Kloster

Beiträge zum Thema Kloster

Die Klosterkirche der Barmherzigen Brüder in der Taborstraße feiert ihr 400-jähriges Bestehen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres wurde die restaurierte Orgel jetzt geweiht. | Foto: KHBB Wien/kathpress.at/Franz Rupprecht
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„Kirche verbindet“
400 Jahre Klosterkirche der Barmherzigen Brüder Wien

Ein besonderes Jubiläum wird in der Taborstraße begangen: Die Klosterkirche der Barmherzigen Brüder feiert ihr 400-jähriges Bestehen.  WIEN/LEOPOLDSTADT. Festliches Läuten der Kirchenglocken kündigte in der Taborstraße den Beginn einer besonderen Feierlichkeit an: Unter dem Motto „Kirche verbindet“ feiern die Barmherzigen Brüder von Juni 2022 bis Juni 2023 das 400-jährige Bestehen ihrer Klosterkirche. Den Auftakt machte eine Vesper zur Weihe der restaurierten Orgel. Nachdem Pater Provinzial...

Wiener Spaziergänge
Nur im Winter...

...sieht man aus dem Botanischen Garten - dank den kahlen Ästen - die Kirche in der Jacquingasse 12, im 3.Bezirk. Die Kirche heißt Muttergotteskirche, auch Maria Schnee. Wie man es leicht an der Backstein-Neoromanik erkennen kann, wurde sie Ende des 19.Jh.-s errichtet. Was steht darüber in wiengeschichte.at ? Auf dem "...über Vermittlung von Erzherzogin Marie Valerie durch Franz Joseph I. zur Verfügung gestellten Grundstück [entstand] der Komplex von Kirche und Kloster. Das Gnadenbild „Dreimal...

 Eingang zur Kirche von der Neustiftgasse. Der Eingang zum Kloster und zum Museum befindet sich in der Mechitaristengasse 4
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Die Mechitaristen in Wien

Das älteste Klostergebäude der Mechitharisten in Wien hatte früher den Kapuzinern gehört, die 1599 unter der Führung des hl. Laurentius von Brindisi (1559-1619) nach Wien kamen. Kaiser Rudolf II. hatte die Kapuziner in die österreichischen Erblande eingeführt und Erzherzog Matthias sie bewogen, in Wien zu bleiben. Auf Bitten des Kardinals Melchior Khlesl erhielten sie in der Vorstadt St. Ulrich Quartier, wo für die zurückgebliebenen Brüder Kirche und Konvent erbaut wurden. Am 1. Mai 1603 wurde...

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Kloster

Angebaut an die Kirche ist das Dominikaner Kloster

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Schottenkloster

Der mehrhöfige Bau wurde 1826 -1832 von Joseph Kornhäusel erbaut. Eine Gedenktafel erinnert, daß Franz Liszt von 1869 bis 1886 zeitweise hier wohnte

Die einstige Dorfgasse in Simmering - heute Mautner-Markhofgasse - war einst die Hauptstraße des kleinen Vororts,  sie wird langsam mit neueren Gebäuden durchmischt. Das Gebäude in der Bildmitte war einmal ein Kloster und später Sitz des Unternehmens der
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Alt und Neu

Wo: Mautner-Markhof-Gründe, Simmeringer Hauptstr. 101-103, 1110 Wien auf Karte anzeigen

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