KfV

Beiträge zum Thema KfV

Helmi besuchte die VS Gallzein. Die Kinder hatten ihre Freude mit dem Verkehrsexperten.  | Foto: KFV
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HELMI in Der VS Gallzein zu Gast

Sicherheitsexperte HELMI besuchte gestern die Schüler*innen der Volksschule Gallzein und erarbeitete mit ihnen spielerisch richtige Verhaltensweisen im Straßenverkehr. GALLZEIN (red). Richtiges Angurten, das sichere Queren der Straße, Sichtbarkeit im Straßenverkehr aber auch die Vorteile des Helm-Tragens wurden mit der Puppe Sokrates, Übungsspiele und Bastel- sowie Malanleitungen veranschaulicht. Die Aktion wurde vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) durchgeführt. Wie wichtig...

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Wer hat eine zündende Idee? Das KFV sucht auch in 2022 nach innovativen Ideen für mehr Sicherheit. | Foto: Pixabay/ColiN00B (Symbolbild)

KFV
Forschungspreis – Neue Sicherheitskonzepte gesucht!

TIROL. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) sucht auch in 2022 innovative Ideen für mehr Sicherheit. Arbeiten zum Thema Unfallprävention können ab sofort eingereicht werden. Preisgelder in Höhe von insgesamt 11.500 Euro warten. Forschungspreis sucht nach SicherheitskonzeptenDer von der KFV ins Leben gerufene Forschungspreis sucht nach neuen Ideen für Sicherheitskonzepte. Diese sollen zur Gestaltung sicherer Lebenswelten beitragen können. Sowohl Akteure aus Forschung, Industrie und...

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Was besonders stark bei den Beobachtungen des KFV herausstach, war das verbotene Fahren der E-Scooter auf dem Gehsteig.  | Foto: Pixabay/KristofTopolewski (Symbolbild)
Video

E-Scooter
Aufklärungsbedarf bei Verkehrsregeln

TIROL. Sie sind ein Phänomen, das in den letzten Jahren vermehrt aufgetreten ist: E-Scooter. Doch wie das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) kürzlich feststellte, besteht im Hinblick auf das Verhalten im Straßenverkehr bei den Nutzern großer Aufklärungsbedarf.  Fahren auf dem GehsteigWas besonders stark bei den Beobachtungen des KFV herausstach, war das verbotene Fahren der E-Scooter auf dem Gehsteig. Dies hat sich seit 2019, seit österreichweit einheitliche Regelungen zur Nutzung der...

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Bei den Aktionstagen wird aber nicht nur an motorisierte VerkehrsteilnehmerInnen appelliert, auch jene, die mit dem Rad, Roller oder zu Fuß unterwegs sind, sollten ihre Augen stets aufmerksam auf den Straßenverkehr gerichtet haben.  | Foto: KFV/APA-Fotoservice/Hetfleisch
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Straßenverkehr
Ursache Nr. 1 für Verkehrsunfälle

TIROL. Um Verkehrsunfälle wegen "Unaufmerksamkeit und Ablenkung" zu vermeiden, startete am 1. Juli die Bezirkstour zum Thema Ablenkung im Straßenverkehr. Die Aktion des Landes, der Landespolizeidirektion und dem KFV soll die Gefahr bewusster machen. Ursache Nr. 1 für VerkehrsunfälleWer sich unaufmerksam und abgelenkt im Straßenverkehr verhält, läuft große Gefahr, Opfer eines Verkehrsunfalls zu werden. Immerhin beruhen rund 45 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden in Tirol 2020 auf...

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KFV: Reduktion von Risiken im Verkehr gefordert. | Foto: MEV

KFV-Forderungen
KFV: die größten Verkehrssicherheitsprobleme in Österreich

DAS KFV fordert die Initiierung weitgehender Verkehrssicherheitsmaßnahmen für Österreich. WIEN, TIROL. Mehr Gewicht der Verkehrssicherheit, das fordert das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) angesichts der Unfallzahlen in Österreich. Schon vor Corona blieben essentielle Verkehrssicherheitsprobleme in Österreich ungelöst. Seit mehr als 60 Jahren arbeitet das KFV als Präventionsinstitution laufend an der Erarbeitung von Möglichkeiten zu Reduktion von Unfällen und Unfallfolgen. „Viele...

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Neue Regelungen für mehr Verkehrssicherheit geplant. | Foto: pixabay

KFV: gesetzliche Neuerungen
Neue Regeln für mehr Sicherheit

KFV-Ausblick 2021: Gesetzliche Neuerungen im Überblick. WIEN, TIROL.  2021 bringt sowohl im österreichischen Straßenverkehr als auch in der Luft einige gesetzliche Neuerungen mit sich. Digitalisierung, höhere Strafen für Raser und neue Regelungen für Taxler, Uber-Fahrer & Co – im neuen Jahr sind neue gesetzliche Vorgaben rund um die Sicherheit geplant. So wird es künftig auch neue Vorschriften für die Drohnennutzung geben (u. a. Registrierungspflicht, Online-Test/Einschulung). "2021 werden...

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Im Mai 2019 ereignete sich ein tödlicher Verkehrsunfall am Innrain. Eine 93-jährige Fußgängerin wurde von einem Lkw erfasst und starb noch an der Unfallstelle. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fand heraus: In Tirol ist die Bereitschaft an ungesicherten Schutzwegen anzuhalten im Bundesländervergleich am niedrigsten. | Foto: Zeitungsfoto

Negativrekord im Verkehr
In Tirol hält jeder 7. nicht an

Eine im September und Oktober durchgeführte Beobachtung der Kuratoriums für Verkehrssicherheit zeigt, dass in Österreich etwa jeder 10. Fahrzeuglenker vor ungeregelten Schutzwegen dem Fußgänger den Vorrang nimmt. Im Jahr 2019 ereignete sich jeder 5. Fußgängerunfall auf einem ungeregelten Schutzweg. Tirol steht im Bundesländervergleich am schlechtesten da. INNSBRUCK. Aus den Ergebnissen aktueller KFV-Beobachtungen von 5.000 Fußgänger-Lenker-Interaktionen geht hervor, dass in 90 Prozent der...

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Walter Markl und Benno Monz wollen eine Parkplatzlösung für Neu-Arzl.
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Parken in Neu-Arzl
"Uns hat man vergessen"

Mit dem Buch am Lenkrad auf einen freien Parkplatz warten: Das ist für die AnrainerInnen in der Josef-Wilberger-Straße Alltag. INNSBRUCK. 200 Anrainer und Anrainerinnen haben die Schnauze voll. Im Gewerbegebiet rund um den Fruchthof suchen sie vergeblich nach Parkplätzen. 48 Parteien leben in zwei Wohnblöcken in der Josef-Wilberger-Straße und einige Einfamilienhäuser gibt es auch noch zwischen den Betrieben, die sich in den letzten Jahren in der Umgebung angesiedelt haben. Je mehr Betriebe...

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25.04.2018, Innsbruck, AUT, ÖRV Trainingslager, UCI Straßenrad WM 2018, im Bild Mitglieder der Österreichischen Nationalmannschaft vor Schloss Amras // during a Testdrive for the UCI Road World Championships in INNSBRUCK, Austria on 2018/04/25. EXPA Pictures © 2018, PhotoCredit: EXPA/ JFK

Radfahrer vs. Autofahrer: Konfliktpotenzial hoch

BEZIRK (red). Seit dem 22. September steht Österreich mit der UCI Straßenrad-WM 2018 Innsbruck-Tirol eine Woche lang ganz im Zeichen des Radsports. Das KFV hat diese zum Anlass genommen, um mehr als 1.000 österreichische Autolenker und Rennradfahrer zu ihren Erfahrungen und Einschätzungen rund um das Miteinander im Straßenverkehr zu befragen. Zwei Drittel der Rennradfahrer und rund die Hälfte der Autofahrer gaben dabei an, bereits negative Erfahrungen mit dem jeweils anderen Verkehrsteilnehmer...

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(Symbolbild) Unfälle auf den Österreichischen Straßen sollen durch innovative Projekte verringert werden. | Foto: pixabay.com
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Jetzt mitmachen: Verkehrssicherheitspreis „Aquila 2018“

Mehr Verkehrssicherheit auf den Österreichischen Straßen, dieses Ziel hat der Österreichische Verkehrsicherheitspreis "Aquila 2018", der auch dieses Jahr wieder engagierte Projekte auszeichnet. Bis zum 2. Mai 2018 können Projekte beim Kuratorium für Verkehrssicherheit eingereicht werden. TIROL. Das KFV und der Österreichische Gemeindebund möchten, wie die letzten Jahre das Engagement von einzelnen Personen für mehr Sicherheit auf den Straßen auszeichnen. So entstand der...

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Mit dem Schulwegplan kommen die Kleinen sicher ans Ziel. | Foto: KFV
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Sicherer Schulweg wird in Wörgl Realität

In der Stadtgemeinde Wörgl freuen sich die Schüler der Volksschulen 1 und 2 seit Kurzem über einen kindgerechten Schulwegplan. Der gemeinsam von AUVA, Schulen, Polizei, Eltern und KFV-Verkehrsexperten entwickelte Plan gibt Auskunft über Gefahrenstellen am Schulweg sowie zu sicheren Querungs-, Ein- und Ausstiegsstellen. Der Schulwegplan wurde im Rahmen eines Festaktes im Beisein der Bürgermeisterin Hedwig Wechner an die Schule übergeben. WÖRGL. Der alltägliche Straßenverkehr stellt hohe...

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Verkehrssicherheitsprogramm wird evaluiert und überarbeitet

(kfv/niko). "Halbzeit" für das Verkehrssicherheitsprogramm: Das österreichische Verkehrssicherheitsprogramm 2011 – 2020 wird nach der ersten Hälfte der Laufzeit evaluiert und überarbeitet, die Neuauflage ist 2016 zu erwarten. Ziel des Programms ist, die Zahl der Getöteten im Straßenverkehr bis 2020 um 50 %, d. h. auf maximal 311 Personen zu reduzieren. Zur Halbzeit 2015 soll eine Reduktion um 25 % erfolgt sein, also auf maximal 466 Getötete. Die Erreichung dieses Zwischenziels war zuletzt zwar...

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"Schwächere" Verkehrsteilnehmer (u. a. Radler) sind stärker gefährdet. | Foto: KFV

Verkehrsunfallbilanz gibt Grund zur Sorge

TIROL (kfv/niko). Die aktuelle Verkehrsunfallbilanz zeigt ein bedauerliches Bild. Tirol verzeichnet den höchsten Anstieg (+7,9 %) bei Verkehrsunfällen in ganz Österreich. Die Anzahl der Verletzten (+5,1 %) und die der Getöteten (+12,8 %) stieg im österreichischen Vergleich ebenfalls stark an. Einige Verkehrsteilnehmer leben dabei gefährlicher als andere: Einen besonders starken Anstieg an Getöteten und Verletzten gab es bei den Radfahrern (+ 100 % bei den Getöteten und + 32 % bei den...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Verkehrssicherheitskampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: KFV

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ TIROL. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“

„Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die...

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Bernhard Knapp, Markus Widmann, LR Bernhard Tilg und Norbert Blaha stellten die Kampagne 2012 vor. | Foto: Land/Müller

"Gas geben kostet Leben!"

Verkehrssicherheitskampagne 2012 – Geschwindigkeit senken TIROL (niko). „Über 30 % aller Unfälle mit Personenschaden gehen auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurück, das ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen. Die heurige Verkehrssicherheitsaktion stellt deshalb das Thema „Geschwindigkeit“ in den Mittelpunkt. Ziel ist es von Seiten des Landes und...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

TIROL (red). „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land/Müller

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“ REGION. „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

"Gas geben kostet Leben!" – Verkehrssicherheitskampagne 2012

„Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz nachhaltig positiv zu beeinflussen. Die...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

Verkehrssicherheitskampagne 2012: “Gas geben kostet Leben!“

Geschwindigkeit senken – Unfälle vermeiden „Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Daher bedarf es dringend weiterer gezielter bewusstseinsbildender Maßnahmen, mit dem Ziel, die Unfallbilanz...

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Bernhard Knapp, Oberst Markus Widmann, LR Bernahrd Tilg und Norbert Blaha stellten die VerkehrssicherheitsKampagne 2012 "Gas geben kostet Leben!" vor. | Foto: Land Tirol/Müller

“Gas geben kostet Leben!“

Eine Analyse des Unfallgeschehens der letzten Jahre zeigt, dass nach wie vor über 30 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden auf nicht angepasste oder überhöhte Fahrgeschwindigkeit zurückzuführen sind. Überhöhte und nicht angepasste Fahrgeschwindigkeit ist nach wie vor die Unfallursache Nummer eins“, erklärt Verkehrslandesrat Bernhard Tilg. Die Verkehrssicherheitskampagne 2012 wird in Zusammenarbeit von Land Tirol, der Landesverkehrsabteilung des Landespolizeikommandos für Tirol und dem...

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