Stadt Krems
Krisenstab trifft Vorbereitungen für den Ernstfall

 Bezirksrettungskommandant Bernhard Wenninger, Oberst Franz Langthaler (Stvtr. Brigade Kommandant der 3. Jägerbrigade), Vizebürgermeisterin Eva Hollerer, Bereichsleiter Mag. Hannes Zimmermann (Bezirksverwaltung, Gemeindebehörde), Bereichsleiter Mag. Roland Dewisch (Stadtbetriebe), Betriebsleiter Ing. Klaus Hollensteiner, MSc (Wasserwerke), Betriebsleiter Jürgen Stundner (Wirtschaftshof), Amtsleiter Herbert Varga (Zentrale Gebäudereinigung) bei der Besichtigung der Wasserwerke.  | Foto: Stadt Krems
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  • Bezirksrettungskommandant Bernhard Wenninger, Oberst Franz Langthaler (Stvtr. Brigade Kommandant der 3. Jägerbrigade), Vizebürgermeisterin Eva Hollerer, Bereichsleiter Mag. Hannes Zimmermann (Bezirksverwaltung, Gemeindebehörde), Bereichsleiter Mag. Roland Dewisch (Stadtbetriebe), Betriebsleiter Ing. Klaus Hollensteiner, MSc (Wasserwerke), Betriebsleiter Jürgen Stundner (Wirtschaftshof), Amtsleiter Herbert Varga (Zentrale Gebäudereinigung) bei der Besichtigung der Wasserwerke.
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  • hochgeladen von Doris Necker

Der Krisenstab der Stadt Krems, in Zusammenarbeit mit Stadtspitze, Magistratsmitarbeitern, Feuerwehr, Bundesheer, Polizei, Rotes Kreuz und Zivilschutzverband entwickelt effiziente Strategien. Nach jeder Übung werden neue Maßnahmen zur Verbesserung festgelegt und so rasch wie möglich umgesetzt.

KREMS. Krisen müssen bewältigt werden. Mit Profis und Experten je nach Sachgebiet werden Notfälle geübt. Wie ist die Kommunikation im Ernstfall ohne Strom sichergestellt? Wie erreichen wir die Menschen in der Stadt? Wo finden die Bewohner*innen Erstanlaufstellen für Informationen?

Krisenstab

Wie wichtig es ist, für den Ernstfall vorbereitet zu sein, zeigen Übungen des Krisenstabs, wo Katastrophenszenarien trainiert werden. Jeder einzelne Schritt und jede Handlung muss im Ernstfall richtig gesetzt und geleitet werden. Zu einer besseren Bewältigung bei unerwarteten Katastrophen trägt professionelles Agieren in Zusammenarbeit mit Bürgern bei. 2021 wurden in allen Stadtteilen Blackout-Infoveranstaltungen für Interessierte durchgeführt. Bei einem großflächigen Stromausfall können Sie entscheidend vorsorgen und richtig handeln – sei es mit Essensvorräten, Gaskocher oder Kurbelradio und Nachbarschaftshilfsbereitschaft. Fahren nur im Notfall mit dem Auto und sparen Sie Wasser… das sind Tipps, die Chaos im Notfall verhindern.

Ab- und Wasserversorgung

Die Stadt hat in den vergangenen zwei Jahren Vorsorge getroffen. Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ist zu 90 Prozent durch die Anschaffung eines Notstromaggregates gewährleistet. Ein Konzept mit Ausbauplänen zur 100 prozentigen Abdeckung bis 2023 liegt vor: laufende weitere Adaptierungen der Abwasserpumpwerke sind bis Ende des Jahres geplant und durch Anschaffungen weiterer Aggregate ist die Stadt Punkto Wasser sicher.

Zur Sache

An 15 Stellen in allen Stadtteilen sind Schaukästen, die von Polizei, Feuerwehr, Zivilschutzverband und der Stadt mit wichtigen Informationen befüllt werden. Im Ernstfall werden Experten an diesen Stellen Auskunft geben und Ihnen im Notfall weiterhelfen. Sie sind mit Funkgeräten bestückt und mit dem Krisenstab vernetzt. Die Info-Stellen sind für alle Menschen auf kurzem Weg erreichbar.
Wir appellieren an Ihre Eigenverantwortung: Bitte unterstützen Sie Ihre Mitmenschen mit
Nachbarschaftshilfe. In medizinischen Notfällen bringen Sie Patienten mittels privatem Fahrzeug ins Krankenhaus!

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