle. Es gab und gibt immer noch viele regionale Besonderheiten, zumeist auch mit dem Sinn...

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Wenn zur Sommersonnenwende die Elfen im Kobernaußerwald ihre Kleidchen in der Morgensonne trocknen…

Oder sind es doch die Fingerhüte der Feen, mit denen sie, aufgereiht wie schimmernde Perlen, Mutter Erde zur Sommersonnenwende schmücken? Vielleicht aber auch „Unserer Lieben Frauen Handschuh“, die sie hier im Kobernaußerwald aufgehängt haben, um sich für den Tanz ums Sonnwendfeuer an den Händen zu fassen? Von Hüten für die Elfen ist in den irisch-keltischen Sagen die Rede. Die Zeit der Sommersonnenwende ist die hohe Zeit der Wesen der Erde. Im christlichen Weltbild waren nur die lichtvollen...

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