Karl Markovics

Beiträge zum Thema Karl Markovics

Regisseur Adrian Goiginger ist wieder ein emotionaler Film gelungen. | Foto: Josef Wind
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Filmpremiere "Der Fuchs"
Mit dem "Fixei" in den Krieg

Regisseur Adrian Goiginger (32) bringt nach „Die beste aller Welten“ und „Märzengrund“ nun mit „Der Fuchs“ seinen nächsten Film in die Kinos. Und wieder greift er auf emotionalste Geschichten des echten Lebens und der eigene Familiengeschichte zurück und verfilmt Episoden aus dem Leben seines Urgroßvaters. HALLEIN. „Frira hamma Buchtln gessn, jeza maissma Wurzln fressn“ singt der 10-jährige Franz Streitberger (gespielt von Max Reinwald), der 1927 mit seinen Eltern (den Vater spielt Karl...

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Auf ein Wiedersehen bei den Spielen. Das "Ermittler-Team" (v. l.) mit Erwin Steinhauer, Hermann Döllerer, Fanny Krausz und Florian Teichtmeister stellt fest: Die Festspiele auf der Burg Golling sind zu Ende. | Foto: Franz Neumayr
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Festspiele auf der Burg Golling
Die K&K Festspiele sind nun zu Ende

Das "Ermittler-Team" (v. l.) mit Erwin Steinhauer, Hermann Döllerer, Fanny Krausz und Florian Teichtmeister stellt fest: Die Festspiele auf der Burg Golling sind zu Ende. Die Kultur trotzte im zweiten Pandemie-Jahr nicht nur dem allgegenwärtigen Virus sondern auch der Unbill des Wetters. Das hat der Begeisterung des Publikums und der Leidenschaft der Künstler für die Kultur keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. GOLLING. Die Festspiele Golling sind vergangene Woche mit einer Emmerich Kalman-Gala...

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Gollinger Festspielsommer 2021
Atlas eines ängstlichen Mannes

Ein Abend auf der Burg Golling mit dem Oscarpreisträger Karl Markovics und den Drehleierspieler Matthias Loibner war die elegische Reise in das Innere eines Reisenden nach dem gleichnamigen Buch von Christoph Ransmayr. GOLLING. Die mystischen Klänge der Drehleiher von Matthias Loibner erfüllten den Burginnenhof in Golling und erschufen eine ganz eigene Atmosphäre, als der Oscarpreisträger Karl Markovics dem "Atlas eines ängstlichen Mannes" seine Stimme verlieh. In ausgewählten sieben von...

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"Der Spieltrieb ist der größte Trieb, dem wir nachgeben. "Homo Ludens", der spielende Mensch, hat der Kulturhistoriker Johan Huizinga das einmal genannt. Spielen kann man nur über die Vorstellungskraft. Deswegen sagt man ja auch "Schau-Spieler". Ein Kind macht das ganz natürlich und taucht vollends in eine imaginäre Welt ein, nur durch die Kraft seiner Vorstellung", Karl Markovics. | Foto: Till Brömmer
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Exklusivinterview Karl Markovics
Der Reiz der Abstraktion motiviert

Der Oscarpreisträger Karl Markovics im Exklusivinterview am Rande der Kunst- und Kulinarikfestspiele Golling. Darin spricht er über seine Motivation im Beruf und darüber, wo er diese Woche seinen Geburtstag feiern wird. Mit seiner Lesung "Atlas eines ängstlichen Mannes" konnte der Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor das Festspielpublikum erneut begeistern. GOLLING. Wir vom Bezirksblätter-Team stehen in der Eingangshalle zu Döllerers Genusswelten, als wir Karl Markovics zum Interview...

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Festspiele Golling
Karl Markovics machte "Gusto" auf mehr Lyrik

GOLLING (sys). Eine Lesung mit Karl Markovics bei den Festspielen ist etwas ganz Besonderes. Nicht nur, dass der Oscarpreisträger im hellen Leinenanzug nach der Ankündigung durch Festspiel-Vorstand Hermann Döllerer mit Schwung die Bühne betrat, diesen Elan behielt Markovics durch die Geschichten der Lesung und bereitete dem Publikum heitere, nachdenkliche und interessante Momente. Selten wurde dabei das Credo der Festspiele "Kunst und Kulinarik" so buchstäblich umgesetzt, ging es doch vorrangig...

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<f>Festspiel Vorstand Philipp</f> Preimesberger, Marcella Kretz und Hermann Döllerer stellen das Programm für das Jubiläumsjahr vor.
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Festspielumtrunk in Golling
"Schöne Zeiten" stehen den Festspielen bevor

GOLLING. "Wer hätte das gedacht: Als vor 20 Jahren die damals noch Kleinen Festspiele gegründet wurden, konnte niemand ahnen, wohin uns die gemeinsame Liebe zur Kunst - und natürlich auch zur Kochkunst - führen würde." Mit diesen Worten begrüßte Hermann Döllerer im Namen des Festspiel-Vorstandes Förderer und Sponsoren in Döllerer's Enoteca zum Festspiel- umtrunk. "Schöne Zeiten" als Motto Groß sind sie geworden, die Kleinen Festspiele - und feiern 2019 bereits das 20-jährige Jubiläum mit einem...

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Festspiele Burg Golling: Hermann Döllerer und Karl Markovics | Foto: Franz Neumayr
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Darf's bisserl bös' sein?

Ja, das durfte es: Satire vom Feinsten und das mit Karl Markovics bei den Festspielen Burg Golling. Hätten die Festspielbesucher auf der Burg Golling einen Inlandsoscar zu vergeben, Karl Markovics hätte ihn am Donnerstagabend bekommen. 2008 errang das NS-Drama "Die Fälscher" mit ihm in der Hauptrolle bekanntlich den ersten österreichischen Auslandsoscar. Wie er in Golling den "Hofsekretär Jaromir Edler von Eynhuf" und all die anderen satirisch überzeichneten Protagonisten aus Fritz von...

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Vorgetragen, angespielt und nacherzählt von Karl Markovics. | Foto: Festspiele Burg Golling

Der Gaulschreck im Rosennetz

Am Donnerstag, 10. August, findet um 20.00 Uhr Fritz von Herzmanovsky-Orlandos „Der Gaulschreck im Rosennetz“ mit Karl Markovics auf der Burg Golling statt. Der Wiener Hofsekretär Jaromir Edler von Eynhuf möchte Kaiser Franz zum 25. Thronjubiläum eine jungfräuliche Milchzahnsammlung überreichen. Der Hofzwerg Zephises Zumpi will seine ältere Tochter an ersteren Mann bringen. Und der „Zweite Donnerstag von Scheibbs“ gerät in die Mühlen der Behörden. Diese und weitere skurrile Ingredienzien...

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Gute Laune bereits vor dem Auftritt: Sabine Döllerer, Karl Markovics, Hermann Döllerer, Wolf Bachofner.
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"Die Reblaus" zu Gast bei den Festspielen Golling

GOLLING (sys). Wiener Lieder über die Liebe, den Tod und den Wein präsentierten Oscarpreisträger Karl Markovics und Schauspielkollege Wolf Bachofner dem begeisterten Publikum, wunderbar begleitet von Alexander Kukelka am Klavier und den Neuen Wiener Konzertschrammeln. Mit im Gepäck "Der Hergott aus Sta" oder "Die Reblaus". Apropos Wein, Violinist Peter Uhler weiß, wovon er musiziert, schließlich ist er selber erfolgreicher Wiener Winzer. Wiener Gemütlichkeit, Wiener Charme - oder warum...

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