Kindheitserinnerung

Beiträge zum Thema Kindheitserinnerung

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Erinnerungen aus unserer Kindheit

BUCH-TIPP: Inge Friedl - "Alte Kinderspiele einst und jetzt" Dieses Buch überliefert das Wissen der alten, bereits in Vergessenheit geratenen Spiele und deren Regeln. Zeitzeugen dokumentieren aus erster Hand und praxisnah. Kinderspiele trainierten schon damals Gehirn, Koordination und Motorik. Bilder aus vergangenen Zeiten verleiten zum Schmunzeln und bestätigen die Freude an Bewegung und am gemeinsamen Spiel. Verlag Böhlau, 235 Seiten, 24,90 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter...

  • Tirol
  • Telfs
  • Elisabeth Kiss
„Unsinniges und Tiefsinniges“- „Gereimtes und Ungereimtes“, heißt das erste Buch von Herta Stögmüller.
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"Es muss einfach raus"

Herta Stögmüller hat ihre „Lebens-Gedanken und eigene Gedichte“ als Buch veröffentlicht. HASLACH. Herta Stögmüller ist in Haslach aufgewachsen. Sie ist Mutter von fünf Kindern, die sie nach dem frühen Tod ihres Mannes alleine aufzog. Sie lebt mit ihrem Sohn Paul (20), der von Kindheit auf mit einer Beeinträchtigung lebt, in Jaukerberg. Die BezirksRundschau befragte sie zu ihrem Buch „Unsinniges und Tiefsinniges“ – „Gereimtes und Ungereimtes“. Dabei verrät die Autorin ein weiteres Vorhaben: Sie...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
8 10

Kindheit 11-chen

Wechselgeld - im Geschäft - statt einem Groschen - große Freude über ein - Stollwerk - Aufschreiben - des Einkaufes - war die Regel - in einem dicken Buch - notiert - Sonntags - als Taschengeld - einen Schilling erhalten - für Puffreis oder eine - Schwedenbombe

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Helga Tomasi
9 10

Palmsonntag vor 60 Jahren ...

... also im Jahre 1955, trug meine Frau - voller Stolz - ihren Palmbuschen zur Weihe in die Kirche. Danach wurde diese Aufnahme gemacht, wobei die "Arme", in die pralle Sonne schauen mußte. Ich finde, es ist eine nette Erinnerung an ihre Kindheit, zumal dies nun schon 60 Jahre, her ist.

  • Tirol
  • Kufstein
  • Klaus Egger
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Vortrag: „DIE AUSSÖHNUNG MIT DER KINDHEIT, DIE BASIS FÜR EIN ERFÜLLTES LEBEN“

Die meisten Menschen sehen das Leben durch eine bestimmte Brille und wissen noch nicht einmal, dass sie eine aufhaben. Was immer sie wahrnehmen, ist bereits durch diese Sichtweise gefiltert. So erfahren wir das Leben aus zweiter und dritter Hand und glauben, es ist unseres. Alles, was wir als Kinder von unseren Eltern gelernt haben, die Einstellungen zum Leben, zur Sexualität und zum Geld, der Umgang mit dem Leben, wie man sein soll oder nicht sein soll, läuft als Programm unbewusst in uns ab....

  • Zwettl
  • Yod Udo Kolitscher
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Vortrag: „DIE AUSSÖHNUNG MIT DER KINDHEIT, DIE BASIS FÜR EIN ERFÜLLTES LEBEN“

Die meisten Menschen sehen das Leben durch eine bestimmte Brille und wissen noch nicht einmal, dass sie eine aufhaben. Was immer sie wahrnehmen, ist bereits durch diese Sichtweise gefiltert. So erfahren wir das Leben aus zweiter und dritter Hand und glauben, es ist unseres. Alles, was wir als Kinder von unseren Eltern gelernt haben, die Einstellungen zum Leben, zur Sexualität und zum Geld, der Umgang mit dem Leben, wie man sein soll oder nicht sein soll, läuft als Programm unbewusst in uns ab....

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Vortrag: „DIE AUSSÖHNUNG MIT DER KINDHEIT, DIE BASIS FÜR EIN ERFÜLLTES LEBEN“

Die meisten Menschen sehen das Leben durch eine bestimmte Brille und wissen noch nicht einmal, dass sie eine aufhaben. Was immer sie wahrnehmen, ist bereits durch diese Sichtweise gefiltert. So erfahren wir das Leben aus zweiter und dritter Hand und glauben, es ist unseres. Alles, was wir als Kinder von unseren Eltern gelernt haben, die Einstellungen zum Leben, zur Sexualität und zum Geld, der Umgang mit dem Leben, wie man sein soll oder nicht sein soll, läuft als Programm unbewusst in uns ab....

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Das alte Baumhaus

Ich geh spazieren, nehm den Sonnenuferferweg. Jahrzehnte wohl betrat ich nicht mehr diesen Steg, der zu dem Waldpfad führt, den ich als Kind so liebte. In einer Buchengruppe hängen lose Bretter, Planken. Ein Baumhaus muss das einst gewesen sein. Und plötzlich reisen die Gedanken zurück in Kindheitstage, als meine Schwester mit der Puppe und ich als Häuptling Adleraug in dieser Hütte saßen, die Zeit und Wirklichkeit vergaßen und einfach glücklich waren. Wer hat ein Taschentuch?

  • Salzburg
  • Lungau
  • Ingo Baumgartner
Foto: © Serghei Velusceac - Fotolia

Zum Muttertag - eine schöne Erinnerung

Es war schon ein wenig komisch, als mich mein Vater so früh aufweckte. Ich war noch ziemlich müde und vor allem wunderte ich mich über dieses ungewohnte Verhalten. "Ist etwas passiert?", fragte ich schlaftrunken. "Pssst", flüsterte er und zeigte mir mit einer Geste, ich solle leise sein. "Was ist los?", wiederholte ich meine Frage. Doch nun war ich putzmunter geworden. "Heute ist doch Muttertag!" "Ja, und?" Ich hob meine Schultern fragend nach oben. "Ich habe etwas ganz Besonderes für deine...

  • Freistadt
  • Yvonne Prancl
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Kindheitserinnerungen

Ach, mein Püppchen ist so krank, liegt so bleich dort auf der Bank. Hat heute noch kein Wort gesprochen, isst nicht, was ich auch mag kochen. Jetzt bekommt es eine Pille und dann leg ich es ganz stille in sein warmes Bett hinein - morgen wird es besser sein! Dieses Gedicht hat in meinem schon durchlässigen Gehirn 63 Jahre überdauert, denn ich habe es im 1. Schuljahr gelernt. Mein Johannes Gabriel kommt aus Gaby´s Puppenwerkstatt, und dort geht es derzeit emsig zu!...

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Roswitha Stetschnig
„Schatten der Allee“  ist das dritte Buch von Otto Diendorfer und neu im Buchhandel erschienen.
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Otto Diendorfer schrieb ersten Roman

In „Schatten der Allee“ versucht der erwachsene Felix, seine Kindheit aufzuarbeiten. ST. STEFAN (hed). „Ich überlasse es dem Leser, zu entscheiden, welche Elemente autobiografisch sind,"sagt der 60jährige Autor über sein drittes Buch. Zuvor schrieb Diendorfer zwei Sachbücher. In diesen rechnet er mit der christlichen Religion und den vielen „Heilsbringern“ ab, die bisher sein Leben eingeschränkt hatten. Am Ende dieser Auseinandersetzung hat er der katholischen Kirche den Rücken gekehrt. Zum...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
TANJA KEFER: "An ein Weihnachtsfest. Ich war vier und mein Bruder drei Jahre alt. Er bekam eine Geisterburg geschenkt und hatte furchtbare Angst davor, sie auszupacken."
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UMFRAGE DER WOCHE: "Woran haben Sie Ihre erste Erinnerung?"

Jede Woche gehen die Bezirksblätter-Redakteure auf die Straße und wollen es von den Lesern genau wissen. Auch alle Regionauten gefragt! Verraten auch Sie uns, woran Sie sich in Ihrem Leben als erstes erinnern können. Den Geruch Ihrer Leibspeise, Ihr Lieblingsspielzeug oder was ihre Mutter immer tat. Wir freuen uns auf Ihre spannenden Geschichten.

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Martina Molih
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