Keutschacher See

Beiträge zum Thema Keutschacher See

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UNESCO-Welterbe Pfahlbauten Kärnten
Monitoring und Schutzmaßnahmen an den UNESCO-Welterbe-Pfahlbauten in Kärnten

Vom 1. – 31. Oktober fand heuer das Monitoring an den zur UNESCO-Welterbestätte "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen" gehörenden Pfahlbauten Österreichs im Attersee, Mondsee und Keutschacher See statt. Vom 1. - 31.10.2019 ist das Team des Kuratorium Pfahlbauten an den Stationen Attersee, Mondsee und Keutschacher See im Einsatz, um den Zustand der UNESCO-Pfahlbauten zu kontrollieren. Diese Überprüfung erfolgt in regelmäßigen Abständen, um potentielle Gefährdungen des Welterbes erkennen,...

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Entwurf: So könnte der schwimmende Steg aussehen | Foto: Architektur-Arge-Steiner-Hochauser-Wirnsberger
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Pfahlbauten im Keutschacher See "begehbar"

Schwimmender Holzsteg soll das Unesco-Welterbe, im Keutschacher See versunken, erlebbar machen. KEUTSCHACH (vp). Der Plan, die im Keutschacher See versunkene jungsteinzeitliche Pfahlbau-Siedlung sichtbar zu machen, ist nicht einfach umzusetzen. Nun soll ein begehbarer Holzsteg das Unesco-Welterbe hautnah erlebbar machen. Die Fundstätte liegt in einer Tiefe von einem bis drei Metern und ist seit 2011 Teil des Unesco-Welterbes "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen". Die Fläche der Fundstätte -...

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Die Kekse kann man beim Tag der offenen Tür am Samstag in der Hasnerschule kosten | Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Michael Tavernaro
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Pfahlbauten zum Anbeißen

Schüler der Hasnerschule backen Pfahlbau-Kekse und lernen so das Unesco-Welterbe kennen. KLAGENFURT, KEUTSCHACH. "Ich weiß jetzt überhaupt erst, dass wir ein Unesco-Welterbe in Kärnten haben", so ein Schüler der NMS 3 Hasnerschule über das Projekt mit dem Kuratorium Pfahlbauten, das heuer läuft. Bekanntlich gibt es eine Welterbestätte im Keutschacher See. Die Schüler werden nun im Rahmen des Projekts "Unesco-Welterbe - Pfahlbauten zum Anbeißen" zu Botschaftern des Welterbes.  Tag der offenen...

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Der Keutschacher Gemeinderat entscheidet nächste Woche über den Ankauf der Liegenschaft "Alt-Wien" um 950.000 Euro | Foto: KK
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Keutschacher Gemeinderat entscheidet über "Alt-Wien"-Ankauf

In einer Woche soll der Gemeinderat über den Ankauf der privaten Liegenschaft "Alt-Wien" am Keutschacher See durch die Gemeinde entscheiden. Café soll wieder eröffnet und Liegenschaft in Pfahlbau-Projekt integriert werden. KEUTSCHACH. Seit 2013 ist das "Café Alt-Wien" am Nordufer des Keutschacher Sees stillgelegt, das Areal ist zu verkaufen. Ein Gutachten geht von einem Preis von 1,2 Millionen Euro für das 1.500 Quadratmeter große Grundstück, das in Privatbesitz ist, aus. Bgm. Karl Dovjak will...

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So könnten die Pfahlbau-Siedlungen vor 6.000 Jahren ausgesehen haben | Foto: KK

Zwei Ausstellungen zu Keutschacher Pfahlbauten

Am Freitag werden die Ausstellung "Welterbe unter uns" sowie die öffentliche Präsentation aller eingereichten Projekte zum Ideenwettbewerb eröffnet. KEUTSCHACH. In Keutschach ist man drauf und dran, die Überreste einer jungsteinzeitlichen Siedlung im Keutschacher See erlebbar zu machen. Deshalb gab es noch im vergangenen Jahr einen Ideenwettbewerb, bei dem ein dreiköpfiges Architekten-Team mit dem Projekt "ZwischenWelten" als Sieger hervorging. Ab Freitag, 24. Februar, kann man im Rahmen einer...

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Mit Modell: Das Siegerteam mit Lieselore Meyer, Site Managerin des Kuratoriums Pfahlbauten in Kärnten, und Bgm. Karl Dovjak (v. l.) | Foto: Miksche
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"ZwischenWelten" soll Keutschacher Pfahlbauten spürbar machen

Bei internationalem Ideenwettbewerb zum "UNESCO Welterbe Pfahlbauten Keutschach" ging das Team von Sonja Hohengasser, Erhard Steiner und Jürgen Wirnsberger als Sieger hervor. Sie präsentierten ihr Projekt dem Keutschacher Gemeinderat. KEUTSCHACH (vp). "Eines der bescheidensten Projekte ging als Sieger hervor", sagt Architekt Markus Klaura anlässlich der Präsentation des Siegerprojektes des internationalen Ideenwettbewerbs "UNESCO Welterbe Pfahlbauten Keutschach" vor dem Gemeinderat und einigen...

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Die urgeschichtliche Siedlung liegt auf einer versunkenen Insel und soll in Zukunft sichtbar gemacht werden | Foto: Kuratorium Pfahlbauten
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Keutschacher Pfahlbauten sichtbar machen

Gemeinde Keutschach schreibt einen Ideenwettbewerb aus, um die Pfahlbauten im Keutschacher See ins rechte Licht zu rücken. KEUTSCHACH (vp). Unsichtbar sind sie, die Pfahlbauten im Keutschacher See. Vor etwas mehr als 150 Jahren wurde die jungsteinzeitliche Pfahlbau-Siedlung - als erste in Österreich - entdeckt. Die Überreste sind seit 2011 Teil der UNESCO-Welterbes "Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen". Die Pfahlbauten sollen nun Gästen und Einheimischen im Rahmen einer großen "Themenkette"...

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Internationale Experimental-Archäologen treffen sich zum gemeinsamen Experimentieren und Gedankenaustausch bei den Kärntner Pfahlbau-Tagen | Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Roland Sagmeister
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Archäologen experimentieren am Keutschacher See

Zum ersten mal finden heuer im Juli die Kärntner Pfahlbau-Tage statt. Internationale Experimental-Archäologen kommen an den Keutschacher See. KEUTSCHACH (vp). Gemeinsames Experimentieren und Gedankenaustausch von internationalen Experimental-Archäologen steht im Fokus der ersten Kärntner Pfahlbau-Tage von 21. bis 23. Juli in Keutschach. Dabei kommen Experten aus Österreich, Slowenien und der Slowakei an den See. Sie werden wissenschaftliche Experimente durchführen, um die Herstellung von...

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Forschungstaucher bei einem Kontrolltauchgang bei der Welterbestätte | Foto: Kuratorium Pfahlbauten/Henrik Pohl
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Für die Pfahlbauten auf Tauchstation

Noch bis 13. April sind Forschungstaucher mit einer Monitoring-Kampagne der Pfahlbauten im Keutschacher See beschäftigt. KEUTSCHACH (vp). Vier Forschungstaucher - drei Archäologen und ein Grabungstechniker - führen noch bis 13. April ein Monitoring bei den Pfahlbauten durch. Denn mit der Auszeichnung zum UNESCO-Welterbe ergibt sich neben neuen Chancen auch die Verpflichtung, die 6.000 Jahre alten Siedlungsreste zu erhalten. "Seit 2013 betreut das Kuratorium Pfahlbauten die Bauten im...

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