Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Foto: Feuerwehr/Karner
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Feuerwehrübung
Übung: Unsere Einsatzkräfte sind einfach die Besten

Die großangelegte Feuerwehrübung im Raum Feldbach hält 640 Kräfte auf Trab. Sie stehe mit 108 Fahrzeugen im Einsatz. Das Übungsszenario: Brücken wurden zerstört, Häuser unterspült, umgestürzte Bäume haben Verkehrswege verlegt, Personen müssen evakuiert werden! Und die Prognose verspricht keine Verschnaufpause: anhaltender Dauerregen und ein "HQ 100 Hochwasser" der Raab. Hier lesen Sie mehr über die Übung

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  • Heimo Potzinger
Hochwasserschutz: Steirer, Burgenländer und Ungarn entwickelten ein Prognosemodell für das gesamte Einzugsgebiet der Raab.

Vorsorge durch Vorhersage

Steirer stellen das Hochwasserszenario schon sechs Tage im Voraus ins Internet. Wir dürfen stolz sein auf das weltweit modernste Hochwasserwarnsystem. Mehr als drei Jahre tüftelten die Experten des Landes gemeinsam mit Kollegen aus Ungarn und dem Burgenland an einem Prognosemodell für die gesamte Raab. Im ungarischen Györ trafen sich die Teilnehmer des Projekts „ProRaab(a)“ zum offiziellen Abschluss der Entwicklungsarbeiten. Das System läuft derzeit noch im Testbetrieb. Erste Erfahrungen mit...

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  • Heimo Potzinger

Warum bei Katastrophen oft nichts mehr geht!

Ohnmacht. Zu beschreiben, was Menschen in Ausnahmefällen, wie der Katastrophenserie in Japan durchmachen, ist mir nicht möglich. Es zeichnet sich nach einigen Tagen ab, dass Hilfe oft lange Zeit unkoordiniert ist, sich die Regierung aber keine Schwäche nach außen hin geben und keine Hilfe ins Land lassen möchte. Ähnlich war es auch nach dem Hurrikane Kathrina in Louisiana, USA. Das amerikanische Katastrophenmanagement hatte die Situation wochenlang nicht in den Griff bekommen. Viele Menschen...

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  • bernard wieser
Weltuntergangsstimmung in Teilen der Südoststeiermark. Schwerer Hagel zog über Häuser und Kulturen.  Foto: WOCHE

Hagel-Schäden in der Gemeinde melden!

Zur raschen Meldung der Unwetterschäden forderte Landesrat Seitinger beim Besuch in Bad Gleichenberg auf. Der Katastrophenschutzfonds des Landes Steiermark hat die Aufgabe, all jene Schäden an Gebäuden sowie an Grund und Boden, die nicht über Versicherungen abgedeckt sind, mit einer Beihilfe zu lindern. Bis zu 50 Prozent leistet dieser Fonds. Der zuständige Landesrat Johann Seitinger appellierte bei einem Besuch der vom Sturm- und Hagelunwetter schwer getroffenen Teile der Südoststeiermark,...

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