Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Foto: privat
Aktion 19

Solidarität im Bezirk Neunkirchen
Hilfe nach großem Erdbeben

Das Erdbeben ist in der türkischen Community Gesprächsthema Nr. 1. Viele haben Freunde und Verwandte dort. BEZIRK. Jeden Tag nach dem schweren Erdbeben im Süden der Türkei und im Norden Syriens – 7,8 auf der Richterskala – müssen die Opferzahlen nach oben korrigiert werden. Die dortigen zehn türkischen Provinzen zählen gut 14 Millionen Menschen in zehn großen Städten. Inzwischen werden mehr als 11.000 Tote aus dem türkisch-syrischen Grenzgebiet gemeldet. Viele tragische Geschichten Viele...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Rupert Dworak (l.) und Christian Samwald bitten um Unterstützung. | Foto: Stadtgemeinde Ternitz

Solidarität mit Türkei-Syrien
Ternitz schickt Geld ins Erdbebengebiet

Das verheerende Erdbeben in der Türkei zur Grenze Syriens forderte unzählige Todesopfer. Kolportiert werden über 9.000 Opfer. Die Stadt Ternitz unterstützt das Rettungsteam des Samariterbundes in der Türkei. TERNITZ. "Rasches Handeln ist jetzt vonnöten", meint Bürgermeister Rupert Dworak. Und da sind die Ternitzer immer zur Stelle.  "Die Stadtgemeinde Ternitz und die Bevölkerung unserer Gemeinde haben immer geholfen, wenn Menschen von Katastrophen getroffen wurden. Das hat bei der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
 Bezirksrettungskommandant Bernhard Wenninger, Oberst Franz Langthaler (Stvtr. Brigade Kommandant der 3. Jägerbrigade), Vizebürgermeisterin Eva Hollerer, Bereichsleiter Mag. Hannes Zimmermann (Bezirksverwaltung, Gemeindebehörde), Bereichsleiter Mag. Roland Dewisch (Stadtbetriebe), Betriebsleiter Ing. Klaus Hollensteiner, MSc (Wasserwerke), Betriebsleiter Jürgen Stundner (Wirtschaftshof), Amtsleiter Herbert Varga (Zentrale Gebäudereinigung) bei der Besichtigung der Wasserwerke.  | Foto: Stadt Krems
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Stadt Krems
Krisenstab trifft Vorbereitungen für den Ernstfall

Der Krisenstab der Stadt Krems, in Zusammenarbeit mit Stadtspitze, Magistratsmitarbeitern, Feuerwehr, Bundesheer, Polizei, Rotes Kreuz und Zivilschutzverband entwickelt effiziente Strategien. Nach jeder Übung werden neue Maßnahmen zur Verbesserung festgelegt und so rasch wie möglich umgesetzt. KREMS. Krisen müssen bewältigt werden. Mit Profis und Experten je nach Sachgebiet werden Notfälle geübt. Wie ist die Kommunikation im Ernstfall ohne Strom sichergestellt? Wie erreichen wir die Menschen in...

  • Krems
  • Doris Necker
Im Katastrophengebiet in Belgien. | Foto: Bfkdo
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Im Katastrophengebiet
Amstettner Feuerwehrleute helfen in Belgien

Nach schweren Unwettern: Feuerwehrmitglieder aus Bezirk Amstetten helfen in Belgien. BEZIRK AMSTETTEN. Fünf Feuerwehrmitglieder aus dem Bezirk Amstetten sind am Freitag früh mit insgesamt 120 niederösterreichischen Einsatzkräften der Feuerwehren in Belgien eingetroffen, um die lokalen Feuerwehren bei der Hochwasserkatastrophe zu unterstützen. „Das Ziel war die Region rund um die Stadt Lüttich, genauer gesagt die Stadt Pepinster“, berichten Bezirksfeuerwehrkommandant Rudolf Katzengruber (FF...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
"Bitte, schauen wir nicht weg!" Caritas-Generalsekretär Schwernter besucht die überfüllten Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos: "Die Lager sind überfüllt und es fehlt an Nahrungsmittel, Wasser und medizinischer Versorgung. Ich habe ein Neugeborenes getroffen. Ein kleiner Bub. Drei Tage alt. Er lebt mit seinen Eltern vor den Toren des überfüllten Camps ohne Strom, fließend Wasser und ohne Toiletten. Familien mit Kindern müssen in provisorischen Zelten leben, es ist kalt und dreckig." | Foto: Caritas
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Caritas-Chef in Flüchtlingscamps
"Auf Lesbos hungern Babys bei Kälte im Dreck"

Die humanitäre Situation an der türkisch-griechischen Grenze und auf den griechischen Inseln bleibt weiter angespannt und unübersichtlich. Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas der Erzdiözese Wien, ist seit Donnerstag gemeinsam mit Katastrophenhelfer Thomas Preindl in Griechenland im Einsatz. Schwertner besuchte dabei unter anderem die Insel Lesbos, auf der sich mit Moria ein Lager befindet, in dem knapp 22.000 Menschen leben. Ausgelegt sind die Kapazitäten für 2.000 Menschen....

  • Magazin RegionalMedien Austria

Einsatzprämie
Hilfe für die Helfer

BEZIRK. Freiwillige Einsatzkräfte müssen binnen weniger Sekunden ausrücken. Oft bleibt keine Zeit, um sich beim Arbeitgeber abzumelden. Das kann zu einigen Schwierigkeiten führen. Außerdem müssen die Helfer oft Urlaubstage für ihren freiwilligen, unentgeltlichen Einsatz opfern. Ein von der SPÖ im Juni eingebrachter Antrag auf Entgeltfortzahlung für Freiwillige hätte dieses österreichische Erfolgsmodell in Frage gestellt, wie auch der Bundesfeuerwehrverband und das Rote Kreuz in einer Aussendung...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Lokalaugenschein in Raach am Hochgebirge. | Foto: NLK Reinberger
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Nach der Regen-Katastrophe sprudeln die Gelder

Erste Hilfsbilanz nach Juni-Unwettern: 250.000 Euro Soforthilfe und 700.000 Euro für Wildbach-Schäden. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Am 12. und 13. Juni richtete ein Horror-Starkregen massive Schäden im Bezirk Neunkirchen an (die BB berichteten). Besonders stark betroffen waren der Raum Raach/Hochgebirge und die Bucklige Welt. Eine erste Bilanz: 120 Schadensmeldungen, 250.000 Euro Hilfe Schon während dem damaligen Katastrophenereignis war LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf bei den Einsatzkräften in den...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Da Pepi...

... iwa Bunker und Nächstenhilfe. Bei mir braucht's gor net auklopf'n, waunn a Katastrophn kummt. I hob kan Bunker. Und waunn tat ich's neamd sog'n.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Noberg C. Payr (2. Sekretär), Joe Frank (Berufsdienstbeauftragter), Heinz Neubauer (Clubdienstmeister), Ismail Sadek (Assistant Governor) und Gattin Doris Sadek. | Foto: Zeiler

Helfen, der Menschen wegen

Himbeerplantagen, medizinische Geräte und Katastrophenhilfe: Jetzt reden die Rotarier. ZEISELMAUER / ZÖFING / TULLN. "Es ist das älteste Social-Media-Network das es gibt", lacht Heinz Neubauer. "Ist es wahr?", "Ist es fair für alle Beteiligten?", "Wird es Freundschaft und guten Willen fördern?", "Wird es dem Wohl aller Beteiligten dienen?" – diese vier Fragen stehen im Zentrum von Rotary, jenem gemeinnützigen Club, der sich dem Dienst am Mitmenschen verschrieben hat. Auch in Tulln gibt es...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Bürgermeisterin Ursula Puchebner und der Vizepräsident des Bundesfeuerwehrverbandes Armin Blutsch | Foto: Gemeinde
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"Alles nach Plan" bei Katastrophe in Amstetten

Wie wichtig es ist, im Falle eines länger andauernden und großflächigen Stromausfalles rasch und zielgerichtet reagieren zu können, zeigte sich Ende letzten Jahres als das Waldviertel von einer dicken Eisschicht überzogen war. „Die verheerenden Folgen waren zahlreiche Stromausfälle, umgestürzte Bäume, Brände und Verkehrsunfälle“, erklärte der Vizepräsident des BFWV Armin Blutsch. Die niederösterreichischen Feuerwehren wurden in dieser Zeit zu über 1.400 Einsätzen gerufen. 3.000 Haushalte waren...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Für den Ernstfall gerüstet: Anton Katzengruber, Armin Blutsch, Ursula Puchebner und Dieter Stadlbauer. | Foto: Stadt

Amstetten geht neue Wege beim Katastrophenschutz

Die Stadtgemeinde hat mit dem Projekt „Sonderalarmplan Hochwasserschutz“ in Niederösterreich eine Vorreiterrolle bei der vorausschauenden Planung eingenommen. Dabei sind etwa Checklisten und Simulationsberechnungen für den Katastrophenfall entwickelt worden. Das geschah in enger Abstimmung mit der Freiwilligen Feuerwehr Amstetten und den anderen Einsatzorganisationen. Mit dem System „Emerec“ hat die Feuerwehr nun im Einsatzfall Zugriff auf über 200 Brandschutzpläne, auf eine Gefahrgutdatenbank...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Nach getaner Arbeit: die Kinderfreunde aus Scheibbs in Spitz an der Donau. | Foto: Privat

Hilfsaktion der Kinderfreunde

Nach dem Hochwasser halfen die Scheibbser auch im Waldviertel mit SCHEIBBS/SPITZ. Eigentlich war eine Schifffahrt von Melk nach Ybbs geplant gewesen, doch nach der Hochwasserkatastrophe starteten die Kinderfreunde Niederösterreich eine Hilfsaktion. In Absprache mit den Behörden wurden Sportplatz und Freibad in Spitz an der Donau vom Hochwasserschlamm gesäubert. Privathäuser in der Waldviertler Marktgemeinde waren durch einen funktionierenden Hochwasserschutz verschont geblieben. Mit dabei bei...

  • Scheibbs
  • Christian Handler

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